Diskussion:Schwefeltrioxid

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ungenau

Der Artikel ist zu ungenau, zu kurz und falsch formatiert. Vgl. Formatvorlage Chemikalien. --Quelokee ... abc ... 22:43, 10. Feb 2006 (CET)

Gefahrensymbole

Kann jemand die neuen Gefahrensymbole einfügen?Schwefeltrioxid gilt nun als sehr giftig T+,Ätzend C und Brandfördernd O

Ausserdem als Krebserregend Kat 1 beim einatmen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.231.177 (DiskussionBeiträge) NEUROtiker 11:56, 2. Jul 2006 (CEST))

Hallo, hier ein paar Tipps:
  1. Das geht ganz einfach selbst zu machen: Die Zeile | colspan="2" |{{Gefahrensymbol_1|C}} am Anfang des Artikels in | colspan="2" |{{Gefahrensymbol_3|O|TT|C}} umändern und die eventuell geänderten R- und S-Sätze eintragen. Bitte unbedingt Quellen dafür angeben. Diese am besten per Kommentar: <!--Text text text.--> direkt hinter das betreffende Feld und zusätzlich in das Feld "Zusammenfassung nd Quellen" schreiben. Hilfe zur Textformatierung und Sonderbefehlen findest du hier.
  2. In Zukunft bitte alte Beiträge auf Diskussionsseiten nicht überschreiben sondern den neuen Beitrag unten anfügen, geht zum Beispiel mit dem kleinen Plus oben rechts neben "Seite bearbeiten".
  3. Eins noch: Bitte signiere deinen Beitrag das nächste mal mit vier Tilden: ~~~~, damit man nachvollziehen kann, wann ein Beitrag geschrieben worden ist und von wem.
So, genug gemeckert :-). Ich hoffe ich habe dich dadurch nicht allzusehr abgeschreckt. Gruß, --NEUROtiker 11:56, 2. Jul 2006 (CEST)


Wer lust hat,kann mal nach sulfur trioxide googeln!Oder geht auf www.sigmaaldrich.com es ist als T+,O, Krebserregend R45 eingestuft!Wie kann es hierzulande dann nur als ätzend eingestuft sein?. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.220.178 (DiskussionBeiträge) jmsanta *<|:-) 08:48, 14. Jul 2006 (CEST))


Sicherheitsinfo Diese Stoffinfo ist ziemlich neu,ausserdem sind alle Nebel,insbesondere von starken Mineralsäuren wie Schwefelsäure krebserregend,deshalb wurde der MAK von Schwefelsäure auch drastisch reduziert. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (DiskussionBeiträge) jmsanta *<|:-) 08:48, 14. Jul 2006 (CEST))

Molare Masse

Die Molare Masse von SO3 ist nicht 80.6 sondern 80.06! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 157.161.161.33 (DiskussionBeiträge) 16:17, 13. Mai. 2008 (CEST))

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. --Solid State

Input/Output; +/– 16:23, 13. Mai 2008 (CEST)

Strukturformel

Die Strukturformel ist falsch. Die Oktettregel darf nicht gebrochen werden, auch wenn das in der Literatur oft angegeben wird. Stattdessen ist der Schwefel doppelt positiv, zwei Sauerstoffatome negativ (Einfachbindung zum S) und eines ungeladen (Doppelbindung). Hier liegt dann ein delokalisiertes pi-Elektronensystem vor. -134.76.63.190 18:59, 20. Nov. 2008 (CET)

Die Strukturformel ist tatsächlich falsch, meiner Meinung nach müsste die thermodynamisch stabile S3O9-Form im Artikel dominant sein, während die SO3-Form lediglich im Gaszustand im Gleichgewicht vorliegt. (Und das mit einem ordentlichen Energieunterschied) Desweiteren stimme ich meinem Vorredner nicht zu, dass die Darstellung mit erfüllter Oktettregel vorzuziehen ist. Durch den Verzicht auf die Oktettregel wird zumindest deutlich, dass sämtliche S-O-Bindungen identisch sind, was man mit mesomeren Grenzstrukturen zwar auch ausdrücken könnte, aber nicht so prägnant. Eventuell sollte in der Formel einfach jede pi-Bindung farblich gekennzeichnet sein um auszudrücken, dass es sich um _ein_ 4-Zentren-Pi-Orbital handelt. Die Variante mit Ladungstrennung ist jedenfalls definitiv nicht richtiger als die, die jetzt im Artikel steht, da sie eben den Aspekt der gleichen Bindungsverhältnisse unterschlägt, da würde man nur Fehler gegen Fehler austauschen. Eine IP. 84.188.225.251 16:45, 14. Dez. 2008 (CET)

Also aufgrund der Oktettaufweitung ab der 3. Periode wird die Oktettregel nicht verletzt, die Summenformel ist gültig, ganz exakt sollte man aber ein 2-fach positiv geladenes S-Atom und 3 delokalisierte negatives Ladun von 2/3 zwischen jeweils 2 O-Atome schreiben. dann ist jeder zufrieden ;) und btw: ich hoffe das bild ist jedem genehm :D H. Hiller 20:27, 27. Apr. 2010 (CEST)

Schmelztemperatur > Siede - bzw. Zerfallstemperatur?!?!

Die Schmelztemperatur des α-SO3 wird hier im Artikel mit 62,4°C und in der Gestis-Stoffdatenbank mit 62,3°C angegeben. Dabei soll genau diese Form des Schwefeltrioxids doch bei 50°C bereits zu γ-SO3 zerfallen. Das ist unlogisch. Allerdings glaube ich, dass hier ein Übertragungsfehler vorliegt. In der englischsprachigen Wikipedia steht nämlich 62,4°F = 16,9°C, und wenn das stimmt, was ich ganz stark annehme, passt es wieder. Vielleicht liegt des Rätsels Lösung aber auch in unterschiedlichen Druckverhältnissen, etwa, weil sich die α-Form bei hohem Druck nicht so schnell in die γ-Form umwandelt.––Slow Phil (Diskussion) 21:44, 3. Apr. 2016 (CEST)

Löslichkeit/Reaktivität in/mit Wasser

Fließtext: "In Wasser löst sich das gasförmige SO3 nur sehr langsam" Infobox: "explosionsartige Hydrolyse in Wasser"

Entweder stimmt da was nicht, oder der Aggregatzustand verändert das Reaktionsverhalten dermaßen stark 95.88.122.55 23:00, 23. Nov. 2016 (CET)

Die Einleitung

Wenn SO3 so hygroskopisch ist, wie sollte die Verbindung dann überhaupt in die Lunge geraten und dort erst zu H2SO4 werden? Wasserlösliche Gase gelangen typischerweise nicht über die oberen Atemwege hinaus. D.h. was man an (feuchter) Luft einatmen kann muss hauptsächlich schon ein H2SO4 Aerosol sein, das aber unter normalen Umständen ebenso wenig in die Lunge gelangen kann, aufgrund er hohen Wasserlöslichkeit. (nicht signierter Beitrag von Diphosphan (Diskussion | Beiträge) 20:39, 28. Mär. 2017 (CEST))

Oxydationsmittel

Im Text wird Schwefeltrioxid als Oxydationsmittel geführt. Allerdings geht nicht hervor was oxydiert wird, also in welchen Reaktionen mit welchen Partnern usw. 89.204.137.237 13:03, 12. Jun. 2018 (CEST)

Erscheinungsform

SO3 tritt angeblich unter sog. Normbedingungen in Form langer weisser nadelförmiger Kristalle auf. Diese Normbedingungen enthalten aber nur Druck und Temperatur, nicht aber Angaben zur Luftfeuchtigkeit! Wenn man nämlich sauber arbeitet und den Zutritt von Feuchtigkeitsspuren ausschliesst, liegt SO3 als farblose Flüssigkeit vor. Spuren von Feuchtigkeit führen zur Ausbildung von terminalen S-OH Gruppen: HO-SO2-O-SO2-O-SO2-OH, die sich aneinanderlagern und über Wassenstoffbrückenbindungen die Bildung der typischen nadelförmigen Kristalle erklären.

Also: Mehrfache Destillation von Oleum unter trockener Inertgasatmosphäre (Schliffe mit Teflonfett gefettet oder Verwendung von PTFE Hülsen, Glassgeräte ordentlich ausgeheizt)ergibt flüssiges SO3, das im Glaskolben gelagert werden kann. Ein mit P4O10 gefülltes Trockenrohr verhindert den Zutritt von Luftfeuchtigkeit.

Vielen Dank für die Info. Gibt es u. U. eine Literaturstelle zum nachlesen? --Nothingserious (Diskussion) 11:28, 9. Okt. 2018 (CEST)