Diskussion:Verband (Soziologie)
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"Dritter Sektor"? (2005–2007)
Hallo Löser - Schön, dass du hier eingestiegen bist. Aber ausschließlich Max Weber? "Verband" war bereits in der Weimarer Republik ein sehr beliebtes soziologisches Thema. Ab den 1960er Jahren fällt mir spontan Dieter Claessens' Gruppen und Gruppenverbände als m.E. grundlegende Schrift ein. Magst du nicht mehr tun, kurz, "die alle" berücksichtigen? Damit du nicht allein bleibst, habe ich "Stub" dazu gesetzt. Gruß --134.245.3.65 (Diskussion) 23:09, 20. Jul 2005 (CEST)
- Hallo, Ich studiere Rechtswissenschaften und interessiere mich nur persönlich für einige spezielle Themenbereiche der Soziologie, wenn man mal von den Vorlesungen Kriminologie, Rechtssoziologie und einem soziolog. ausgerichteten Proseminar absieht. Gelesen habe ich ausser verschiedenen Kapiteln in Wirtschaft und Gesellschaft hauptsächlich solche klassischen soziolog. Werke, die auch in Zusammenhang mit Gesellschaftskritik relevant sind. Ansonsten haben für meine persönlichen Zwecke die Kategorien, die Weber in WuG aufgestellt hat, einen idealen Erklärungswert, so dass ich hier eigentlich nie auf andere zurückgegriffen habe. Ich kann also zum Thema Verband nicht mehr beisteuern als ich in WuG gelesen habe bzw. habe auch nicht die Zeit, das noch zu vertiefen. Vielleicht finden sich ja noch Soziologen oder Studenten, die per se etwas dazu beitragen könnten. Gruß zurück an die CAU --C.Löser ((Diskussion)) 08:08, 21. Jul 2005 (CEST)
- Man muss hier Alemann leider widersprechen! Wirtschaftsverbände, unter anderem auch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, gehören eindeutig nicht zum dritten Sektor! Deshalb ist ein Verband nicht unweigerlich im dritten Sektor angesiedelt! --(nicht signierter Beitrag von 78.48.231.111 (Diskussion) 07:57, 16. Nov. 2007)
- Ich sehe nicht, warum man ALemann widersprechen müsste, da ich keine Begründung sehe, warum Wirtschaftsverbände und Arbeitgeberverbände nicht zum dritten Sektor gehören sollten. Sie nehmen die selben Funktionen wahr wie andere Verbände auch. --(nicht signierter Beitrag von AlexS11 (Diskussion | Beiträge) 09:48, 22. Nov. 2007)
- Ganz einfach, weil Wirtschafts und Arbeitsgeberverbände eindeutig dem Sektor Markt zuzuordnen sind. Gewerkschaften sind gewinnorientiert, da sie die wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmer stets verbessern möchten...Zimmer, die die Theorie des 3. Sektors mitgeprägt hat schließt deshalb Gewerkschaften vom dritten Sektor aus! --(nicht signierter Beitrag von 78.49.10.104 (Diskussion) 17:18, 26. Nov. 2007)
- Ich sehe nicht, warum man ALemann widersprechen müsste, da ich keine Begründung sehe, warum Wirtschaftsverbände und Arbeitgeberverbände nicht zum dritten Sektor gehören sollten. Sie nehmen die selben Funktionen wahr wie andere Verbände auch. --(nicht signierter Beitrag von AlexS11 (Diskussion | Beiträge) 09:48, 22. Nov. 2007)
- Man muss hier Alemann leider widersprechen! Wirtschaftsverbände, unter anderem auch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, gehören eindeutig nicht zum dritten Sektor! Deshalb ist ein Verband nicht unweigerlich im dritten Sektor angesiedelt! --(nicht signierter Beitrag von 78.48.231.111 (Diskussion) 07:57, 16. Nov. 2007)