Raúl Benzo

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Raúl Benzo (* 8. Dezember 1967 in Montevideo, Uruguay) ist ein uruguayischer Schriftsteller.

Benzo, der auch im Bereich Kunst unter anderem bei Edgardo Ribeiro studierte, erwarb einen Abschluss in Kunstgeschichte (Licenciatura) an der geistes- und erziehungswissenschaftlichen Fakultät (FHCE) der Universidad de la República. Dort ist er auch als Dozent tätig.[1] Benzos 1990 veröffentlichtes Buch El umbral de Edaf erhielt im vorhergehenden Jahr seitens der Intendencia Municipal von Montevideo eine besondere Erwähnung beim Wettbewerb in der Sparte unveröffentlichter Werke.[2] 1991 erschien seine Geschichte Bull Shit in der US-amerikanischen Zeitschrift Hispámerica. Zuvor war diese bereits Teil der Anthologie Mas vale nunca que tarde. Benzo, der 1993 auch am Kongress der Jungen Schriftsteller (Congreso de Escritores Jóvenes) im spanischen Málaga teilnahm, leitete die Zeitschrift Tranvías y Buzones.

Veröffentlichungen (Auszug)

Literatur

  • 1990: El umbral de Edaf
  • 1990: La máquina peral, El ovoraé de Ekker und Bull Shit in der Anthologie Más vale nunca que tarde
  • 1995: Los avalones in der Anthologie Contando historia
  • 1996: Ad Majorem Dei Gloriam in der Anthologie La cara oculta de la luna

Film

  • 2008: Y de pronto anochece
  • 2009: Senda Perpendicular[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. CalenDiario (spanisch) in La República vom 8. Dezember 2006, abgerufen am 25. April 2012
  2. Cuentos fantásticos del Uruguay, S. 242 von Sylvia Lago, Laura Fumagalli, Hebert Benítez Pezzolano, abgerufen am 25. April 2012
  3. Selección Rompan Límites 2009. Maldonado - Uruguay (spanisch), abgerufen am 25. April 2012