Geo Hering
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. August 2018 um 13:34 Uhr durch imported>Aka(568) (→Literatur: Halbgeviertstrich).
Geo Hering (* 8. Mai 1903 in Zogenreuth, Oberpfalz; † 16. November 1970 in Kempten (Allgäu)) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Werdegang
Hering entstammt einer alteingesessenen oberpfälzischen Bauernfamilie. Nach dem Abitur studierte er an der Universität München. Von 1930 bis 1935 war er Schriftleiter des Memminger Volksblatts, dann von 1937 bis 1945 des Allgäuer Tagblatts in Kempten. Ab 1947 war er Chefredakteur des Allgäuer Bauernblatts und ab 1952 der Zeitschrift Das schöne Allgäu.
Unter den Pseudonymen G. H. Zogenreuth und Georg Dorn veröffentlichte er mehrere Romane und Kurzgeschichten.
Ehrungen
- 1969: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer?: das Deutsche Who's Who. – Berlin: Arani, 1955
- Lutz Hagestedt (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Biographisch-bibliographisches Handbuch, Band XVII, Spalten 88–89. Walter de Gruyter, Berlin 2011, ISBN 978-3-11-023162-5.
Weblinks
- Literatur von und über Geo Hering im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hering, Geo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1903 |
GEBURTSORT | Zogenreuth, Oberpfalz |
STERBEDATUM | 16. November 1970 |
STERBEORT | Kempten (Allgäu) |