Josip Stritar
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Josip Stritar (* 6. März 1836 in Podsmreka bei Velike Lašče; † 25. November 1923 in Rogaška Slatina bei Ptuj) war ein slowenischer Schriftsteller und Kritiker.
Josip Stritar entstammte einer Bauernfamilie. Er war ab 1873 als Gymnasiallehrer in Wien tätig. 1878–1901 war er Professor am Piaristengymnasium in der Josefstadt[1], Stritar gab die Literaturzeitschrift „Zvon“ (1870, 1875–80) heraus. Er verfasste formal anspruchsvolle Lyrik, Satiren, Romane und Novellen.
Werke
- Zorin, 1870
- Dunajski soneti, 1872
Literatur
- Constantin von Wurzbach: Stritar, Joseph. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 40. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1880, S. 47 f. (Digitalisat).
- H. Gračanin: Stritar Josip. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2010, ISBN 978-3-7001-6963-5, S. 406 f. (Direktlinks auf S. 406, S. 407).
Einzelnachweise
- ↑ Die Gedenktafel neben dem Buffet – Josip Stritar. In: Der Piarist. 14. Dezember 2016 (derpiarist.at [abgerufen am 14. Dezember 2016]).
Personendaten | |
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NAME | Stritar, Josip |
KURZBESCHREIBUNG | slowenischer Schriftsteller und Kritiker |
GEBURTSDATUM | 6. März 1836 |
GEBURTSORT | Podsmreka bei Velike Lašče |
STERBEDATUM | 25. November 1923 |
STERBEORT | Rogaška Slatina bei Ptuj |