Diskussion:Pflegewissenschaft

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siehe auch Wikipedia:Weblinks -- Apollo* 09:52, 14. Feb. 2009 (CET)

Was tut ein Pflegewissenschaftler bzw. eine Pflegewissenschaftlerin den ganzen Arbeitstag über?

  1. Nach welcher wissenschaftlichen Methodik arbeitet die Pflegewissenschaft?
  2. Für wen arbeitet der Pflegewissenschaftler (für die Politik, für den Patient, für den niederrangigen Kollegen, oder für sich selbst? - das geht aus dem Artikel nicht hervor!)
  3. Ist ein Pflegewissenschaftler von Nutzen wenn es darum geht einen Spätdienst, Nachtdienst etc. abzudecken?
  4. Arbeitet ein Pflegewissenschaftler an der Forcierung der Bürokratie oder entbürokratisiert er die Pflege?
  5. Erscheint ein Pflegewissenschaftler als Planstelle bei der Pflege oder bei der Verwaltung?
  6. Duch was kann die Pflegewissenschaft belegen, dass es eine Patientenzufriedenheit- oder Unzufriedenheit gibt die es nicht auch schon vorher gegeben hätte?
  7. Duch was kann die Pflegewissenschaft belegen, dass die Pflege nun mit den Ärzten auf Augenhöhe agiert?
  8. Wie kann die Pflegewissenschaft belegen, dass durch ihr Wirken die Mitarbeiterzufriedenheit- und die Qualität der Arbeit gestiegen ist?
  9. Interessiert sich die Pflegewissenschaft für die brutalen Auswirkungen des Schichtdienstes ihrer "anvertrauten" untergebenen Mitarbeiter?
  10. Ist Pflegewissenschaft für den regulären Stationsablauf und eine minimale Schichtbesetzung von Nutzen?
  11. Ist Pflegewissenschaft ein Beitrag zu Heilungs- und Leidensminderungsmöglichkeiten für Patienten in Notsituationen? (jeder Krankenhausaufenthalt oder jeder Arztpraxisbesuch ist eine Notsituation)
  12. Ist Pflegewissenschaft ein Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit?
  13. Ist die Pflegewissenschaft ein Beitrag zur Vereinfachung und zur Erleichterung des Verständnisses der täglichen Arbeit der Pflegekräfte?
  14. Ist die Pflegewissenschaft auch gültig für Arzthelferinnen in den Arztpraxen?
  15. Wie kann die Pflegewissenschaft belegen, dass die Pflegequalität nicht nur quantitativ gesteigert wurde (z.B. durch massenhafte Erhebung zweifelhafter- oder nutzloser Daten, welche zu dokumentieren unter Androhung von Sanktionen gegenüber den untergebenen Pflegepersonen mehr oder weniger erpresst wird, als das eine Einsicht der Betroffenen in die Notwendigkeit bestünde)
  16. Inwieweit agiert die Pflegewissenschaft in das sogenannte Qualitätsmanagement hinein?
  17. Welche Auswirkungen hat die Pflegewissenschaft auf den pflegerisch betreuten Operationsdienst?
  18. Welchen Einfluß hat die Pflegewissenschaft auf die Krankenhausfinanzierung oder besser Unterfinanzierung?
  19. Welche Auswirkungen hat die Pflegewissenschaft auf die Notfallmedizin und Notfallambulanzen?
  20. Inwiefern ist Pflegewissenschaft in einem Pflegeheim nützlich?
  21. Wie würde ein Pflegewissenschaftler sein berufliches Dasein rechtfertigen wollen und welchen Nutzen ist er im Stande zu mehren und welchen Schaden abzuwenden?

Der Artikel ist in weiten Teilen unverständlich, wenn man der Frage nachgeht, wozu es die Pflegewissenschaft braucht und was daran überhaupt Wissenschaft ist. (nicht signierter Beitrag von 92.75.40.88 (Diskussion) 01:50, 26. Jan. 2014 (CET))

Soviel Frust und so viele Fragen. Wie soll man das diskutieren? Nach 2,5 Jahren vielleicht mal einen Kommentar wert? Baerst5 (Diskussion) 22:49, 23. Jul. 2016 (CEST)

Artikel

„Bezahlung ist natürlich ein Punkt“ Der Gerontologe Thomas Kalwitzki gehört zu einem Team von WissenschaftlerInnen der Uni Bremen, die ein Verfahren zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in der Pflege entwickeln. Er plädiert für eine Aufwertung des Berufs – die höheren Kosten müssten in Kauf genommen werden https://www.taz.de/!5485932

--109.41.3.133 06:56, 5. Mär. 2018 (CET)