Diskussion:Biehla (Elsterwerda)
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.Bildung
Was bedeutet POS? Bitte unbekannte Abkürzungen ausschreiben. Außerdem gibt es in Biehla Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung. Welche? Schubbay 13:14, 11. Mai 2011 (CEST)
- Zu 1.: Polytechnische Oberschule, ich verlinke es. Gruß, --NiTen (Discworld) 13:49, 11. Mai 2011 (CEST)
- Und zu 2.: Das wird noch ergänzt. Da mache ich mich nochmal auf die Pirsch, um diesbezüglich keinen falschen Fehler zu machen. Eigentlich bin ich aber auch kein großer Fan davon, das Thema tiefer anzugehen, weil die Trägerbetriebe solcher Einrichtungen doch schnell mal unbemerkt wechseln können.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:35, 11. Mai 2011 (CEST)
- Ach so und zu 1.: Die Abkürzung kennt in diesen Breiten fast Jeder, der noch in der DDR groß geworden ist. Eigentlich kommt man kaum auf die Idee, dass es da noch andere Begriffe gibt. Sorry?--S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:40, 11. Mai 2011 (CEST)
- Zu 1: für mich war der Begriff POS im Zusammenhang mit "Bildung" auch eindeutig, aber für Nicht-Ostdeutsche sieht das wahrscheinlich ander aus. :) Grüße, --NiTen (Discworld) 15:53, 11. Mai 2011 (CEST)
So, ich habe die weiteren Bildungsmöglichkeiten ergänzt.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:26, 19. Mai 2011 (CEST)
Review vom 10. Mai 2011 bis 27. Mai 2011
Biehla ist ein Stadtteil der südbrandenburgischen Kleinstadt Elsterwerda an der nordwestlichen Grenze des Schradens im Landkreis Elbe-Elster. Er fand erstmals im Jahre 1247 urkundliche Erwähnung. Am Südhang der Güterbank wurde bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts traditionell Weinbau betrieben, später begannen sich in Biehla neben der herkömmlichen Landwirtschaft Forstbaumschulen zu etablieren. Mit dem Bau der sich im Stadtteil kreuzenden Eisenbahnstrecken Węgliniec–Falkenberg/Elster und Berlin-Dresden begann die Industrialisierung des Ortes, infolge dessen er ein starkes Bevölkerungswachstum erfuhr und schließlich 1940 in die benachbarte Stadt Elsterwerda eingemeindet wurde.
Auf dem sogenannten Winterberg befindet sich 140 m ü. NN ein von 1913 bis 1914 errichteter und in der Niederung weit sichtbarer Wasserturm, dessen Fassade nach dem Vorbild des Leipziger Völkerschlachtdenkmals gestaltet wurde und der neben dem technischen Zweck gleichzeitig auch als Mahnmal und Wahrzeichen des Ortes dienen sollte. Ein weiteres Ortsbild prägendes Bauwerk ist der unter Denkmalschutz stehende Glockenturm aus dem Jahr 1862 im Zentrum des Stadtteils.
- Hallo, wieder einmal aus Elbe-Elster :-) Ich habe den Artikel in den letzten Wochen grundlegend ausgebaut und überarbeitet. Da ich inzwischen etwas betriebsblind bin und den Artikel in der KALP gern zu lesenswert führen möchte, würde ich mich wieder über Eure konstruktive Kritik und stilistische Hilfe freuen.-- Viele Grüße aus Elsterwerda S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:08, 10. Mai 2011 (CEST)
- Hallo S. F. B. Morse, bin heute nur schnell auf der Durchreise, deshalb in Kürze, was mir in der oben stehende Einleitung bereits aufgefallen ist:
- Es ist die Rede von einem "Schraden", als wüsste jeder, was das ist...ich leider nicht. Ein Berg, ein Fluß, eine Gegend....?! Imho fehlt eine kurze ErklärungErledigt
- Genauso geht's mir mit "Güterbank".Erledigt
- Mit dem Bau der sich im Stadtteil kreuzenden Eisenbahnstrecken... Hier wäre eine Jahreszahl angebrachtErledigt
- ...und der neben dem technischen Zweck gleichzeitig auch als Mahnmal und Wahrzeichen des Ortes dienen sollte... Was hat es mit dem Mahnmal und Wahrzeichen auf sich? Sicher wird das später noch ausführlich erklärt, aber hier fehlt mir wenigstens eine kleine Erläuterung.Erledigt
- „dessen Fassade nach dem Vorbild des Leipziger Völkerschlachtdenkmals gestaltet wurde.“ Das ist doch eigentlich schon selbsterklärend. So eine Einleitung soll doch auch etwas Neugierig machen. Ich habe die wichtigsten Begriffe, wie den Biehlaer Wasserturm und das Völkerschlachtdenkmal aber nochmal verlinkt.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:58, 12. Mai 2011 (CEST)
- Werde mir später den ganzen Artikel durchlesen und melde mich dann nochmal. Schöne Grüsse --CV 15:56, 10. Mai 2011 (CEST)
- Hallo S. F. B. Morse, bin heute nur schnell auf der Durchreise, deshalb in Kürze, was mir in der oben stehende Einleitung bereits aufgefallen ist:
Vielen Dank, für die schnelle Reaktion. Ich nehme mir die Punkte nach und nach vor. Schubbay ist dankenswerter Weise wie gewohnt auch schon am Werk. Im Allgemeinen merzt er auch schon die ganz schlimmen Stilblüten aus.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 04:11, 11. Mai 2011 (CEST)
Den DynaMoToR interessiert naturgemäß die ruhmreiche BSG Motor am meisten. Fein, dass sogar darüber was zu erfahren ist. Allerdings hieß der Laden nur kurz Motor Biehla, offizieller Name war BSG Motor Elsterwerda-Biehla. Und das würde ich auch genau so schreiben, denn BSG „Motor Biehla“ sieht genauso seltsam aus wie FC „Bayern München“.--Y. Namoto 18:06, 13. Mai 2011 (CEST)
- Dein Wunsch sei Dir erfüllt. Vielleicht lässt sich der Abschnitt sogar noch etwas ausbauen. Ich habe hier sogar eine Eintrittskarte herum liegen vom Spiel „SV Preußen Biehla“ gegen 1. FC Dynamo Dresden am 4.4.95 um 18.30 Uhr in Elsterwerda-Biehla. Natürlich selbst persönlich besucht ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:33, 13. Mai 2011 (CEST)
- was du alles aufhebst :-) wobei! in meiner hosentasche ist noch eine eintrittskarte von clueso udn auf meiner kommode liegt eine alte eintrittskarte von einem heinrich-schütz-konzert... -- Thomas 19:50, 13. Mai 2011 (CEST)
- Naja, das war schon ein denkwürdiges Ereignis. Dynamo war damals Bundesligist und in unserer Gegend eigentlich „der“ Verein. Da kamen maximal noch Lok Leipzig und Stahl Riesa ran.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:10, 13. Mai 2011 (CEST)
- die eintrittskarten vom pokalfinale cottbus-stuttgart und dem hablfinale im schneetreiben gegen den ksc hab ich auch nciht mehr, das waren spiele :-) sag ich dir -- Thomas 20:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Stimmt, die waren unvergesslich :-) Ich habe sie zu Hause in der Röhre gesehen ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:37, 13. Mai 2011 (CEST)
- die eintrittskarten vom pokalfinale cottbus-stuttgart und dem hablfinale im schneetreiben gegen den ksc hab ich auch nciht mehr, das waren spiele :-) sag ich dir -- Thomas 20:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Naja, das war schon ein denkwürdiges Ereignis. Dynamo war damals Bundesligist und in unserer Gegend eigentlich „der“ Verein. Da kamen maximal noch Lok Leipzig und Stahl Riesa ran.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:10, 13. Mai 2011 (CEST)
- was du alles aufhebst :-) wobei! in meiner hosentasche ist noch eine eintrittskarte von clueso udn auf meiner kommode liegt eine alte eintrittskarte von einem heinrich-schütz-konzert... -- Thomas 19:50, 13. Mai 2011 (CEST)
- Dein Wunsch sei Dir erfüllt. Vielleicht lässt sich der Abschnitt sogar noch etwas ausbauen. Ich habe hier sogar eine Eintrittskarte herum liegen vom Spiel „SV Preußen Biehla“ gegen 1. FC Dynamo Dresden am 4.4.95 um 18.30 Uhr in Elsterwerda-Biehla. Natürlich selbst persönlich besucht ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:33, 13. Mai 2011 (CEST)
- Der Biehlaer Weinbau: Zwei der Mühlen wurden mit einem Gang betrieben, eine weitere mit zwei Gängen. Der Begriff Gang im Zusammenhang mit Mühlen sollte erläutert werden, da auf der Begriffsklärungsseite diese Bedeutung nicht aufgeführt ist. Vielleicht kann man dort auch diese weitere Bedeutung des Wortes aufführen. Die Abschnittsüberschrift würde ich in Mühlen und Weinbau ändern, da der erste Absatz nur von Mühlen handelt. --Schubbay 18:59, 13. Mai 2011 (CEST)Erledigt
Das ist jetzt nicht ganz so einfach und ich sehe da sicherheitshalber nochmal in eine Fachquelle. Ich denke, dass damit die Mahlgänge gemeint sind. Das könnte man dann entsprechend verlinken. Die Überschrift überdenke ich nochmal.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:37, 13. Mai 2011 (CEST)
- Die Überschrift könnte man weiter, wie oben vorgeschlagen, kürzen. Dass es sich um den Biehlaer Weinbau handelt, ist doch selbstverständlich, nachdem es doch im Artikel um Biehla und um nichts anderes geht. Schubbay 16:13, 16. Mai 2011 (CEST)
- Erledigt Zähneknirschend akzeptiert :-(--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:06, 16. Mai 2011 (CEST)
- Die Überschrift könnte man weiter, wie oben vorgeschlagen, kürzen. Dass es sich um den Biehlaer Weinbau handelt, ist doch selbstverständlich, nachdem es doch im Artikel um Biehla und um nichts anderes geht. Schubbay 16:13, 16. Mai 2011 (CEST)
review z thomas biehla
- einleitung
- wasserturm = mahnmal? ist er nciht eher ein siegesdankmal - woran soll er mahnen?Erledigt Siegesmahl kaum, Sachsen verlor ja und Biehla kam an Preußen.--S. F. B. Morseditditdadaditdit
- geschichte
- kannst du nohc was zum herrschaftswechsel an die wettiner (georg der bärtige) und weg von ihnen sagen - warum geschah das? aussterben der köckritze?Erledigt Das ist im Hauptartikel Elsterwerda und im verlinkten Artikel zum Schloss Elsterwerda ausführlich betrachtet und muss m.E. nicht unbedingt auch noch hier mir rein.--S. F. B. Morseditditdadaditdit
- Auch seitdem das Herrschaftsgebiet 1611 geteilt war und ein Teil in den Besitz des Adelsgeschlechts von Rohr überging, verblieb Biehla zunächst bei den bisherigen Besitzern, die 1688 auf dem Gut in Kotschka saßen. - welche bisherigen besitzer? die von maltitz oder die von rohr? warum wurde das herrschaftsgebiet geteilt?
- Also in Verbindung mit dem vorherigen Satz ist das für mich eindeutig und eine nochmalige Erwähnung der von Maltitz wirkt für mich im Text unschön.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:35, 15. Mai 2011 (CEST)
- Von 1669 bis 1691 konnte das Dorf keine Steuern an den sächsischen Staat zahlen - warum sachsen? der wechsel ist ja gar nicht erwähntErledigt
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Da gab es keinen Wechsel. Spätestens seit dem 15. Jahrhundert bis 1815 war hier Sachsen.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:50, 13. Mai 2011 (CEST)
- Satz umgebaut.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:49, 18. Mai 2011 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Da gab es keinen Wechsel. Spätestens seit dem 15. Jahrhundert bis 1815 war hier Sachsen.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:50, 13. Mai 2011 (CEST)
- Bis in die Gegenwart hat sich in der Umgebung das Sprichwort „Biehlscher Wein und Heedscher Most zieh’n den Mund von West nach Ost“ erhalten. - einzelnachweisErledigt
- Weiterhin soll es ein fünfeckiges Lustschlösschen der Herrschaft von Maltitz gegeben haben - warum soll es gegeben haben, das klingt wie eine legendeErledigt
gruß -- Thomas 19:50, 13. Mai 2011 (CEST)
- abschnitt weißes pferd
- die letzte inhatliche verbindung von absatz 1 und 2 fehlt
- ich finde die absatzüberschrift auch nicht passend
- abschnitt weißes pferd
- Hmm, bin für Vorschläge offen. Mir fällt nicht anderes ein was passen könnte.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:49, 15. Mai 2011 (CEST)
- Der preußische König Friedrich Wilhelm III. soll persönlich den Bau der Straße genehmigt haben - wieder dieses soll, hat er oder hat er nciht :-)Erledigt
- Wie bereits im Ersten Weltkrieg mussten viele der ansässigen Betriebe ihre Produktion auf Rüstungsgüter umstellen. - hast du auch infos zum 1. wk? der satz klingt so, später folgen noch infos zum kriegerdenkmal -- Thomas 21:55, 13. Mai 2011 (CEST)
- Zum 1.WK habe ich nichts weiter. Die Info stammt aus einer Quelle zur Geschichte der Elfa.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:35, 15. Mai 2011 (CEST)
Frage zur Industriegeschichte
- Zitat:
- Weitere große Unternehmen waren .... die Schraubenfabrik Oskar Lohse und die Phönicia-Werke ...
- Was haben die Phönicia-Werke hergestellt? Mich irritiert Folgendes: Der Großvater meiner Frau bewohnte von 1907 bis 1921/22 die "Villa Phönicia" (Berliner Straße 43) als Werksleiter der dahinter liegenden Fabrik. Seinen Erzählungen nach war das eine Schraubenfabrik. Gab es wirklich zwei Schraubenfabriken nebeneinander? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:19, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Dr.cueppers, schön einen Zeitzeugen hier zu treffen. Laut Quelle „Der Schraden“ von Dietrich Hanspach gab es in Biehla die Schraubenfabrik Oskar Lorenz und die Phönicia-Werke. Auch zu DDR-Zeiten gab es in Biehla zwei Werksteile der sogenannten „Schraube“. Werk II befand sich in der Nähe des Elfa-Hochhauses. Das dürfte der Standort der einstigen Phönicia-Werke gewesen sein. Werk I befand sich auf dem Gelände der heutigen Fa. Vormann.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:11, 30. Mai 2011 (CEST)
- Da auch in dem genannten Buch keine Produkte von Phönicia stehen, scheinen es doch zwei benachbarte Schraubenfabriken gewesen zu sein. Wie aus Familienfotos hervorgeht, war in den Jahren 1907 ff die andere Straßenseite der Berliner Straße unbebaut, also die Seite der geraden Hausnummern, wo heute auch die Vormanwerke sind (Nr. 50). Ich war übrigens 2004 dort, da gab es die Villa Phönicia noch.
- Anschließend hatte ich telefonischen Kontakt mit dem Ortshistoriker oder Orts-Chronisten (?) von Elsterwerda (Name vergessen - den weiß aber die Stadtverwaltung). Ich wollte hier nur darauf hinweisen, dass es so etwas gibt; bei dem lässt sich sicherlich über Elsterwerda und Biehla noch einiges in Erfahrung bringen.
- Übrigens: Oskar Lorenz oder Oskar Lohse?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:49, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Dr.cueppers, schön einen Zeitzeugen hier zu treffen. Laut Quelle „Der Schraden“ von Dietrich Hanspach gab es in Biehla die Schraubenfabrik Oskar Lorenz und die Phönicia-Werke. Auch zu DDR-Zeiten gab es in Biehla zwei Werksteile der sogenannten „Schraube“. Werk II befand sich in der Nähe des Elfa-Hochhauses. Das dürfte der Standort der einstigen Phönicia-Werke gewesen sein. Werk I befand sich auf dem Gelände der heutigen Fa. Vormann.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:11, 30. Mai 2011 (CEST)
Den Namen des Ortschronisten kenne ich ;-) Deine Aussagen passen aber mit den Quellen zur Gründung des SV Preußen Biehla 1909 zusammen. Der hatte seine ersten Spiele auf einer Wiese schräg gegen über der Phönicia-Werke. Die werden dort zwar nicht namentlich genannt. Aber es soll an der heute bebauten Ecke Haidaer/ Berliner Straße gewesen sein. Eine Aktie der Phönicia-Werke findets Du hier. Die stammen ursprünglich aus Görlitz. Der Name Oskar Lorenz ist auch richtig. Ursprüngliche Quelle müsste glaube ich eine „Schwarze Elster“ (Heimatkundliche Beilage zum Liebenwerdaer Kreisblatt) gewesen sein. Mir ist die schon mal in die Finger geraten, finde die Ausgabe aber nicht so schnell. Vormann befindet sich schon sehr weit südlich der Berliner Straße, mehrere hundert Meter von der Phönicia-Villa entfernt. Das dürfte hart an der einstigen Gemarkungs-Grenze sein. Zumindest gab es in meiner Kindheit (1980´er Jahre) in der Höhe noch ein Ortsschild.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:16, 31. Mai 2011 (CEST)
- Na - hurra: Der Link zur Aktie bringt die gesuchten Phönicia-Erzeugnisse an den Tag: Metallschrauben, Muttern und Fassonteile. Man könnte also diese Produkte auch im Artikel ergänzen und zur Aktie verlinken als Beleg dafür. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:41, 31. Mai 2011 (CEST)
- Nachtrag: Die Aktie stammt aus 1941 und nennt als Firmensitz "Elsterwerda" (was mit dem Eingemeindungsdatum 1940 übereinstimmt). Als die Firma 1907 von Görlitz nach Biehla umzog (das war auch der Anlass für die Anstellung des Großvaters meiner Frau - Carl Bendix), war das noch keine AG, sondern in Besitz einer jüdischen Familie (Name vergessen), die nach 1933 enteignet wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:56, 31. Mai 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Info. Das ist eine interessante Geschichte. Einen Teil habe ich dazu jetzt ergänzt. Für den enteigneten jüdischen Besitzer bräuchten wir jetzt noch eine Quelle, die wir hier verwenden könnten. Das würde ich auf jeden Fall gern mit erwähnen, denn die Geschichte ist mir bis heute nicht unter gekommen. Die Urquelle zu den Daten der angegebenen Firmen war übrigens ein Heimatkalender aus dem Jahr 1913. Den habe ich aber leider auch nicht in meinem Besitz.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:27, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ich nehme an, dass da der Ortshistoriker weiterhelfen kann - ich habe den Namen zwar mal gehört, aber keinerlei Erinnerung daran.
- Jetzt kommt noch eine rein private Mitteilung, die für WP nicht "relevant" ist, aber ein paar interessante bzw. unvermutete Zusammenhänge zwischen WP-Lemmata aufweist: Der genannte Carl Bendix ist ein Sohn von Fritz Bendix (siehe Artikel in der dänischen WP; sein Artikel für die deutsche WP ist in Arbeit) aus dessen erster Ehe mit Eugenia, die ihrerseits in zweiter Ehe mit Karl Adolf Gjellerup verheiratet war. Carl Bendix ist in Dresden in dieser zweiten Ehe seiner Mutter aufgewachsen. Er wurde Ingenieur und war von 1902 bis 1907 bei der Dresdner Straßenbahn (solange die ihre Zug-Fahrzeuge selbst baute) und nach seiner Zeit in Biela (ab 1921/22) technischer Direktor bei Fa. Louis Schönherr in Chemnitz (Webstuhlfabrik). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:51, 31. Mai 2011 (CEST)
- Also, in die Liste Elsterwerdaer Persönlichkeiten passt diese Information schon rein. Letztlich war Carl Bendix als Werksleiter einer größeren Firma eine lokale Persönlichkeit. Hast Du vielleicht auch noch die Lebensdaten?
Vielleicht sehen wir uns beim Stammtisch Dresden. Im Hinterkopf ist Dein Besuch und wenn es klappt komme ich auch.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:21, 31. Mai 2011 (CEST)- "Irgendwo" habe ich Geburts- und Sterbedatum - aber weiß im Moment nicht wo (oder ich erfahre sie bei der Verwandtschaft meiner Frau). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:41, 31. Mai 2011 (CEST)
- Naja, vielleicht lässt sich auch etwas aus den Quellen zu Fritz Bendix erfahren. Ich werde da bei Gelegenheit mal forschen.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 20:52, 31. Mai 2011 (CEST)
- "Irgendwo" habe ich Geburts- und Sterbedatum - aber weiß im Moment nicht wo (oder ich erfahre sie bei der Verwandtschaft meiner Frau). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:41, 31. Mai 2011 (CEST)
- Also, in die Liste Elsterwerdaer Persönlichkeiten passt diese Information schon rein. Letztlich war Carl Bendix als Werksleiter einer größeren Firma eine lokale Persönlichkeit. Hast Du vielleicht auch noch die Lebensdaten?
- Vielen Dank für die Info. Das ist eine interessante Geschichte. Einen Teil habe ich dazu jetzt ergänzt. Für den enteigneten jüdischen Besitzer bräuchten wir jetzt noch eine Quelle, die wir hier verwenden könnten. Das würde ich auf jeden Fall gern mit erwähnen, denn die Geschichte ist mir bis heute nicht unter gekommen. Die Urquelle zu den Daten der angegebenen Firmen war übrigens ein Heimatkalender aus dem Jahr 1913. Den habe ich aber leider auch nicht in meinem Besitz.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:27, 31. Mai 2011 (CEST)
- Nachtrag: Die Aktie stammt aus 1941 und nennt als Firmensitz "Elsterwerda" (was mit dem Eingemeindungsdatum 1940 übereinstimmt). Als die Firma 1907 von Görlitz nach Biehla umzog (das war auch der Anlass für die Anstellung des Großvaters meiner Frau - Carl Bendix), war das noch keine AG, sondern in Besitz einer jüdischen Familie (Name vergessen), die nach 1933 enteignet wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:56, 31. Mai 2011 (CEST)
- Dieses Buch bestätigt übrigens Deine Aussage, dass die Aktien der Phönicia ursprünglich in jüdischem Besitz waren. Allerdings war es wohl schon vorher eine AG, die aus den Phönicia-Fahradwerken in Görlitz hervorgegangen ist.→Quelle: Googl.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 22:00, 31. Mai 2011 (CEST)
Archivierte Artikelkandidatur 27. Mai – 6. Juni 2011 (Ergebnis: Lesenswert)
Biehla ist ein Stadtteil der südbrandenburgischen Kleinstadt Elsterwerda im Landkreis Elbe-Elster. Er befindet sich im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft an der nordwestlichen Grenze des Schradens, einem Niederungsgebiet des Flusses Schwarze Elster, und fand erstmals im Jahre 1247 urkundliche Erwähnung.
Mit der 1874 und 1875 erfolgten Inbetriebnahme der sich im Stadtteil kreuzenden Eisenbahnstrecken Węgliniec–Falkenberg/Elster und Berlin-Dresden setzte die Industrialisierung des Ortes ein, mit der die Einwohnerzahl stark anstieg. Im Jahr 1940 wurde Biehla in die benachbarte Stadt Elsterwerda eingemeindet.
Auf dem nördlich gelegenen Winterberg steht 140 m ü. NN ein zwischen 1913 und 1914 errichteter Wasserturm, dessen Fassade nach dem Vorbild des Leipziger Völkerschlachtdenkmals gestaltet wurde.
- Nach einem kurzem siebzehntägigen Review möchte ich Euch hiermit wieder einmal einen Artikel aus dem Landkreis Elbe-Elster vorstellen. Ich habe ihn in den letzten Wochen und Monaten umfangreich überarbeitet und ausgebaut. Meiner Meinung nach ist er inzwischen auszeichnungsfähig. Deshalb würde ich mich nun hier über Eure Meinung und konstruktive Kritik freuen. Als Autor verbleibe ich natürlich wie immer neutral.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 11:57, 27. Mai 2011 (CEST)
Abwartend--CV 14:09, 27. Mai 2011 (CEST) Ein informativer, detaillierter und umfangreich bequellter Artikel mit schöner Bebilderung und Tendenz zu Höherem. Aktuelle Kritikpunkte sind u. a. formaler Natur und betreffen das uneinheitliche Layout und die oft wechselnde Größe der Bilder, die Grafik "Der geharnischte Reiter" (hat das konkret etwas mit Biehla zu tun?!), sowie fehlende Informationen zur aktuellen Einwohnerzahl, die doch bestimmt auch nach 1952 nochmal ermittelt wurde. Zudem vermisse ich doch etwas tiefere Informationen darüber, wie Bevölkerung und "Volksvertreter" mit den Ereignissen Ende der 1980er Jahre umgingen, und wie sich die Zeit nach der Wende nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich darstellte und entwickelte - auch wenn es sich lediglich um einen Stadtteil handelt. Ausserdem: wie ist die Namensherkunft zu erklären (běl = weiß, glänzend)?
- Hmm, die Größe der Bilder hängt meist mit deren Format und dem was sie zeigen zusammen. Ich habe sie jetzt so weit es für meinen Geschmack ging mehr vereinheitlicht.
„Der geharnischte Reiter“ hat natürlich nichts mit Biehla zu tun. Er dient zur Illustration des Abschnitts und des Themas und damit hat er auf jeden Fall etwas zu tun. Wenn noch weitere Kritik in dieser Richtung kommt, kann ich ihn aber noch raus nehmen.
Zu den Einwohnerzahlen habe ich leider keine weiteren Informationen. Sonst hätte ich sie auch eingefügt.
Die Ereignisse der Wende sind bereits ausführlich im Hauptartikel Elsterwerda und in Geschichte Elsterwerdas dargestellt. In Biehla betraf das mehr die hier angesiedelten Betriebe und das steht eigentlich im Artikel.
Beim Ortsnamen werde ich noch mal gucken, ob sich etwas mehr findet. Allerdings ist das Wenige was im Artikel steht, auch mit einer reputablen Quelle versehen. Spekulieren und hinein interpretieren möchte ich da ungern etwas.
Mir ist durchaus bewusst, dass der Artikel nicht in jeder Hinsicht perfekt ist. Insbesondere weil die Quellenlage nicht viel mehr her gibt. Deshalb heißt das Ziel hier für mich auch „lesenswert“.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:53, 27. Mai 2011 (CEST)- Wenn man bei den Bildern das Formatierungs-Flag "hochkant" rauswirft, passt es überall.
- "Der geharnischte Reiter" gehört dann allenfalls in den Artikel über den Dreißigjährigen Krieg und hat hier imho nichts verloren.
- Die Einwohnerzahl kann man erfragen beim Einwohnermeldeamt von Elsterwerda (03533-65-151) - ab 06. Juni, da z. Zt. Urlaubsvertretungen ;-).
- Ich sehe die Problematik der Etymologie durchaus. Allerdings finde ich es ein bisschen unbefriedigend, wenn man den Ortsnamen mit "weiß" oder "glänzend" übersetzt ohne auch nur einen kleinen Hinweis zu geben, warum der Ort mit diesen Attributen in Verbindung gebracht werden könnte. Ansonsten weise ich wenigstens darauf hin, dass das Wort zwar eine bestimmte Bedeutung hat, der Zusammenhang jedoch nicht geklärt ist. Gruß --CV 10:24, 30. Mai 2011 (CEST)
- Hmm, die Größe der Bilder hängt meist mit deren Format und dem was sie zeigen zusammen. Ich habe sie jetzt so weit es für meinen Geschmack ging mehr vereinheitlicht.
Hallo CV, vielen Dank für Deine Kritik, bei der ich es übrigens schade finde, dass Du sie nicht bereits im Review angebracht hast, bei welchem Du ja einer der ersten Beteiligten warst.
- Punkt 1: Das ist ein Punkt, wo man sich unheimlich streiten kann, da es Geschmacks- und eigentlich auch eine Nebensache ist. Für meine Begriffe bin ich Dir hier sehr weit entgegen gekommen. Mitgehen würde ich vielleicht noch im Abschnitt Bauwerke, aber alles andere zerreist mir hier die Formatierung des Artikels.
- Punkt 2: Da bin ich eigentlich anderer Meinung, aber auch der Reiter ist nun raus.
- Punkt 3: Das kann man machen, aber bezüglich der Nachprüfbarkeit ist das eher ungünstig. Da sind veröffentlichte Zahlen gefordert und die kann ich hier nicht bringen, obwohl ich an die 100 Quellen durchforstet habe. Abgesehen davon, ist mir das ein Punkt zu persönlich. Da rufe ich lieber in Ersfeld an.
- Punkt 4: ...habe ich jetzt noch einmal ergänzt.
So, das war es jetzt für meinen Teil.--MfG S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:56, 31. Mai 2011 (CEST)
- Hallo S. F. B. Morse, ja, das hab' ich wohl irgendwie nicht direkt auf dem Radar gehabt mit der Bilderformatierung. Es war jedenfalls keine böse Absicht, dass ich erst jetzt damit ankomme. Ich selbst habe im Übrigen zu diesem Thema die Erfahrung gemacht, dass es eine ganze Reihe von Usern gibt, die sich über mangelnde Vereinheitlichung - gerade bei der Bildformatierung - doch sehr rigide und unflexibel äussern, was sich natürlich in der Bewertung niederschlägt. Das mit dem Reiter ist gut. Wegen der Einwohnerzahlen kann man sich beim EWM sicherlich eine zugängliche Quelle nennen lassen. Verstehe aber nicht, warum das zu persönlich sein sollte - hab' ich da etwas missverstanden?! In Ersfeld bekommst Du fast alles, leider aber keine EW-Zahlen von Biehla ;-) Insgesamt finde ich den Artikel doch schön, es steckt einiges an Arbeit drin. Meine Kritik ist ja - soweit vertretbar - auch berücksichtig worden. Also kann man ihm mit Fug und Recht auch ein Bäpperl geben. Deshalb jetzt Schöne Grüsse -- LesenswertCV 19:48, 31. Mai 2011 (CEST)
- Wenn sich weitere zuverlässige Zahlen zu den Einwohnern finden, werde ich es auf jeden Fall ergänzen. Ich vertraue hier auch mal ein bisschen auf diverse unbekannte Mitleser ;-) Ansonsten, vielen Dank für Deine Anregungen und das Bäpperl :-)--Viele Grüße aus Elsterwerda S. F. B. Morseditditdadaditdit 19:58, 31. Mai 2011 (CEST)
- Hallo S. F. B. Morse, ja, das hab' ich wohl irgendwie nicht direkt auf dem Radar gehabt mit der Bilderformatierung. Es war jedenfalls keine böse Absicht, dass ich erst jetzt damit ankomme. Ich selbst habe im Übrigen zu diesem Thema die Erfahrung gemacht, dass es eine ganze Reihe von Usern gibt, die sich über mangelnde Vereinheitlichung - gerade bei der Bildformatierung - doch sehr rigide und unflexibel äussern, was sich natürlich in der Bewertung niederschlägt. Das mit dem Reiter ist gut. Wegen der Einwohnerzahlen kann man sich beim EWM sicherlich eine zugängliche Quelle nennen lassen. Verstehe aber nicht, warum das zu persönlich sein sollte - hab' ich da etwas missverstanden?! In Ersfeld bekommst Du fast alles, leider aber keine EW-Zahlen von Biehla ;-) Insgesamt finde ich den Artikel doch schön, es steckt einiges an Arbeit drin. Meine Kritik ist ja - soweit vertretbar - auch berücksichtig worden. Also kann man ihm mit Fug und Recht auch ein Bäpperl geben. Deshalb jetzt Schöne Grüsse -- LesenswertCV 19:48, 31. Mai 2011 (CEST)
- Auch ich halte den Artikel für umfassend und informativ. Die Problematik der Einwohnerzahl wurde ja schon angesprochen, auch die Fläche vermisse ich. Im Artikel wird Biehla zudem als Stadtteil von Elsterwerda bezeichnet, womit sich bei mir auch eine formale Definition verbindet. In der Hauptsatzung von Elsterwerda wird es aber (im Gegensatz zu Kraupa) nur als bewohnter Gemeindeteil benannt, womit wahrscheinlich auch die Problematik fehlender Einwohnerzahlen zusammenhängt. Vielleicht sollte darauf im Artikel doch näher eingegangen werden. Zudem sehe ich die Anordnung der Weblinks nach den Einzelnachweisen als nicht ideal. Bei über 100 Einzelnachweisen geht der Abschnitt einfach unter, man erwartet da eigentlich nichts mehr. -- LesenswertMartin Zeise ✉ 08:37, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Die Gliederung habe ich geändert. Ansonsten war ich bisher eigentlich immer der Meinung, dass es da gewisse Unterschiede gibt zwischen Ortsteilen (Kraupa) und Stadtteilen (Biehla, Krauschütz, Kotschka). Und dass ein Stadtteil mit einem bewohnten Gemeindeteil gleich zu setzen ist. Aber ich lass mich auch gern eines Besseren belehren.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 09:16, 2. Jun. 2011 (CEST)
- wie viel Arbeit da drin stecken muss, sieht man leider nicht. Ich kenne aber die Quellenlage und kann mir Vorstellen das es eine echte Fleißarbeit gewesen sein muss! Eigentlich fehlt da nicht viel, bestimmte Sachen sind mir nicht ganz verständlich wie Die Aussage, das Die Kriegsgefangenen auf dem Betriebsgelände lebten.. aber welches Betriebes? Viele Kleinigkeiten werden leider nur kurz Angerissen, und nicht weiter erklärt wie zB der Biehlaer Friedhof am Schulberg der laut Text erst 1860 entstand. Nun fragt man sich wo wurden die Biehlaer Toten vorher bestattet? In dem Zusammenhang wären ein paar Worte über die Kirchgeschichte gut, (das erfährt man aber interesanter Weise unter Bildung ;-) ) inklusive der Religionen heute... sicher, ich weiß um die Quellenlage.. Andere Angaben, denke ich sind etwas zuweit führend, so das der Dreißigjährige Krieg mit dem Prager Fenstersturz begann hat ja nun nicht wirklich was mit Biehla zu tun... ;-) Aber alles in Allem halte ich den Artikel für unbedingt Lesenswert, und wünsche dem Autor und dem Artikel eine bessere Beteiligung an dieser Abstimmung! --Liebe Grüße! LesenswertLutzBruno - Sag's mir! 08:19, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Der Fenstersturz ist raus und der Absatz mit den Kriegsgefangenen nun eindeutiger.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 08:50, 5. Jun. 2011 (CEST)
- wie schon im review gesagt, gefällt mir der artikel sehr gut. kleine fragen wurden dabei geklärt. lesenswert alle mal. gruß -- Lesenswert Thomas 08:37, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Mehr lässt sich sicherlich nicht aussagen, sehr gründlich recherchiert..-- LesenswertKürschner 12:33, 5. Jun. 2011 (CEST)
Der Artikel ist in dieser Version lesenswert. Archiviert von WP:KALP: --Tolecro 19:00, 6. Jun. 2011 (CEST)
KALP
Hallo S. F. B. Morse, bin zwar etwas spät dran, aber nichtsdestotrotz wollte ich Dir noch zu Deinem Artikel und dem Bäpperl gratulieren. Habe mich nochmal beim Einwohnermeldeamt von Elsterwerda nach einer Einwohnerzahl erkundigt. Wie man mir mitteilte, wird die aber seit der Eingemeindung nicht mehr separat ermittelt. Biehla besitzt im ordnungstechnischen Sinne keine Eigenständigkeit und schon gar keine Verwaltungsinstanz, sondern ist lediglich eine allgemein übernommene Bezeichnung für die Fläche und Infrastruktur des ehemals selbständigen Ortes, also ein reiner Stadtteil, wie Du auch selbst beschreibst. Aber der Versuch war's wert :-) Schöne Grüsse --CV 09:06, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Prima, ich danke Dir und gratuliere Dir natürlich auch zu Deinem Bäpperl bei Ersfeld. Das Dir das jetzt keine Ruhe lässt, hätte ich gar nicht gedacht. Aber umso besser, damit haben wir auch eine amtliche Bestätigung. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß bei Deinen Projekten.--Viele Grüße aus Elsterwerda S. F. B. Morseditditdadaditdit 15:40, 24. Jun. 2011 (CEST)