Diskussion:Partikelmessung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juni 2018 um 02:49 Uhr durch imported>JogoBot(1994005) (Bot: (red) Setze Hinweis auf abgeschlossene Redundanzdiskussion).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Eine Enzyklopädie ist kein Fachlexikon

Eione Enzyklopädie ist kein Fachlexikon, sondern sollte Zusammenhänge auch und gerade Nicht-Fachleuten verständlich darstellen. --Eva K. Post 23:42, 13. Okt. 2006 (CEST)

Das ist alles unter Luftqualität ausgeführt und ja im Text auch verlinkt.--Gerd Marquardt 07:01, 27. Okt. 2006 (CEST)

Nichtverlinkt sind mal spontan:

  • Poissonverteilung
  • Vertrauensgrenze
  • Student-Faktor
  • t-Verteilung
  • Partikelkonzentration

Und "nein": Verlinken allein würde da auch nicht helfen. Wer glaubt das der Abschnitt aus dem die Begriffe sind verständlicher wird wenn man sie verlinkt, der sollte mal ein bisschen mehr an die frische Luft gehen, selbst wenn die Partikelbelastung da höher sein sollte (is nicht wirklich bös gemeint, der Spruch hat grad gepasst).

Da gerade in Löschantrag gegen den Artikel läuft: Ich finde die Frage wie Feinstaubkonzentrationen gemessen werden für interessant (obs damit dann auch relavant für Wikipedia ist sei mal dahin gestellt). Aber aus der vorliegenden Beschreibung werde ich nicht schlauer als aus 2 Minuten googeln. Der Grund warum ich hier nicht schlau werde liegt noch nicht mal daran das ich die statistischen Fachbegriffe (von den komischen Normen mal abgesehen) nicht kennen würde, sondern schlicht und ergreifend daran, dass grundlegende Informationen fehlen, die vom Artikelschreiber wohl fälschlicherweise als allgemein bekannt vorausgesetzt wurden: Zwar wird, wenn auch imho in höchst unschöner Weise, die statistische Auswertung skizziert, die Frage was an einem Messpunkt denn überhaupt gemessen wird (im physikalischen Sinne) und wie das geschieht (Messmethode, Messgerät) bleibt aber völlig offen.

Im folgenden Satz passt irgendwas grammatikalisch nicht: Was auch beachtet werden muss das bei nur einem Probenahmeort oder mehr als neun Probenahmeorten entfällt die Berechnung der oberen Vertrauensgrenze für ein Vertrauensniveau (95% Vertrauensgrenze)

--timo 19:28, 3. Nov. 2006 (CET)

Gleicher Kommentar wie im LA..wie man`s macht wird man kritisiert. entweder isses zuwenig Inhalt oder es ist zuviel Überschneidung. Wenn es offenbar mehrheitlich gelöscht werden soll, ok. Ich werd deswegen nicht jetzt noch etwas daran verbessern.--Gerd Marquardt 21:29, 3. Nov. 2006 (CET)
Wenn du den Artikel verbessern würdest, wird er mit Sicherheit nicht gelöscht. Der erste Absatz ist doch schon recht gut. Warum man allerdings in einem Artikel über Partikelmessung über Reinraumklassifizierung schreiben muss, und das auch noch ziemlich zusammenhanglos, will mir nicht einleuchten. Auch sind die tatsächlichen (physikalischen) Messmethoden sehr viel interessanter als die gewiss auch wichtige statistische Auswertung. Ansonsten stimme ich mit timo im Wesentlichen überein. --Rosentod 13:49, 5. Nov. 2006 (CET)
Ich habe heute mal versucht meinen Kenntnisstand in diesen Artikel zu übertragen. Das Problem, welches mit Gerds Artikel aufgekommen ist, scheint wohl an der starken Spezialisierung zu liegen. Er nimmt schon Bezug auf konkrete Teilaspekte der Norm ISO 14644. Aus diesem Grund habe ich die Norm als neuen Artikel angelegt in dem Gerd sich besser "austoben" kann und hier versucht etwas allgemeiner zu bleiben. Da ich in der Halbleiterbranche arbeite ist der Artikel allerdings etwas "Halbleiterlastig". Daher würde ich mich sehr freuen, wenn er von anderen Experten erweitert und verfeinert wird, da er zugegebener Maßen noch nicht sehr strukturiert ist. Soweit von mir ;)
--wisem 22:33, 26. Aug. 2007
Der Artikel über die DIN-Norm (zumindest die Tabelle) ist redundant zu Reinraum. --Kungfuman 10:50, 27. Aug. 2007 (CEST)

Abschnitt "Messprinzip: Streulichtpartikelmessung"

Der Satz "Es ist dabei zu beachten, dass Partikelmesswerte immer mit Fehlern behaftet sind und nie absolute Zahlen darstellen!" wird mir nicht ganz klar. (a) Messungen, nicht nur Partikelmessungen, sind immer fehlerbehaftet, warum also wird dies hier explizit erwähnt? (b) Partikelmesswerte stellen nie absolute Zahlen dar? Also erhält man relative Angaben? Relativ zu was? Zudem steht im Satz davor, die Anzahl der Partikel pro Volumeneinheit werde ermittelt. Also doch eine absolute Größe. Was stimmt denn nun? --A.Hellwig 11:46, 27. Jul. 2010 (CEST)