Diskussion:Elektronisches Papier

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Aktuelle Entwicklung

Wie sieht eigentlich die aktuelle Entwicklung auf dem ePaper-Markt aus? In einer Internetrecherche sind mir bis jetzt (so gut wie) keine Einkaufsmöglichkeiten für Deutschland aufgefallen. Die "Veröffentlichungszeiten" sind allerdings bereits abgelaufen und das "ePaper-Jahr 2006" neigt sich ja auch schon dem Ende zu. --Dominik Peters 23:19, 7. Dez. 2006 (CET)

Farbe

In dem artikel finde ich das thema farbe etwas wenig behandelt. So wie es aussieht gibts in der tat einige displays die farbige pixel haben, aber dort anscheinend nur an/aus oder in geringen stufen. Was mich nämlich interessiert ist ab wann e-ink soweit ist sich für digitale bilderrahmen zu eignen die dann einem realen photo möglichst ähnlich sehen (diese leuchtenden dinger sind ja schrecklich). (nicht signierter Beitrag von 87.155.95.246 (Diskussion | Beiträge) 21:52, 22. Dez. 2009 (CET))

  • Nur ganz kurz: Wollte gerade etwas ähnliches bemerken. Ein doch deutlicher Nachteil von Elektronischem Papier gegenüber Bildschirmen und auch herkömmlichem Papier ist ja wohl die wesentlich schlechtere Farbtiefe, ide bedingt, dass besonders der Informationsgehalt von Bildern auf Elektronischem Papier verringert wird. Der Punkt findet sich allerdings überhaupt nicht in der Liste der Nachteile, obwohl er doch recht zentral ist wie ich finde. Denn eine "neue Art" Papier hat nur eingeschränkten Nutzen, wenn sich Inhalt darauf nur in recht begrenztem Umfang darstellen lässt. Und noch was zum Schluss: Liegt vielleicht auf der Hand und mag entschuldbar sein, aber - weil im Artikel auch immer wieder die Biegsamkeit hervorgehoben wird - falten kann man Elektronisches Papier meine s Wissens nicht, was ja durchaus ein Vorteil des herkömmlichen Papiers ist. MfG Ecki-- 217.231.252.44 13:07, 17. Jan. 2010 (CET)

"im Gegensatz zu wirklichem Papier benötigt E-Papier eine Energiequelle, um den Bildinhalt zu ändern"

  • Ich stimmer dieser Aussage nicht zu. Fuer herkoemmliches Papier benoetigt man ebenfalls Energie zum herstellen jeder weiteren Seite.

Ich sehe hier keinen wirklichen Unterschied. Die Unterschied liegt lediglich darin, wo die Energie anfaellt. Selbst zum Umblättern einer Seite ist Energie notwendig.

  • Das sehe ich ebenfalls so. Außerdem: Warum ist die Definition dieser Technik ihr eigener Nachteil? E-Paper bedeutet Elektronisches Papier und ist damit mit Elektronik, Strömen und Spannungen verbunden. Dies einen Nachteil zu nennen ist vergleichbar und ebenso unsinnig wie folgende Aussage. Der Nachteil eines Dieselmotors ist: Er verbraucht Diesel!

Des Weiteren bezieht sich der Vorteil/Nachteil vergleich auf "...herkömmlichen Bildschirmen..." und nicht auf normales Papier!

"Vorteil: Lesegeräte können wasserdicht konstruiert werden"

Auch Papier lässt sich in verschiedenen Stufen wasserfest herstellen, z.B. durch Beschichtung oder bei Herstellung aus Kunststoffasern. Zudem ist meiner Ansicht nach die Wasserfestigkeit des elektronischen Papiers nicht offensichtlich, da es sich wohl immernoch um ein elektronisches Gerät handelt, und somit sicherlich zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, wie das Abdichten von elektronischen Schnittstellen, der Batterie sowie der Bedienelemente. Ich habe diesen Vorteil deshalb entfernt. ---sakari

Videofähiges Farbdisplay

http://www.heise.de/tr/artikel/98297/0/0 --ferdi . . wp:tc 14:41, 5. Nov. 2007 (CET)

weblinks

müssten mal grundsätzlich gekürzt werden Wikipedia: Weblinks Gruß--ot 07:43, 20. Aug. 2008 (CEST)

radikalkürzung, da sich nix tut. Gruß--ot 06:52, 7. Sep. 2008 (CEST)

"E-Papier"

"E-Papier" ist im Gegensatz zu "Elektronisches Papier" oder "e-paper" kein Begriff, der nenenswerte Verbreitung hat, hier habe ich zum ersten mal davon gelesen. Google findet dazu nur ein paar tausend Treffer[1]. Wenn man weiter nach hinten blättert, fällt obendrein auf dass viele dieser Ergebnisse gar nichts mit Elektronischem Papier zu tun haben, weil Google den Bindestrich im Wort nicht beachtet. Sogar Wortneuschöpfungen von E-Mail wie "E-Brief" oder "E-Post", die praktisch keine Bedeutung haben, erzielen erheblich mehr Treffer[2][3]. Die Wikipedia dient ja nicht dazu neue Begriffe zu etablieren.

Ich habe deswegen die Bezeichnung "E-Papier" entfernt.--Cubefox 18:53, 1. Mär. 2009 (CET)

E-Papier ist allerdings aber vorhanden!? --Dawamaha 19:56, 17. Mai 2010 (CEST)
Google hat 142000 Treffer, viele davon in ernsthaften Publikationen. Das gehört schon dazu.--RGR 13:59, 15. Okt. 2011 (CEST)

E-Ink

Ich finde, dass noch zwischen elektronischem Papier und E Ink differenziert werden soll.

In der englischen Wikipedia heißt es: "E Ink is a specific proprietary type of electronic paper manufactured by E Ink Corporation...". Hier wird zwischen den beiden unterschieden, da auch "electronic paper" verlinkt ist und einen eigenen Artikel hat. Beim Umstellen der Sprache auf Deutsch gelangt man allerdings zu dem Artikel von elek. Papier.

Außerdem wird der Begriff E-Ink unter Anwendungen verwendet, ohne dass er erklärt wird.

Ich finde, da könnten Missverständnisse auftreten, deswegen sollte das geklärt werden.

--Dawamaha 19:52, 17. Mai 2010 (CEST)

E-Ink wird inzwischen des öfteren als Synonym für elektronisches Papier benutzt. Mir gefällt es zwar auch nicht (speziell weil es eigentlich der Hersteller und nicht mal der Produktname ist), und ich habe versucht, den Artikel stellenweise zu entschärfen, aber mit anderen Markennamen passiert so etwas ja auch.--RGR 14:03, 15. Okt. 2011 (CEST)

Vorteil: Keine Hintergrundbeleuchtung augenschonend

Meiner Meinung nach ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Bildschirmen, dass bei Elektronischem Papier keine Lichtquelle dem Betrachter direkt ins Auge strahlt. Dadurch ermüden die Augen nicht so schnell und eventuell ist es auf Dauer auch gesünder für die Augen, da Licht nur indirekt in die Augen gelangt. (wie beim normalen Sehen eben, dass Licht vom Objekt reflektiert wird und ins Auge fällt) Sollte man das nicht als Vorteil hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 89.245.102.178 (Diskussion) 11:59, 24. Mär. 2012 (CET))

Ich kenne dieses Argument, das in Foren gern genannt wird, halte es aber für fragwürdig, weil mir keine wissenschaftlichen (oder auch sonstigen) Untersuchungen bekannt sind, die einen Nachteil von "erzeugtem" Licht gegenüber reflektiertem nahelegen würden. Allenfalls wird es wohl eher der Kontrast zur Umgebungshelligkeit sein, der einen physiologischen Unterschied ausmachen könnte, und subjektiv vielleicht außerdem die Ähnlichkeit des elektronischen Papiers zu echtem Papier beim Einfluß des Umgebungslichtes und dem Blickwinkel. Ohne einen Nachweis, der einen solchen Vorteil belegt, sollten wir das also so lieber nicht in den Artikel schreiben; höchstens, indem man sich darauf bezieht, daß das von vielen so empfunden wird - aber das klingt mir nicht wie für eine Enzyklopädie geeignet. --RGR (Diskussion) 07:58, 25. Apr. 2012 (CEST)

Siehe auch - EPUB

Diese Seite behandelt eine technische Innovation, Daten darszustellen. Da finde ich es wunderlich, dass im Abschnitt "Siehe auch" auf ein konkretes Datenformat für E-Books verwiesen wird. Zwar gibt es Lesegeräte mit einem Display aus elektronischem Papier das Dateien des Formats EPUB darstellen kann, haben aber nichts direkt miteinander zu tuen. Da könnte man genause alle existierende Formate und Anwendungen auflisten, die man auf einem Display darstellen kann. Da im Text mehrmals auf die Seite E-Book-Reader verwiesen wird und wenn man schon auf die Softwareseite hinweisen will, wäre es Sinnvoller auf die Seite E-Book zu verweisen. (nicht signierter Beitrag von 89.182.29.105 (Diskussion) 04:37, 27. Okt. 2014 (CET))

Stimmt alles, hab's entsprechend geändert.--RGR (Diskussion) 12:56, 11. Aug. 2016 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 15:55, 3. Dez. 2015 (CET)

Warum ist da ein P-Ink link?

Ich wundere mich warum sich in der "Siehe auch" Sektion ein Link nach P-Ink befindet. Es mag eine alternative Bildschirmtechnologie sein und der Name ist ähnlich, doch scheinen mir da schon die Gemeinsamkeiten zu elektronischem Papier aufzuhören. Wenn ich diese Technologie richtige verstehe wird für P-Ink immer noch eine Hintergrundbeleuchtung benötigt und die Fähigkeit ein flexiblen Bildschirm damit anzufertigen scheint mir nun wirklich nicht Begründung genug diese verlinkung bestehen zu lassen. Wenn niemand etwas dagegen hat würde ich den Link aufgrund irrelevanz entfernen. 94.114.178.250 --(ohne Datum signierter Beitrag von 94.114.178.250 (Diskussion) 12:53, 25. Jul. 2018 (CEST))

Das ist nicht ganz richtig. P-Ink braucht keine Hintergrundbeleuchtung, nach der Darstellung im Artikel wird das auftreffende Licht am Hintergrund reflektiert. Und die Eigenschaft, dass der Bildinhalt ohne weitere Energiezufuhr erhalten bleibt, zeigt eine starke Ähnlichkeit zum E-Paper. Auf der Diskussionsseite zu P-Ink kannst du sehen, dass noch (immer) eine Gegenüberstellung der beiden Technologien fehlt. --Wosch21149 (Diskussion) 22:01, 25. Jul. 2018 (CEST)