Diskussion:Johanna Friesen (Stifterin)

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Todesjahr

„Grabplatte der Schwestern Catarina Romels, † 1570, und Johanna Romels. Südseite. H. = 2,27, Br. = 1,57. Meister unbekannt.“ [1] „1578 Johanna R., Witwe des Claus Frießen“; in: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Band 1,Ausgabe 2,Teil 1, Selbstverlag der Provinzialverwaltung, T. Schulzes Buchhandlung, 1932, S. 103 [2] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:34, 24. Jul. 2018 (CEST)

„Abb. 18 Grabplatte der Schwestern Catarina Romels, f 1570, und Johanna Romels. Südseite. H. = 2,27, Br. = 1,57. Meister unbekannt. Näheres s. Schuchhardt, Nr. 18, mit Abb. Mit dem Romelsschen Vermächtnis wurde das Alte oder Ratskloster bereichert (Ising, S. 68). Randschrift: [H]IER LIGTBEG[RA]VEN DE EDELE VND VELDOGETSAME FROVWE CATARINA ROMELS CRISTOFFS VAN SZEMERE NAGELATE WETWE DE IN GODT VORSCHRDEN IS • DE • 1 ■ JVL: ANü • 70. Johanna R., f 1578, war die Witwe des Clauß Friesen.“ Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, S. 101/102 [3] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:52, 24. Jul. 2018 (CEST)

Weitere Infos zu den Namen der Schwestern und ihrer Ehepartner

"nachdem er mit Einwilligung der Schwestern Katharina Christoffers von Szemern Witwe und Johanna Klaus Frießen Witwe, seiner Schwägerinnen, seinem Schwager Tönnies von Holle das Haus und Amt" in: Heinrich Kochendörffer, Werner Carstens, Gesellschaft Für Schleswig-Holsteinische Geschichte: Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden, Band 9, Schleswig-Holsteinisches Landesarchiv, K. Wachholtz, 1988[4] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:39, 24. Jul. 2018 (CEST)

„Franz von Halle und seine Schwägerinnen, die Geschwister Katharina, Wwe. des Christoffer Szemern (Zemern, Semeren), und Johanna, Wwe. des Klaus Frese (Friese, Vries), geb. Rommel (Romelin, Romblin)“ in: Hans-Heinrich Ebeling: Findbuch zu den Reichskammergerichtsakten 1551-1806: Bestande L 24 und, Band 24, C. Bösendahl, 1985, S. 67 [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:44, 24. Jul. 2018 (CEST)