Diskussion:Atomorbital/Archiv
Fehler bei Klassifikation?
"Die maximale Anzahl der Elektronen in einer Schale ergibt sich als 2n quadrat".
würde für die erste Schale Vier Atome bedeuten....? (nicht signierter Beitrag von 84.59.5.42 (Diskussion) 12:35, 24. Okt. 2007 (UTC))
- Es ist und nicht , also bei n=1 korrekt 2. -- Hokanomono 11:45, 4. Aug. 2008 (CEST)
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Schalen der 90%-igen Aufenthaltswahrscheinlichkeit
In dem ARtikel wird gesagt, dass sich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen bis ins Unendliche erstreckt, und dass gezeichnete Orbitale daher immer nur die 90%ige Aufenthaltswahrscheinlichkeit anzeigen.
Aber gibt es nicht Bereiche innerhalb des Atomes, in dem sich Elektronen garantiert nicht aufhalten dürfen (verbotene Bereiche)? Insbesondere bei den Grenzflächen zwischen zwei Orbitalen?
Oder ist das oben genannte ein Missverständnis? Mein Physiklehrer hatte es mir mal so gesagt. Vielleicht ist es ja falsch, auf jeden fall kann es ja, ob wahr oder falsch, eingearbeitet werden, um Missverständnisse auszuschließen.
Danke, --Abdull 12:39, 23. Feb 2005 (CET)
- Es gibt schon einzelne Radien, in denen die Aufenthaltswahrscheinlichkeit 0 ist, also wo sich kein Elektron befinden kann. Aber man kann eh nicht zeichnen, dass z.B. in einem 2s Orbital in einer bestimmten differentiell dünnen Kugelschale keine Elektronen sein können. Wenn du nach "radiale Wahrscheinlichkeitsverteilungen" suchst, findest du bestimmt Graphen, wo das dargestellt ist. --Gkiller 21:21, 16. Jan 2006 (CET)
Im Atomkern selber z.B. ist Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen = 0 gegen r->unendlich in sehr geringen Wahrscheinlichkeiten (geht gegen 0). Die "Grenzflächen" überschneiden sich, es sind Mischräume. zb. ist ein kugelsymmetrisches s-Orbital vom p-Orbital teilweise überlagert. Ein generelles Verbot existiert dort so nicht, dort gibt es eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit für die jeweils einzelnen s&p Elektronen, die in diesen Bereichen coexistieren. (aller wahrscheinlichkeit nach *g*)
Zum Beispiel im Konzept der Hybridisierung (z.B. in spx-Hybridorbitalen) kommt es sogar zu einer positiven Wechselwirkung beider Orbitale(s und px) zu einem "spx" Mischorbital. (siehe sp3-Kohlenstoff, in CH4)
Auschlusskriterien könnte man in antibindenden Orbitalen erklären, dort gibt es keine überlappenden, bindenden Orbitale, sondern 2 Orbitale , die sich "abstoßen". An diesem Grenzraum ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen ebenfalls 0, sofern diese sich in antibindenen Orbitalen befinden.
mfg --84.134.178.192 11:42, 19. Nov. 2009 (CET) [typos&korr]---84.134.178.192 11:48, 19. Nov. 2009 (CET) [nochmals korrigiert--84.134.178.192 17:20, 19. Nov. 2009 (CET) ] Ist mit dem Abschnitt zur Darstellung hoffentlich erledigt :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: biggerj1 (Diskussion) 20:14, 16. Feb. 2014 (CET)
Cookies!
Diesen Link habe ich gerade gefunden: H-Atomorbitale zur Veranschaulichung als Kekse auf dem Backblech! Atomic cookies --PeterFrankfurt 01:19, 1. Mai 2010 (CEST)
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Charakteristische Formen als Liste oder Tabelle?
Was ist besser: Tabelle oder eine Liste?
Siehe dazu den entsprechenden Versionsvergleich (Benji 21:01, 19. Sep 2004 (CEST))
- Tabelle ist übersichtlicher.--Night Ink 23:57, 19. Sep 2004 (CEST)
- Full ACK - aber laut Wikipedia:Tabellen:
- Andererseits sind Tabellen komplizierter als normaler Text. Deshalb sollten sie nur dort eingesetzt werden, wo sie tatsächlich für bessere Übersicht sorgen. Überlege immer, ob du die Informationen nicht auch in einer einfachen Liste unterbringen kannst.
- Benji 23:22, 20. Sep 2004 (CEST)
mMn unbedingt die Tabelle behalten, =),
in einer Liste wären die unterschiedlichen n-l-m-Werten nicht mehr ausreichend getrennt zu erkennen. in dieser tabelle ist der Vorteil, dass man auch graphisch schneller eindeutig die entsprechenden Quantenzahlen den Orbitaltypen zuweisen kann und umgekehrt.
"also eine Tabelle ist rein pädagogisch vorzuziehen" und diese Tabelle ist gerade kompliziert genug, in einer Liste würden imo die Beziehungen unübersichtlich dargestellt / verloren gehen.
mfg --84.134.178.192 08:28, 19. Nov. 2009 (CET) [edit:typo]
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Abschnitt "Darstellung von Orbitalen" nötig, sonst bleiben die Bildchen unerklärt und damit für den Leser bedeutungslos
En:wiki hat dazu auch einen Abschnitt. Das Problem wird dadurch verstärkt, dass in dem Artikel verschiedenartige Plots für die Orbitale auftreten. Teilweise sind die Betragsquadrate geplottet (z.B. definitiv für die d Orbitale), andererseits auch die Orbitale (Wellenfunktionen) an sich (ganz unten in der Tabelle) --biggerj1 (Diskussion) 22:18, 15. Feb. 2014 (CET)
- Habe etwas dazu geschrieben.--biggerj1 (Diskussion) 10:41, 16. Feb. 2014 (CET)
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Links
Von der Güte des Links http://iff.physik.unibas.ch/~florian/HAtom/HAtom.html bin ich nicht ganz überzeugt. Vor allem weil in der zweiten Darstellung plötzlich ein e-Orbital auftaucht. Auch scheint es mit der Quantenzahl m Konfusionen zu geben: die Magnetische (Drehimpuls) Quantenzahl müsste für die p-Orbitale drei verschiedene Ausrichtungen ergeben, für die d-Orbtale 5 verschiedene Orbitale etc. Die Spinquntenzahl wird für die Darstellung der Wahrscheilichkeitsräume eigentlich nicht berücksichtigt.
- Ich hab mir den Link eben mal angeguckt. Auch ich finde ihn nicht überzeugend. Abgesehen von den von dir bemängelten Fehlern sind die Bilder auch sehr unübersichtlich gestaltet und für unkundige eher verwirrend. Ich nehme den Link heraus. --Night Ink 12:49, 29. Okt 2004 (CEST)
- Das ist der einzige der Links, bei dem man ohne Java oder dergleichen auskommt.
- Zu den Einwänden:
- p-Orbitale: klar, kann die Werte annehmen, da aber nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit dargestellt wird, besteht kein Unterschied in den Bildern von und . Genauso genügen bei den d-Orbitalen 3 Darstellungen: . (pz ist , die px, py von denen man immer wieder hört sind nicht Eigenzustände desselben Drehimpulsoperators sondern linearkombinationen der Wellenfunktionen von und , schließlich sind sie ja auch nicht rotationssymmetrisch um irgendeine gemeinsame Achse.)
- Was hat das ganze mit Spin zu tun? (Ok, man könnte noch die Spin-Bahn-Kopplung berücksichtigen, aber das wird bei der Auflösung wahrscheinlich keinen Unterschied machen.)
- Leider hat er im unteren Abschnitt e und f statt f und g geschrieben. Ich schlage vor beim Link darauf hinzuweisen.
- – Hokanomono 23:03, 29. Okt 2004 (CEST)
Das stimmt so alles, nützt aber nichts, wenn es um die Veranschaulichung geht, immerhin sind bei den p-Orbitalen nur zwei 2 der drei möglichen Raumausrichtungen dargestellt. Grund? Ich finde "unsere" Abbildung ist da anschaulicher. -Hati 09:51, 30. Okt 2004 (CEST)
- Was soll das? Es ist nur eine Raumausrichtung dargestellt, die anderen sehen genauso aus. Allerdings wurden auch Werte von dargestellt. Darauf verzichten die anderen, sie zeigen stattdessen m=0 für Lx, Ly und Lz. Damit beweist du halt leider, dass die Sache verwirrend ist. – Hokanomono 11:36, 30. Okt 2004 (CEST)
Danke für die Blumen. Was wiederum beweist, dass der vorliegende Artikel noch nicht erhellend genug ist? ;-) -Hati 09:13, 31. Okt 2004 (CET)
- Ich habe mal gesucht und den Link hier gefunden: Erklärung des Orbitalmodells mit Abbildungen der Orbitale (s, p, d, f) Das lässt wohl nichts zu wünschen übrig. (hab viel diagonal gelesen, schein aber auch inhaltlich in Ordnung). --Night Ink 15:07, 31. Okt 2004 (CET)
- Sehr schön! Danke! – Hokanomono 15:48, 31. Okt 2004 (CET)
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Fehler in der Abbildung des 3pz-Orbitals
In der Tabelle unter "Quantentheorie" ist in der Zeile des 3pz-Orbitals ein d-Orbital mit einer magnetischen Quantenzahl von 0 abgebildet. In der englischen Version dieses Artikels ist dies des Weiteren korrekt abgebildet.
- Hab es korregiert, vielen dank. Prolineserver 18:41, 7. Feb. 2008 (CET)
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Fehler im Bild "Darstellung der d-Orbitale"
Bei der Abbildung des 3dxz-Orbitals sollte die z-Achse im negativen Berreich (3. Quadrant) vor dem Orbital sichtbar sein, ansosnten könnte man meinen das Orbital verläuft auf der Z-Achse. --DerMule 10:27, 4. Aug. 2008 (CEST)
- das jetzige Bild ist von 2011, kann also im Jahr 2008 nicht gemeint gewesen sein :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: biggerj1 (Diskussion) 11:28, 8. Mär. 2014 (CET)
Fehler bei l-Quantenzahl ?!
"Bei gleichem n-Wert haben Orbitale höherer l-Werte höhere Energie." Dieser Satz scheint ziemlicher Unfug zu sein , oder ? Schließlich hängt die Energie eines Elektrons primär nur von der Quantenzahl n ab. (kleinere Effekte vernachlässigt: Zeeman, Feinstruktur usw.)
[keine signatur]
Hi, das sehe ich nicht so. Die Energieen der Elektronen haben durchaus in n-Orbitalen mit unterschieldichem l unterschiedliche Energieen.
nimm einmal n=3. dafuer gibt es l=0 das 3s-Orbital. dies hat aufgrund seiner Kugelsymmetrie der Elektronenverteilung und nähere Umgebung zum Kern eine anderen "Energiegehalt" als die folgenden l=1 p-Orbitale. diese Elektronen befinden sich idR. sehr viel weiter weg vom Atomkern.
Dies ist u.A. die theoretische Grundlage der empirisch gefundenen HundschenHundsche_Regeln-Regel, die besagt, dass (wenn Elektronen "verteilt" werden, bei Hauptgruppenelementen) zuerst das 3s Orbital belegt wird, bevor die 3p Orbitale besetzt werden. Einfach, weil sie MEISTENS energetisch niedriger liegen.
s-Elektronen haben prinzipiell eine niedrigere Energie als die p-Orbitale. das gleiche gilt in Bezug auf s->p->d-Orbitale.
mfg --84.134.178.192 08:21, 19. Nov. 2009 (CET) [edit:link zur regel ergänzt]--84.134.178.192 08:34, 19. Nov. 2009 (CET)
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Fragen und Anmerkungen
Kann das bitte mal jemand Bildern illustrieren?
entweder Schalenmodell oder Orbitalmodell --Hati 21:11, 15. Dez 2003 (CET)
Was heißt den hier entweder,...oder? Spezifizier das mal. Der Artikel ist wie ich das sehe ganz in Ordnung, außer das noch das mit der Spinquantenzahl fehlt.--Seudberg 15:07, 19. Mär 2004 (CET)
- Siehe Atommodell bzw. Schalenmodell -Hati 17:13, 20. Mär 2004 (CET)
mhhh...ich finde der Artikel ist so in Ordnung und die beiden Links haben nur gering damit zu tun. --Seudberg 23:54, 29. Mär 2004 (CEST)
- Schalenmodell: Elektronen bewegen sich auf bestimmten Bahnen (Bohr-Sommerfeld-Gleichung)- Orbitalmodell: Elektronen werden bestimmten Wahrscheinlichkeits-Aufenthaltsräumen zugeordnet (Schrödinger-Gleichung). Das Gemeinsame ist der Versuch, an Atome gebundene Elektronen zu erklären. Die Modelle sind aber nicht gleich! Die Ellipsenbahen waren ein Versuch Sommerfelds, die Anwendbarkeit des Bohrschen Atommodells zu erweitern, die Gleichungen gelten streng genommen nur für Atome mit einem Valenzelktronen. - Vielleicht ist meine Änderung im Artikel noch akzeptabel? - Der Artikel ist nämlichj wirklich sehr gut (auch wenn er sicher nicht das Oma-Kriterium erfüllt) - Hati 08:38, 30. Mär 2004 (CEST)
Der Begriff Eigenschwingungszustand ist nicht so ganz geglückt, weil dieser in der QM normalerweise nicht verwendet wird. Auch der Begriff Wahrscheinlichkeitswellen könnte die falsche Annahme entstehen lassen, dass da etwas hin- und herflitzt! Neben dem ersten Teil des Artikels, den ich sehr gut und verständlich finde, krankt der 2. Teil etwas an den vielen Fachausdrücken, die dann doch nicht richtig motiviert sind: Wenn schon Kugelfunktionen dann richtig, also Aufteilung in Radial- und Azimutalanteil und dann Lösung in Laguerre-Polynomen resp. Kugelfunktionen etc... Aber wir wollen ja keine Fachlexikon... Tronomon 01:10, 31. Jul 2004 (CEST)
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Frage zur magnetischen Quantenzahl / Klassifikation total durcheinander
Also oben (im Abschnitt Klassifikation) wird ja geschrieben, dass es eine magnetische Quantenzahl für l (Drehimpuls) und für s (Spin) gibt. Und die heißen dann immer ml bzw. ms.
Unten im Abschnitt Quantentheorie steht dann aber immer nur m ohne Index da. Welches m ist denn da nun gemeint? Kann man das nicht oben irgendwie erwähnen, dass es dann üblich ist, nur das m alleine zu schreiben und damit aber (wie ich vermute) das ml gemeint ist?
Kann aber auch sein, dass ich da was falsch verstanden habe. Jedenfalls will ichs nicht ändern, weils ja vielleicht so nicht stimmt, wie ich es verstanden habe. -- Erik Streb 11:35, 6. Nov 2004 (CET)
--- dazu möchte ich noch anmerken, dass ein wertebereich von x bis -x angegeben wird, dieses x aber nirgendwo definiert wird...
___ stimme ebenfalls zu, dass die Kategorie Klassifikation unbedingt überarbeitet werden muss. Es scheint, als hätten drei Leute daran gleichzeitig gearbeitet. Danke, --Abdull 11:34, 23. Feb 2005 (CET)
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Klassifikation – Spinquantenzahl
- „Ihre Existenz deutet man als Eigenrotation der Elektronen.“
Diese Formulierung ist etwas unglücklich. Wenn, dann beschreibt der Spin die Eigenrotation eines Elektrons. Die Spinquantenzahl hingegen beschreibt die Orientierungsmöglichkeiten des Spin in einem Magnetfeld, daher ist die Bezeichnung „Magnetische Spinquantenzahl“ auch präziser.
Leider wird an dieser Stelle insbesondere in einführender Physikliteratur vielfach unsauber gearbeitet. Man muss zwischen Spin s (ist eine Teilcheneigenschaft und bei Elektronen immer ½) und Spinquantenzahl ms (kann entsprechend die Werte -½,½ annehmen – häufig auch mit ↓,↑ abgekürzt) unterscheiden! Die Wahl des Buchstabens s für die Spinquantenzahl wird zwar häufig gemacht, führt aber nur zur Verwirrung. Aus diesem Grund sollten der Absatz besser mit ms beginnen.
Die zugehörigen Operatorrelationen lauten übrigens:
oder kurz
– Jensel 22:13, 16. Jan 2006 (CET)
Ich stimme der Einschätzung von Jensel zu und bin dafür, dass statt s ms geschrieben wird, dies ist in der englischen Literatur deutlich erkennbar und genauer -> s. englischen Artikel Wikipedia. s kann wirklich nur den einen Wert ½ annehmen und ms liefert die Einstellung zum Magnetfeld. -- Matthias 11:27 . 2.April 2008 (CET)
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Frage
Unter Charakterische Formen ist zu lesen:
"Trotz dieser Einschränkung reicht allerdings die Kenntnis der groben Form der Orbitale, die auch in Mehrelektronensystemen erhalten bleibt, um viele qualitative Fragen zum Aufbau von Stoffen zu beantworten."
welche qualitativen Fragen zum aufbau von Stoffen ist gemeint? --Suspekt → Rede&Antwort 19:06, 18. Dez. 2006 (CET)
Das heißt man kann Organische Chemie ohne Hardcore-Quantenmechanik betreiben. --Zivilverteidigung 20:20, 18. Dez. 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 08:19, 19. Mär. 2014 (CET)
"Darstellung einiger Orbitale"
Der Untertitel des ersten (somit einführenden!) Bildes ist ungenau und irreführend. Didaktisch katastrophal ist es, die beiden s-Orbitale unkommentiert im ersten Bild darzustellen. Neulinge, die das Bohrsche Atommodell aus der Schule im Kopf haben, müssen darin die 1. und 2. Schale der Elektronenbahnen wiedererkennen und somit an das Energieniveau denken. Dargestellt sind aber die Formen zu den Nebenquantenzahlen. Im ersten Bild erwarte ich zuerst eine Darstellung der Hauptquantenzahl. Jedenfalls sollte Nebenquantenzahl in irgendeiner Form im Untertitel auftauchen. --Fredric 13:10, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was Sie meinen. 1s und 2s sind ja tatsächlich Orbitale der 1. und 2. Schale. Was ist das Problem dabei? Meinen Sie, man solle 3s, 4s, und 5s auch dazu tun? --Hokanomono 15:37, 10. Jul. 2009 (CEST)
- besser so? -- Prolineserver 16:04, 10. Jul. 2009 (CEST)
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Orbitalfunktion
Für jemand, der mit den Orbitalfunktionen der Tabelle numerisch umgehen will, wäre ein Rechenbeispiel angebracht. Was z.B. ist Zr? ws
- Zr ist Z mal r. Da weiter unten Z2r2 vorkommt, und Dir das offenbar nicht geholfen hat, die Bedeutung zu entschlüsseln, fürchte ich, dass Du so weit weg vom Thema bist, dass für Dich der Artikel insgesamt mindestens die doppelte Länge haben müsste. Dafür gibt es aber eigentlich Lehrbücher. --jbn (Diskussion) 10:36, 18. Sep. 2017 (CEST)
Danke für die Erläuterung. Die grafische Darstellung ist sehr lobenswert. Die numerische Berechnung der Orbitale gelingt ohne weiteres. Schließlich gibt es ja den Atkins, Weidler, Engel-Reid, Brdicka, Tipler und Co. Wozu eigentlich diese Seite? Sie wäre nur dann interessant, wenn man was damit anfangen könnte. Das ist aber weder im Bereich der Herleitungen noch im Bereich der Anwendungen der Fall. Die Taballe ist lediglich fleißig aus dem Atkins kopiert. In sofern ist diese Seite ein Atkinsverschnitt. Wie gut dass es eigentlich Lehrbücher gibt. Das kann sogar ich, obwohl ich laut Autor unterbelichtet bin. ws
- Was soll "Rechenbeispiel" sein? Die Symbole sind im Artikel alle erklärt, Z und a0 direkt oberhalb der Tabelle, r, theta, phi direkt im ersten Abschnitt unterhalb der Einleitung. Wer nicht lesen will ... --Maxus96 (Diskussion) 20:31, 10. Okt. 2017 (CEST)
Und was macht man mit diesen Daten? Woher stammen eigentlich die Formeln in der Tabelle und wie sind sie hergeleitet. Wer nicht verstehen will ...
- Der Abschnitt "Quantentheorie", in dem sich die Tabelle befindet, verweist prominent auf Wasserstoffproblem ... Und bitte unterschreib deine Beiträge hier so wie alle anderen das auch machen. Oben gibts einen hübschen Button dafür. --Maxus96 (Diskussion) 01:23, 12. Okt. 2017 (CEST)
Du willst den Begriff "Herleitung" und "Rechenbeispiel" nicht kapieren. Wenn du so lange in der Schule gefehlt hast, können wir das hier auch nicht mehr nachholen. --91.97.42.145 07:50, 12. Okt. 2017 (CEST)ws
- @91.97.42.145: Wikipedia ist gerade so gut, nicht besser und nicht schlechter, als ihre Leser und Nutzer sie gemacht haben, und zwar alle gemeinsam. Wenn Du einen guten Vorschlag hast und Dich mit dem Thema auskennst, warum verbesserst Du nicht selbst den Artikel? --jbn (Diskussion) 10:58, 12. Okt. 2017 (CEST)
Wie hier (fast) jeder weiß, ist das nicht so, Es kann eben nicht jeder einfach einen Wikipedia Artikel verändern. Wenn, dann nur der Autor, so er denn einsichtig ist. Aber der weiß ja noch nicht einmal, was man mit Orbitalen anfangen kann. Meine Vorschläge: 1. Es fehlt die Berechnung von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und 2. die der Ladungschwerpunkte.--91.248.86.78 18:57, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Nochmal, denn die Hoffnung stirbt zuletzt: Das Ammenmärchen "Es kann eben nicht jeder einfach einen Wikipedia Artikel verändern. Wenn, dann nur der Autor, so er denn einsichtig ist." glaubt Dir hier niemand, denn jeder Mitwirkende hat einfach mal angefangen und einen konkreten Textvorschlag für einen Artikel gemacht - entweder hier auf so einer Disk-Seite oder gleich im Artikel. Dass Änderungen im Artikel von einem zweiten Augenpaar gesichtet werden müssen (aus leidvoller Erfahrung mit blindem Vandalismus), kann Dich doch wohl nicht abschrecken. Also: Wann kommt Dein Formulierungs-Vorschlag? --jbn (Diskussion) 20:51, 23. Okt. 2017 (CEST)
Antwort: s.o. So wird aus einer guten Sache Sondermüll.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 07:32, 15. Dez. 2017 (CET)
Kimball
Die Kimballtheorie gehört auch hierher, falls der Autor weiß was das ist.
- Antwort: Wenn Du so schlau bist, dann lies bitte mal WP:SM oder gib uns eine Quelle an, damit wir Dummen was über die hierher gehörende Kimballtheorie erfahren können. --Bleckneuhaus (Diskussion) 23:32, 15. Mär. 2018 (CET) Ziemlich arroganter Ton dieser Bleckneuhaus.
Hier bitte, Herr Prof. Dr. Bleckneuhaus: Christen: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie. 1969. Das Buch könnte Ihnen bei Ihrem Chemie-Studium möglicherweise mal in die Hände gefallen sein. Schumacher: www.chemsoft.ch. Darin sind weitere Artikel aufgelistet. Der Autor ist 2018 92 Jahre alt geworden.
- Unter dem Namen "Kimball" war mir das Kugelwolkenmodell tatsächlich noch nicht bekannt; danke, man lernt nie aus. In Liste der Atommodelle ist es zutreffend eingeordnet, aber zum Artikel Atomorbital gehört das sicher nicht. - Übrigens gibt es fürs Diskutieren hier ein paar Anregungen ganz oben auf der Seite. --Bleckneuhaus (Diskussion) 13:13, 17. Mär. 2018 (CET)
Der Begriff Kugelschalenmodell oder -wolkenmodell wurde von Kimball im Rahmen seiner Theorie benutzt. Kimball hat das nicht aus didaktischen Zwecken getan, wie viele Experten meinen, sondern leitet aus den Atomorbitalen sein Kugelschalenmodell her und berechnet daraus einfache und komplexe Moleküle und deren Wechselwirkungen, was mit den Atomorbitalen bisher nicht gelungen ist. Daher ist das Kimball Modell eine der wichtigsten Anwendungen der Atomorbitale nach Schrödinger. Welche andere Anwendung kommt dem gleich?
- Na dann schreib doch endlich, was Deiner Meinung nach hier noch in den Artikel müsste, aber belege es auch mit maßgeblicher Literatur. Ich hab da meine Reserven, was die Wichtigkeit des Modells angeht und was angeblich mit den Orbitalen noch nicht gelungen sein soll. --Bleckneuhaus (Diskussion) 11:32, 20. Mär. 2018 (CET).
Die Literatur zu Kimballs Theorie ist oben bereits angegeben. Weitere Literatur und Berechnungen findet man unter Uni Wuppertal: http://www.hydrogen.physik.uni-wuppertal.de/hyperphysics/hyperphysics/hbase/hydwf.html Mit dem Kimball-Modell haben Christen und Schumacher die Bildung des H2 Moleküls hergeleitet.
- Liebe IP, das ist wirklich ermüdend hier. Wenn du keine Lust hast, konkret am Artikel zu arbeiten, dann laß es doch bitte einfach ganz bleiben. --Maxus96 (Diskussion) 23:05, 18. Jul. 2018 (CEST). Wieso ist mein Kimball Beitrag ermüdend? Wenn du ihn nicht magst oder er dich überfordert dann lass es doch einfach ganz bleiben.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 23:05, 18. Jul. 2018 (CEST)
Für den- allerdings wenig wahrscheinlichen - Fall, dass jemand an dieser IP-Trollerei doch etwas sachlich diskussionswertes findet, hier ein kurzes zutreffendes Zitat:
"Eine vereinfachte Variante des Orbitalmodells ist das Kugelwolkenmodell nach Kimball (1959) [...]. Dieses Modell vernachlässigt die unterschiedliche Gestalt der s, p, d, f- Orbitalen und stellt sie vereinfacht als Kugelwolken dar.Trotz dieser starken Vereinfachung liefert dieses Modell für verschiedene atomare Größen z.B. Ionisierungsenergie, Bindungslängen, Bindungsenergien erstaunlich gute Ergebnisse. Wissenschaftlich hat es jedoch keine Bedeutung mehr. Für den Einsatz in der Schule ist es aufgrund seiner Einfachheit und der dennoch guten Erklärung der Phänomene, die in der Schule behandelt werden, sehr gut geeignet. " (Quelle)
--Bleckneuhaus (Diskussion) 12:10, 23. Jul. 2018 (CEST)