Fritz Hauß
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2018 um 08:53 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (Informationen zum Studium fehlten noch, Lebenslauf folgt).
Fritz Hauß (* 27. Oktober 1908; † 30. April 2003[1]) war ein deutscher Jurist und von 1972 bis 1976 Vizepräsident des Bundesgerichtshofs.
Leben
Zum Richter am Bundesgerichtshof wurde der zuvor am Landgericht Münster tätige Hauß 1952 ernannt.[2] 1968 erfolgte seine Ernennung zum Senatspräsidenten (Vorsitzenden Richter). 1976 trat Hauß in den Ruhestand ein. 1977[3] wurde er zum Vorsitzenden des Beschwerdeausschusses des Deutschen Presserats[4] berufen.
Hauß war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KStV Ravensberg Münster und Semnonia Berlin.
Einzelnachweise
- ↑ Egon Lorenz, Eduard Picker, Manfred Wandt: Karlsruher Forum 2004. Karlsruher Forum, 2004, abgerufen am 31. Januar 2009.
- ↑ Hauß, Fritz. Bundesarchiv, abgerufen am 31. Januar 2009.
- ↑ Sandra Fomferek: Die Presse-Selbstkontrolle in Schweden und Deutschland im Vergleich. TU Dortmund, November 2004, abgerufen am 1. November 2009.
- ↑ Rückspiegel: Zitate. In: Der Spiegel. Nr. 7, 1981 (online).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hauß, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Richter, Vizepräsident des Bundesgerichtshofs (1972–1976) |
GEBURTSDATUM | 27. Oktober 1908 |
STERBEDATUM | 30. April 2003 |