Diskussion:Indischer Wassernabel
Vorkommen in der Schweiz?
Im Artikel "Green Juice" von Muqaddis Ahmad Radhi, "What's Heppening", Tourism Information for North Sulawesi, Spring 2009, Volume 16, Issue 1, S. 23-24, bin ich auf folgenden Satz bzgl. Centella asiatica gestoßen: "As a side not, I have seen 'Pegaga' [der einheimische Name] during the climb to Stanserhorn in Switzerland years ago and its size is monstrous!". Vielleicht kann ein biologisch besser bewanderter Auskunft geben, ob das Vorkommen in der Schweiz möglich ist. --Nikswieweg 14:04, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich liegt da eine Verwechslung mit dem europäischen Wassernabel vor (Hydrocotyle vulgaris), die hier behandelte ist ja afaik gar nicht winterhart. Allerdings würde ich beide Arten schon grundsätzlich nicht im alpinen Gelände (during the climb) vermuten.-- 77.119.156.92 12:44, 14. Sep. 2011 (CEST)
Mögliche Giftigkeit
Vereinzelte Studien legen nahe, dass Centella asiatica (Gotu kola) lebertoxisch wirken kann. Und Schwangere sollten in jedem Fall auf die Einnahme verzichten. Mehr unter Gotu Kola Hepatotoxicity im Web.-- 77.119.156.92 13:03, 14. Sep. 2011 (CEST)
- Nach etwas Recherche gibts imho hier für den Normalverbraucher die ausführlichsten und verständlichsten Infos (auch im Kontext mit Ayurveda). http://www.pflanzenguru.com/83-gotu-kola-mandookaparni-centella-asiatica.html -- 178.114.38.99 12:06, 15. Sep. 2011 (CEST)
Verwendung in der Kosmetik
Centella Asiatica bzw, die Inhaltsstoffe Asiatic Acid, Madecassic Acid und Asiaticoside haben nachweislich hautstraffende Eigenschaften.
essbar, höchst gesund
Für fast 40 Jahre überlebte er eine Diät, die nur aus Kräutern wie Lingzhi, Goji-Beeren, wilden Giseng und Gotu Kola bestand.