Hubert Klier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. April 2018 um 09:23 Uhr durch imported>InternetArchiveBot(2458679) (InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v1.6.5)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hubert Klier (* 26. Mai 1924 in Zirl; † 7. März 1990[1] in Walchsee[2]), „der singende Gendarm aus Walchsee“, war ein österreichischer Komponist, Texter und Sänger aus Walchsee (Tirol).

Er ist Schöpfer des „Walchsee Walzer“ und vieler bekannter Lieder der Zillertaler Schürzenjäger. Er wurde ausgezeichnet mit unzähligen goldenen Schallplatten, mit der „goldenen Rose“ in Wien und mit dem Ehrenverdienstabzeichen in Gold der Gemeinde Walchsee sowie Ehrenmitglied der BMK Walchsee. Die Schürzenjäger veröffentlichten 1994 das Album In Memoriam Hubert Klier – 20 Top Volltreffer.

Klier schrieb während seiner musikalischen Karriere 400 Schlager. Sein Sohn Heinz Klier ist als Peter Martell ebenfalls musikalisch aktiv.[3]

Bekannteste Kompositionen

  • Innsbrucker Olympia Marsch
  • Südtirol Edelweißland
  • Frag die Zigeunerin
  • Ischia Isola Bella
  • Ich habe dir zu danken
  • Ohne Musi geht nix
  • Vater bitte hol mi
  • Mistln vom Baum
  • Achenseelied
  • Kitzbüheler Lied
  • Walchseer Walzer

Einzelnachweise

  1. http://walter-rampl.magix.net/website/90_2.92.html#90-2
  2. Max Perger: Strass im Zillertal (Berenkamp, 1995)
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 23. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.peter-martell.at