Diskussion:Perlenbachtalsperre

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perrow="3"

Hallo 217.235.167.108 Genau dieses habe ich beabsichtigt. Wenn vier Bilder nebeneinander stehen, kollidiert das vierte Bild mit der Infobox und erzeugt einen unschönen Absatz. Bitte die Anzahl auf 3 belassen. -- Helfmann -Disk. 19:40, 15. Aug. 2010 (CEST)

muss denn an ihren einstellungen/performance liegen, bei mir jedenfalls nicht. Im gegenteil, bei perrow 3 hab ich ein einzelnes bild in einer neuen zeile stehen--217.235.164.160 17:10, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ja,stimmt! -- Helfmann -Disk. 19:48, 16. Aug. 2010 (CEST)

was meint man denn damit?

zitat: Nach der Inbetriebnahme der geschlossenen Trinkwasseraufbereitungsanlage im Jahr 2001????...--217.255.135.167 11:40, 7. Nov. 2013 (CET)

ist nun umformuliert und im ablauf des geschehens angegeben.--217.255.135.167 11:46, 7. Nov. 2013 (CET)erledigtErledigt

wasserqualität

wer kann den kommentar zu diesem artikel entsprechend kurzgefasst hier einbringen? http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/eifel/wasserwerk-perlenbach-weist-kritik-zurueck-1.698675 --217.88.169.201 09:14, 18. Nov. 2013 (CET)

ist eine ziemlich brisante angelegenheit, hier muss eigentlich jede "behauptung" mit einem nachprüfbaren beleg/referenc gesichert werden!--217.255.158.182 13:32, 19. Nov. 2013 (CET)
dies ist auch für die admins der wikipedia eine nagelprobe, sind wir schon den lobbyisten ausgeliefert? Oder können/dürfen wir noch "Licht UND Schatten" beschreiben?Also wenn es ein lexikon sein soll denke ich schon, aber belege müssen her, dafür ist das zu "heiß".--217.255.130.197 09:55, 20. Nov. 2013 (CET)

Überarbeiten

  • 700 Kubikmetern pro Stunde, => 700 Kubikmeter pro Stunde
  • 3,65 Millionen (Stand2008) => 3,65 Millionen (Stand 2008)
  • (Ca(OH)²) => (Ca(OH)2)
  • (FeCl3) => (FeCl3)
GEEZER... nil nisi bene 10:56, 20. Nov. 2013 (CET)
ich nehm es mal mit auf die liste, sobald der artikel wieder frei ist, will ich mich darum kümmern (wenn ich es bis dahin nicht wieder aus den augen verloren habe)--217.255.150.75 15:51, 20. Nov. 2013 (CET)
geändert und danke für die hinweise. Wenn Sie weitere fehler entdecken, wäre es günstiger, wenn man das sofort ändern könnte. Dazu braucht man keinen "hilfswilligen", das kann und darf ein jeder unter "bearbeiten"...:-)) (aber GEEZER weiß das ganz sicher schon, gelle)--217.88.166.209 09:37, 27. Nov. 2013 (CET)
Ja, weiss er. Aus irgendeinem Grund war das Ding hier abgeschlossen - deshalb. ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:18, 27. Nov. 2013 (CET)

wasserqualität

@hahnenklee. Sie kennen sich in wikipedia sicher gut aus, auch ohne admin zu sein habe ich auch an sie die erwartung, das man hier "licht UND schatten" darlegen darf, sofern des bewiesene fakten sind. Ich habe jetzt gelesen Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Relevanzkriterien,Wikipedia:Neutraler Standpunkt nd kann deshalb mit recht behaupten, das ihr LÖSCHUNG dadurch in keinem fall gerechtfertigt wird. Ich bin allerdings - ggf.mit ihnen der meinung- das sich der sachverhalt komprimieren lässt und hier keine zeitungs-berichterstattung zu erfolgen hat.--217.255.176.64 13:52, 2. Dez. 2013 (CET)

Hallo IP,
Wenn es bis 2001 verschiedene Probleme gab und daraufhin die Trinkwasseraufbereitung ausgebaut wird und anschließend gibt es keine Probleme mehr (zumindest keine hier dokumentierten), dann ist das ganz bestimmt nicht im Interesse von WP, dass diese uralten und erledigten Probleme hier lang und breit aufgezählt werden. Wir wollen schon übersichtliche Artikel haben, nicht aufgebläht und nicht mit überflüssigen Informationen garniert.
Zum POV-Vorwurf: Wenn man bei einem Wasserwerk, das seit 12 Jahren weitgehend störungsfrei läuft, heute eine Liste der Pannen von vor 2001 präsentiert, dann soll ja wohl der oberflächlige Eindruck entstehen, hier haben wir ein Pannenwasserwerk.
Wir haben die Passage mit der Abkochempfehlung vor 2001 drin, wir wissen, dass dies der Anlass war, die Trinkwasseraufbereitung auszubauen, und das reicht.
Auslagern mag ja ein guter, konstruktiver Vorschlag zu sein, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Artikel Liste der Pannen in der Trinkwasseraufbereitungsanlage Perlenbachtalsperre eine Chance hat, die Relevanzkriterien zu überstehen.
Gruß, --Hahnenkleer (Diskussion) 14:09, 2. Dez. 2013 (CET)
irgendwie kommen sie ziemlich zynisch "rüber". Wie eine auslagerung zu benennen wäre, war ja wohl nie ein thema, oder? Zudem sollten wir den mündigen leser entscheiden lassen, was er für relevant hält und da tut ein rückblich auf gemeisterte (?) probleme der sache KEINEN abbruch, im gegenteil, er vervollkommnet den artikel um die problematik der wasseraufbereitung und deren spezifischen probleme. Die virenbelastung ist jedenfalls kein trallalathema, es geht uns alle an .Ein kommentarloses übergehen und "zurück zur tagesordnung" ist nicht OK! SO kann der artikel nicht bleiben......:-))...wir sollten also konstruktiv herangehen und im sinne einer enzyklopädie eine komprimierte darstellung finden, die weder umfang noch parteiisch wirkt. Sachlich aufführen bewiesener fakten, dies in kürze und fertischhhhhh--217.255.176.64 14:19, 2. Dez. 2013 (CET)

Entwurf:: -Die Trinkwasseraufbereitung, Störfälle 1997-2000--

  • Stand Mai 2001 (hier die referenc einstellen) [1] Homepage des Wasserversorgungszweckverbandes Perlenbach, siehe unter AKTUELLES Infomaterial

Im Trinkwasser tritt am 13. Februar 1997 eine erhöhte Trübung auf. Der Wert lag bei 0,5 bis 0,6 TE/F (Trübungswerte Formacin). Normalerweise schlägt die Anlage bei 0,2 TE/F Alarm. – Der zulässige Grenzwert laut Trinkwasserverordnung liegt bei 1,5 TE/F.

Das Wasserwerk Perlenbach informiert seine Kunden in Heimbach, Hürtgenwald, Kreuzau, Monschau, Nideggen, Roetgen und Simmerath

Daraufhin wurdet der Hochbehälter entleert. Das Wasser gelangt nicht zum Verbraucher. Die Chlorung wurde erhöht. Nachfolgend folgende Maßnahmen:

  • 15. Februar 1997: Das Gesundheitsamt des Kreises Aachen spricht in Absprache mit dem Wasserverband vorsorglich eine Abkochempfehlung aus.
  • 18. Februar 1997: Das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe (TZW) wird mit der Ursachenforschung für die Betriebsabweichung beauftragt.
  • 13. Mai 1997: Vorschläge des TZW, zum Beispiel zur Dosierung des Flockungsmittels, werden kurzfristig umgesetzt.
  • 14. Juli 1997: E-colis vor der Desinfektion nach der Filtration. Nach Abschluss der Desinfektion (Chlorung) ist das ausgehende Trinkwasser in Ordnung.
  • 26. November 1997: das TZW Karlsruhe hat festgestellt, dass die Aufbereitungsanlage nach dem heutigen Stand der Technik für außergewöhnliche Rohwasserbelastung keine ausreichende Sicherheit bietet. Das TZW stellt deshalb ein Konzept zur Ertüchtigung der Aufbereitungsanlage vor. Am 27. Februar 1998 legt das TZW seinen Schlussbericht vor.
  • 1998: Der Auftrag zum Bau einer Aufbereitungsanlage nach einem neuen, patentierten Verfahren wird vergeben. Kosten: rund 12 Millionen Mark.
  • Nach dem Baubeginn verzögern sich die Arbeiten. Die beauftragte Firma ist insolvent.
  • 2000: Der Auftrag für den Bau der Notwasserleitung wird vergeben. Kosten: rund 8 Millionen Mark.
Wenn ich mein altes Auto wegschmeiße und mir ein neues Auto kaufe, dann pflege ich doch auch nicht mehr die Liste der Pannen und Reparaturen menes alten Autos?
Übrigens: Wenn der TW-Grenzwert bei 1,5 TE/F liegt und der Wert liegt bei 0,6, dann ist das noch kein Störfall. Offensichtlich war dies eine intern gesetzte Warnschwelle.
--Hahnenkleer (Diskussion) 16:29, 2. Dez. 2013 (CET)

..:-)) das kannst du jetzt aber nicht wirklich mteinander vergleichen, oder? Das mit der warnschwelle könnte schon sein, ich bin diesbezüglich aber sicher kein fachmann.....--217.255.190.100 20:50, 2. Dez. 2013 (CET)

Doch doch, so schlecht ist der Vergleich nicht. Aber zwischenzeitlich wurde dieses Thema durch einen Dritten weiter ausgebaut. Gruß, --Hahnenkleer (Diskussion) 07:44, 3. Dez. 2013 (CET)

die "ereignisse" um die wasserqualität

Es geht im schwerpunkt um die talsperre! Bitte keine abhandlungen, sondern kernaussagen und dann die refrences einstellen. Dann kann ein jeder nachlesen, was für ihn individuell besonders interessant ist. Was hier NICHT sein darf und auch NICHT sein wird (!), das hier sachverhalte, die die gesundheit der allgemeinheit betreffen, unter einem teppich gekehrt werden. Das hier ist eine werbeschrift (auch keine anklageschrift) sondern soll sachlich informieren und zwar LICHT und SCHATTEN.

Ich appelliere also an jeden verantwortungsbewussten menschen, der sich hier artikelbildend einbringen will, dies nicht außer acht zu lasen. 

WAS letztlich "relevant" ist, entscheidet der LESER!. Wer sich nicht für die talsperre interssiert, wird diesen artikel auch NICHT aufrufen. Wer aber den atikel abruft, dem interessieren -als sachfremder- sicher auch details und hintergründe.--217.88.173.248 10:11, 9. Dez. 2013 (CET)

Genauso wenig, wie wir die physikalischen Eigenschaften von Wasser in diesem Talsperrenartikel abhandeln, gehören irgendwelche (durchaus auch die Talsperre im Allgemeinen betreffenden) Richtlinien hierhin. Wenn es Vorfälle / Skandale etc. gibt, die die Perlenbachtalsperre betreffen, dann gehört hier das hin, wenn es Talsperren im Allgemeinen betrifft, bitte in Talsperre oder Trinkwasser etc. Da hilft es auch nicht, einen Zusammenhang zu konstruieren. --Ingo@ 10:45, 9. Dez. 2013 (CET) P.S.: Bitte wieder einloggen, danke
soweit IHRE sicht der dinge. IM artikel gibt es die absätze trinkwasseraufbereitung und sanierungen. Für eine trinkwassertalsperre (!) ganz sicher relevante (unter)themen. Will ihnen aber recht geben, langatmige abhandlungen sind durch einzelnachweisquellen zu ersetzen.(steht schon oben im 2. satz)--217.255.147.247 12:36, 9. Dez. 2013 (CET)

"Abschließend wird das Wasser mit Chlorgas desinfiziert und mit einem Phosphatgemisch dosiert ... "

Es entspricht weder den Regeln der Technik noch dem Zeitgeist, Trinkwasser mit Chlorgas zu desinfizieren. Chlorgas macht im Trinkwasser krebserzeugende Trihalogenmethane.

Es entspricht auch nicht den Regeln der Technik und dem Gewässerschutz, zu Trinkwasser ein Phosphatgemisch zu dosieren. Phosphat muss als Nährstoff aufwändig aus dem Abwasser herausgeholt werden.

Außerdem ist alles Erforderliche geplant, im Sanierungskonzept von Februar 1998.

Deshalb:

Neue Trinkwasserverordnung vom 5. Dezember 2012 Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 98/83/EG des Rates über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch vom 3. November 1998 (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32), die zuletzt durch die Verordnung (EG) Nummer 596/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2009 (ABl. L 188 vom 18.7.2009) geändert worden ist.

Besorgnisgrundsatz und Minimierungsgebot bei der Mikrobiologie des Trinkwassers

Trinkwasser muss so beschaffen sein, dass durch seinen Genuss oder Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit insbesondere durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist. Konzentrationen von Mikroorganismen, die das Trinkwasser verunreinigen oder seine Beschaffenheit nachteilig beeinflussen können, sollen so niedrig gehalten werden, wie dies nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung von Einzelfällen möglich ist. Als anerkannte Regeln der Technik werden Regeln bezeichnet, die in der praktischen Anwendung ausgereift sind und anerkanntes Gedankengut der auf dem betreffenden Fachgebiet tätigen Personen geworden sind. Die Regeln der Technik sind von dem Stand der Technik zu unterscheiden. Dieser kennzeichnet den Entwicklungsstand von fortschrittlichen Verfahren oder Betriebsweisen, deren Eignung für die Praxis als gesichert erscheint.

„Es entspricht einem ausdrücklichen Auftrag des Europäischen Parlaments, Bedingungen zu schaffen, die die Minimierung oder den Verzicht auf den Einsatz von Chlor oder Chlorderivaten ermöglichen, da diese wegen ihrer unvermeidbaren Reaktions- und Nebenprodukte selbst zu einem wenn auch geringen gesundheitlichen Risiko führen.“ [TrinkwV amtl. Begründung (2001): Amtliche Begründung der Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung, Die Trinkwasserverordnung, 4. Auflage, Springer Verlag, 743-794.] zu [Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001), 21.05.2001, BGBl. I 959.]

Das Trinkwasser des Wasserversorgungszweckverbandes Perlenbach wird entgegen dem Besorgnisgrundsatz und dem Minimierungsgebot der neuen Trinkwasserverordnung vom 5. Dezember 2012 sowie entgegen dem Auftrag des europäischen Parlaments, Bedingungen zu schaffen, die die Minimierung oder den Verzicht auf den Einsatz von Chlor oder Chlorderivaten ermöglichen, immer noch gechlort. Die Chlorung könnte wegfallen, wenn die vom TZW im Konzept zur Ertüchtigung der Aufbereitungsanlage vom 27. Februar 1998 geforderte Ultrafiltrationsanlage zur Aufbereitung des Trinkwassers endlich gebaut und betrieben würde. Das kostete 5 Euro je Person und Jahr. Dann könnten die Becken- und Kesselvolumina der Altanlage mit dichtem Calciumcarbonat zur Aufhärtung des sehr weichen Perlenbachwassers gefüllt werden. So würde dem Trinkwasser seine Aggressivität gegenüber Kalk genommen und auch die umweltschädliche und teure Phosphatierung des Trinkwassers könnte eingestellt werden.

--Wilfried Soddemann (17:47, 9. Dez. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Wilfried. erstmal signiere bitte deine beiträge auf der disk.
und zu deinem aufsatz oben. letztendlich willst du uns damit sagen, das DU meinst in der wasseraufbereitung würden die verantwortlichen umgangssprachlich ausgedrückt "scheiße bauen" und wir sollen jetzt deine MEINUNG im artikel akzeptieren. du nimmst doch auch andere möglicheiten wahr, das im internet zu publizieren. und hast doch schon jetzt fast ein halbes jahr lang gemerkt, das es hier so nicht geht. es raubt dir nur unnötig zeit - und denen die dir antworten auch. in deinem BNR kannst du ja mal versuchen einen Artikel zur Trinkwasservirologie zu erstellen. ich zweifle nur daran das dir eine neutrale darstellung möglich ist. mfg --V ¿ 18:07, 9. Dez. 2013 (CET)

Hallo Verum, warum Dein ätzender Unterton? Es geht doch nicht darum, was ich meine, sondern darum, was rechtlich gefordert und fachlich geboten ist. Das DVGW - TZW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technologiezentrum Wasser hat das Sanierungskonzept vom 27. Februar 1998 bereits vor 15 Jahren aufgeschrieben. Die sind die Lobby der Wasserversorger und gänzlich unverdächtig. Die haben aber trotzdem Ahnung! Der von mir vorgeschlagene Beitrag ist durch und durch belegt und eben nicht einseitige Meinung! --Wilfried Soddemann (Diskussion) 02:40, 10. Dez. 2013 (CET)

... und leider völlig deplatziert in diesem Artikel hier. Hier ist die Perlbachtalsperre und sonst nichts. Politische Aufrufe, egal wie gerechtfertigt sie sein mögen, sind nichts für diesen oder einen anderen Artikel). Ausnahme wäre eine rezipierte Forderung an die Entscheider, die Missstände zu korrigieren. Das wäre dann geeignet, es in einen eigenen Artikel zu verpacken und meinetwegen von hier zu verlinken. --62.153.130.147 08:28, 10. Dez. 2013 (CET)

Herr Soddemann führt einen Feldzug gegen die Talsperre, den Verband und seine Beschäftigten. Es ist schlichtweg unbegreiflich, dass er sich hier, wo es im Titel um ein Sperrbauwerk geht, mit unbelegten und unbewiesenen Behauptungen und Unterstellungen so austoben kann. Ich pflichte Verum bei, dass das hier für ihn nicht die richtige Plattform sein kann, andernfalls ist Wikipedia in seinen Grundsätzen doch arg beschnitten. (nicht signierter Beitrag von Aruba2 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 10. Dez. 2013 (CET))

Herr Soddemann. Noch einmal ganz freundlich. Der von Dir so beteichnete Skandal wird erst dann für die Wikipedia relevant wenn er in externen Quellen publiziert wurde /nachhaltige Berichterstattung in überregionalen Medien oder nauch besser als wissenschaftliche Arbeit). Bisher fällt der unseren regeln entsprechend unter die Kategorie Verschwörungstheorie. mfg --V ¿ 17:25, 10. Dez. 2013 (CET)
meine meinung: Für eine trinkwassertalsperre (!) ganz sicher relevante (unter)themen. Aber... "in der kürze liegt die würze" ...und...langatmige abhandlungen sind durch (nachlesbare) einzelnachweise zu ersetzen. --217.255.163.93 09:50, 11. Dez. 2013 (CET)
Nur mal so zu den anerkannten Regeln der Technik; es mitnichten so, dass Chlorgas nicht zur Desinfektion eingesetzt werden kann. Im DVGW Arbeitsblatt W 229 sind eindeutig der Gebrauch und die Einsatzgrenzen für Chlorgasdosierungen aufgezeigt. Auch ein Phosphatzusatz zum Trinkwasser ist nach W 215-1 im Leitungsnetz zulässig. Ob das dem Zeitgeist entspricht - wer weiß, aber eine Enzyklopedie dient Imho auch nicht der Abbildung des Zeitgeists, sondern der Fakten. Insofern wäre es günstig sich hier nicht auf eigene Meinung(en) zu berufen sondern die Relevanz des Themas (messbar an den WP:RK) nachzuweisen. In diesem Fall wäre also wahrscheinlich eine Publikation in überreg. Medien oder z. B. eine Veröffentlichung durch die entsprechenden Landesämter nützlich. Der Bericht des TZW kann meiner Meinung hier nicht genutzt werden da dieser a: nicht öffentlich ist und b: im Endeffekt nur die Einzelmeinung des TZW darstellt und somit eine (für die Wikipedia (WP:Q & WP:KTF)) unerwünschte Primärquelle darstellt. Grüße Radian (Diskussion) 10:20, 11. Dez. 2013 (CET)