Diskussion:Gagfah

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Übernahme durch Vonovia abgeschlossen

Dieser Artikel ist veraltet. Im Wiki-Artikel zu Vonovia wird ein Vollzug der Übernahme von der Deutschen Annington zum 11.03.2015 und die Umbenennung in Vonovia zum 02.09.2015 beschrieben. Der Link zur Internetseite gagfah.com führt auf eine leere Seite der Vonovia. Circushead (Diskussion) 17:53, 2. Nov. 2018 (CET)

Gründungsdatum

Gründungsdatum der alten Firma ist nicht Gründungsdatum der börsennotierten Gesellschaft ! --House1630 16:16, 6. Jun. 2008 (CEST)

Aktienkurs

Die letzten Änderungen des Artikels bezogen sich jeweils auf Aktualisierungen des Aktienkurses: Weder der jeweils aktuelle Aktienkurs noch irgendwelche Spekulationen darüber, warum der Kurs gerade so ist wie er ist haben in der Wikipedia etwas zu suchen: Kein Mensch kann mit Sicherheit sagen warum sich der Kurs irgendeiner Aktie in einer bestimmten Art und Weise entwickelt hat: Vielleicht weil in dieser Zeit alle mögliche Aktien (d.h. der Markt) gefallen sind, vielleicht weil das Unternehmen mit Immobilien zu tun hat und manche Leute vielleicht denken dass die Immobilienkriese aus de USA eine Immobilienkriese in Deutschland nach sich ziehen könnte, vielleicht weil der Hauptinvestor Fortress massive Mittelabflüsse zu verzeichnen hat (was so ist) und deshalb seine Assets liquidieren muss, vielleicht wegen irgendeines Analystenkommentares (das halte ich allerdings für den allergeringsten Grund). Wie auch immer: Sowas könnt ihr gerne in den einschlägigen Foren diskutieren, aber bitte nicht in der Wikipedia. Ich schlage deshalb vor den Satz "Seit einer Herabstufung durch die Analysten der US-Investmentbank JP Morgan am 25. Mai 2007 brach der Aktienkurs des Unternehmens ein und fiel seit Jahresbeginn 2007 stetig von 24,50 Euro auf den Tiefststand von 2,25 Euro am 25. November 2008." ersatzlos zu streichen. {unsigniert}

Gemeinnützigkeit

Meiner Meinung nach muss der Verlust der Gemeinnützigkeit schon weit vor 2004 eingetreten sein, auch etliche Jahre vor dem Verkauf der alten Gagfah, die sich jahrzehntelang nahezu 100-prozentig im Besitz der ex BfA befand. Das drüfte spätestens ca. 1995 gewesen sein, denn zu diesem Zeitpunkt haben auch viele Wohnungsbau-Genossenschaften die Wohnungsgemeinnützigkeit verloren und mussten auf Grund einer allgemeinen Gesetzesänderung auch ihre Satzungen entsprechend ändern. Eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft gibt es heute in Deutschland nicht mehr. In der Alt-BRD gab es einen bundesweit organisierten Verband der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, in dem sicherlich auch noch die Gagfah (alt) Mitglied war. Zum Beispiel 50-er, 60-er Jahre. Wann damit genau Schluss war, kann ich ohne gründlichere Recherche mom aber nicht sagen. Ich habe aber allgemeine Hinweise gefunden: In Österreich gibt es heute noch einen ähnlichen Verband: www.gbv.at - Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen - Revisionsverband-. Für Deutschland siehe: http://www.gutundsicherwohnen.de/historie.htm - Chronik / Datenübersicht zur Verbandsgeschichte des heutigen GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Berlin, wonach das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (es gab eines vom 29.02.1940 mit Vorläufern aus der Zeit vor 1933) zum 01.01.1990 aufgehoben wurde, was auch zur Namens- und Satzungsänderung beim Verband führte.-Frankenschüler 17:34, 17. Dez. 2009 (CET)

Ich meine, kürzlich gelesen zu haben, dass das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz in den Jahren ab 1933 erlassen wurde. Wahrscheinlich wurde es dann nach 1945 in der BRD novelliert und schließlich wurde die Geimeinnützigkeit etwa Mitte der 1990er Jahre im neu vereinten Deutschland abgeschafft. - Ja, richtig, habe ich doch selbst als Fußnote bzw. Einzelnachweis in dem Artikel Robert Ley angegeben. - Ich hatte mal einige Jahrgänge des Jahrbuchs der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft aus den 1950er Jahren, in dem alle Unternehmen aufgelistet waren. Darunter war nach meiner Erinnerung auch die Gagfah mit Sitz in Essen. - Die Gagfah hat seit der Übernahme bzw. dem Verkauf aus dem indirekten Bundesbesitz in Hamburg schon eine Reihe von Wohnungen aus dem Altbestand als Eigentumswohnungen verkauft, führt dann, soweit ich hörte, aber selbst die Verwaltung der neu entstehenden Eigentümergemeinschaften. - Verschiedene Dienste wurden während meiner Mietzeit von 1986 bis 2008 bereits ausgegliedert, so wurden eigene Gesellschaften für den Hausmeisterdienst (VHB) und die Versorgung der Wohnungsbestände mit Breitbandkabelanschlüssen gegründet. Bei meinem Einzug hat man gagfahseitig 1986, als es noch eine Postdarlehnswohnung mit Kostenmiete war, nichts zu den Renovierungskosten beigetragen, jedoch grobe Schäden durchaus korrekt beseitigt. Ich renovierte selbst bis auf Türblätter und Zargen, die man nach nahezu 21 Jahren 2008 dann von mir bearbeitet haben wollte (sie sahen schon 1986 erbärmlich aus). Meinem Nachmieter hat man nach kräftiger Mieterhöhung (die Steigerungsrate betrug eh schon ca. 100 %) für die Renovierung ca. 500,-- oder 600,-- EUR in die Hand gedrückt, wie ich hörte. Da leisten private Vermieter teilweise ganz andere Aufwendungen im Vorfeld einer Neuvermietung als sie die Gagfah-Konzernbürokratie hier am mir bekannten Fallbeispiel geleistet hat. Die Verwaltung schien mir schon laxer zu werden und auch flapsiger. Neue Generationen von Mitarbeitern sind durch eine andere Schule gegangen, die sich aber kaum von dem sonst im Gewerbe Üblichen unterscheiden wird. Da ich anlässlich des Verkaufs die Wirtschaftsnachrichten verfolgt hatte, kann ich mich erinnern: Das Unternehmen hat in seinen Verlautbarungen im Blick auf den Börsengang frühzeitig kund getan, die Mieten seien im Schnitt noch um 9 % zu niedrig und man strebe eine Angleichung des hausinternen Levels an das marktmögliche und -übliche Niveau an. Rendite ist insofern schon oberstes Gebot. Ganz machtlos ist der Mieter und auch der Eigentümer gleichwohl wahrscheinlich nach wie vor nicht, denn ein allzu starkes Absinken der Servicequalität und Leistung oder ein Schaden an der Substanz kann der Ertragslage auf Dauer auch nicht gut bekommen.--Frankenschüler 16:11, 23. Jan. 2011 (CET)

Unternehmenszweck

Laut Pressemeldungen anlässlich des Börsengangs will die Gesellschaft aber auch größter Händler für Wohnungen bzw. Wohnimmobilien in Deutschland werden. Das ist etwas anderes als nur Kauf und Bewirtschaftung!--Frankenschüler 21:28, 15. Jan. 2010 (CET)

Und erst recht etwas anderes als Bautätigkeit, Neubau, Sanierung etc.--Frankenschüler 15:40, 23. Jan. 2011 (CET)

Ungenaue Angaben zur Firmierung

Laut Abruf des Online Registerportals www.handelsregister.de gibt es derzeit 14 gültige (nicht gelöschte) Einträge von Firmen mit dem Namensbestandteil GAGFAH, davon mehrere mit höheren Kapitalbeträgen. 13 Firmen sind beim Amtsgericht Essen registriert, eine beim Amtsgericht Berlin (Charlottenburg). Alle haben entweder die Rechtsform der GmbH oder der GmbH & Co. KG. Überdies gibt es diverse bereits wieder gelöschte Firmen, die in der Übergangszeit nach dem Verkauf an den US-Investor Fortress neu gegründet wurden. Auf welche Firma bezieht sich der Artikel, wenn es heißt, das "in Deutschland als GmbH geführte" Unternehmen habe "seinen Hauptsitz in Essen"?--Frankenschüler 21:41, 15. Jan. 2010 (CET)

Siehe hier. Im übrigen sind die von Dir benannten Unternehmen im Handelsregister allesamt Töchter der Dachgesellschaft. Die Stammsitzverlegung nach Luxemburg hat wohl hauptsächlich steuerliche Gründe (Stichwort EK02). -- DEV107 22:46, 12. Apr. 2010 (CEST)
Danke, das hast Du sehr gut gemacht!--Frankenschüler 15:38, 23. Jan. 2011 (CET)

Unseriöse Geschäftspraktiken

Durch die Medien bzw. die Hessenschau wurde aufgedeckt, dass die Mieter von diesem Unternehmen bei offenkundigen, nicht bearbeiteten und aktiv verxchleppten Sachmängeln an Gebäude und Einrichtung nach einer Mietminderung unberechtigt mit fristloser Kündigung drohen. Sollte sich hiervon auch was im Artikel wiederfinden? --JARU Postfach Feedback? 19:44, 6. Aug. 2010 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 23:28, 13. Jan. 2016 (CET)