Sabine Wassermann
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Oktober 2018 um 20:28 Uhr durch imported>Aka(568) (→Veröffentlichungen: Halbgeviertstrich).
Sabine Wassermann (* 6. September 1965 in Simmern/Hunsrück; † 31. März 2017 in Bad Kreuznach) war eine deutsche Schriftstellerin und Künstlerin.[1]
Leben
Sie studierte Kunst an der Städelschule in Frankfurt am Main. Das Interesse an der griechischen Sagenwelt und der Antike brachte sie zum Schreiben. Sie lebte als Malerin und Schriftstellerin in Bad Kreuznach, wo sie 2001 mit dem Kulturpreis der Stadt Bad Kreuznach ausgezeichnet wurde.
Sabine Wassermann starb 2017 nach kurzer schwerer Krankheit.[2]
Veröffentlichungen
- 1995 – Achill, Held und Frevler (Schneekluth) ISBN 3-795-11377-6
- 2000 – Goldhorus (Eichborn) ISBN 3-821-80853-5
- 2001 – Der Zorn des Seth (Eichborn) ISBN 3-821-80894-2
- 2003 – Herrin zweier Länder (Eichborn) ISBN 3-821-80852-7
- 2007 – Die Teufelsmalerin (Rowohlt) ISBN 978-3-499-24491-9
- 2008 – Das gläserne Tor (Heyne) ISBN 978-3-453-52339-5
- 2008 – Das Zeichen des Ketzers (Rowohlt) ISBN 978-3-499-24717-0
- 2009 – Die eiserne Welt (Heyne) ISBN 978-3-453-52340-1
- 2013 – Die Wikingersklavin (Bookspot) ISBN 978-3937357621
Weblinks
- Literatur von und über Sabine Wassermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Interview mit der Autorin
Einzelnachweise
- ↑ Traueranzeige
- ↑ Sabine Wassermann verstorben, Verlagsgruppe Rhein Main, 7. April 2017
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wassermann, Sabine |
ALTERNATIVNAMEN | Wassermannová, Sabine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 6. September 1965 |
GEBURTSORT | Simmern/Hunsrück |
STERBEDATUM | 31. März 2017 |
STERBEORT | Bad Kreuznach |