Diskussion:Strontiumranelat

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Ranelicsäure/Strontiumranelat

Strontiumranelat ist das wichtigere Lemma, weil Medikament. Die Säure muss daher "zurücktreten" und Redirect werden! Meinung von --Dr.cueppers 22:22, 7. Jan. 2007 (CET)

Dem möchte ich mich gern anschließen, gebe aber zu bedenken, dass in der medizinischen Literatur und auf den Beipackzetteln der entsprechenden Medikamente vom "Strontiumsalz der Ranelicsäure" gesprochen wird. Wie soll der Nichtfachmann wissen, dass das "Strontiumsalz der Ranelicsäure" Strontiumranelat heißt, um dann zu der gesuchten Erläuterung zu kommen ? --Alkor3033 20:48, 8. Jan. 2007 (CET)

Vielleicht sollte man als "Nichtfachmann" vor der Einstellung von neuen Artikeln dann etwas gründlicher recherchieren? Moonwashed 10:15, 16. Jan. 2007 (CET)

Ich denke, das Problem ist nun vernünftig gelöst: 2 Artikel mit Verlinkung.--Mager 13:45, 19. Aug. 2009 (CEST)

Wieso?

Es stellen sich mir als Laie 2 Fragen, auf die der Artikel vielleicht eingehen kann, ohne komplette wissenschaftliche Forschungsergebnisse als Großzitat anführen zu müssen:

  1. Wieso bewirkt Strontium ein verstärktes Knochenwachstum? Ist das auch "gesunder" Knochen oder nur eine Überreaktion des Körpers, nachdem er – salopp gesprochen – gemerkt hat, dass er mit Strontium statt Calcium "verschaukelt" wurde und er nun eifrig/panisch versucht, "Calciumknochenmasse" um die falsche Strontiumknochenmasse herumzubauen?
  2. Wieso muss man Strontium mit so einem exotischen Anion in den Körper bugsieren und kann nicht den Weg nehmen, über den der Körper natürlicherweise sein Calcium aufnimmt?
Strontium NIMMT den gleichen Weg wie Calcium, nämlich den über die Schleimhaut des Dünndarms. Das Gegenion bewirkt eine hohe Bioverfügbarkeit. Auch andere sehr polare Säuren sind denkbar, z.B. Malonsäure. Übrigens ist auch beim Calcium die Bioverfügbarkeit vom Anion abhängig.--217.255.245.39 23:48, 7. Feb. 2012 (CET)
--RokerHRO 21:03, 7. Mai 2011 (CEST)
Für mich als Laie stellt sich bei diesem Artikel generell die Frage, ob es sich jetzt um eine wirksame Substanz/Medikation/Therapie handelt oder nicht.-- 178.113.24.63 18:24, 7. Feb. 2012 (CET)
„Einnahme von Strontiumranelat verringert das Risiko, einen Knochenbruch an der Wirbelsäule zu erleiden. Dieser Schutz ist für Frauen in allen betroffenen Altersgruppen nach der Menopause belegt.“ Was ist daran unverständlich?--217.255.245.39 23:48, 7. Feb. 2012 (CET)