Diskussion:Coerde

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in Mal im Jahr findet das Pfingstlager statt, das reichlich besucht wird und hoch anerkannt ist in Coerde und in Münster

- das kann man so nicht unterschreiben


Wie darf ich denn den folgenden Satz verstehen:

-Eine Besonderheit ist, dass das Gewerbegebiet An der Kleimannbrücke östlich des Dortmund-Ems-Kanals Teil von Coerde ist, jedoch eigentlich zum Stadtbezirk Ost gehört.

Desweiteren gehört auch der Post SV Münster nicht zum Stadtteil Coerde, Coerde wird geographisch vom Dormund-Ems-Kanl begrenzt.

Also das eigentliche Coerde entstand ja durch die Eingemeidung der Coerheide 1956. Das umfasste das Gebiet zwischen Aa und DEK, was also die eigentlichen "Grenzen" des Stadtteils darstellen. Auf der östlichen Seite des DEK beginnt aber schon der Stadtbezirk Ost, also da, wo das Gewerbegebiet An der Kleimannbrücke und auch wohl der Post SV Münster ihre Sportstätten haben. Wenn man jetzt aber mal den Schifffahrter Damm entlangfährt (Stadtbezirk Ost), trifft man dort auf diverse Ortsschilder wo "Münster - Stadtteil Coerde" draufsteht, was insofern eine Besonderheit ist, als das Stadtteile ja eigentlich nicht auf zwei Stadftbezirke verteilt sind. Warum das gerade hier so ist? Keine Ahnung. Vermutlich hängt es damit zusammen, dass es im Grunde keine klar definierten Stadtteile, sondern nur Stadtbezirke gibt. Da nimmt man es dann mit der Beschilderung auch mal nicht so ganz genau. --NickKnatterton!? 13:31, 1. Dez. 2006 (CET)
Ähnliche Probleme und Diskussionen gab es bei Artikeln zu Krefeld auch, siehe z.B. Diskussion zu Grotenburg-Stadion und Bockum. Stadtteile und Stadtbezirke unterscheiden sich tatsächlich in ihrer Grenzziehung und sind nicht immer deckungsgleich. Stadtbezirke sind verwaltungstechniasch festgelegt, ich nehme auch an, dass Stadtteile zwar für die Stadt amtlich existieren, jedoch keine weitere Bedeutung haben. Finde das ein wenig schwammig auch.

−−Deden 01:15, 7. Dez. 2006 (CET)

Wenn man sich mal Stadtbezirk durchliest, wird man feststellen, dass es im Ermessen der Stadt liegt, den verwaltungstechnisch klar abgegrenzten Stadtbezirk weiter zu unterteilen, z.B. in Stadtteile. Sie kann es machen, muss es aber nicht. Nur sollte eine untergliederte Einheit schon innerhalb der nächsthöheren Gliederungsstufe enthalten sein und sich nicht auf mehrere verteilen - sonst würde eine Unterteilung ja keinen Sinn machen und wäre eher eine Verteilung. Insofern ist das hier ja schon etwas sonderbar und merkwürdig. Nun, vielleicht sollte ich - wenn ich mal wieder die Zeit und Lust dazu habe - mal wieder zum x-ten Male eine Mail an die Stadt schreiben. ;) --NickKnatterton!? 21:14, 7. Dez. 2006 (CET)
Naja, zum Thema Krefeld kann ich sagen, dass die Stadteile mit ihren Grenzen noch in etwa historischen Bezug zu den ursprünglichen Orten haben. Die Stadtbezirksgrenzen laufen teilwise durch die Orte durch, sowie es der Stadt (verwaltungstechnisch begradigt) besser passt.

––Deden 01:30, 8. Dez. 2006 (CET)

Die Besonderheit, über die hier diskutiert wird, scheint nun aufgelöst worden zu sein. Ich habe letztens festgestellt, dass neue Ortsschilder östlich des DEKs stehen, auf denen nun der Stadtteilname groß und der Stadtname klein darunter stehen - zuvor war es anders: Seit Ewigkeiten standen an den Abfahrten vom Schifffahrter Damm in das Gewerbegebiet An der Kleimannbrücke die hier bereits erwähnten Schilder mit der Aufschrift "Münster - Stadtteil Coerde". Nun steht dort groß "Mariendorf - Stadt Münster". Und ein ganz neues Schild auf Höhe der Brücke über den DEK: "Coerde - Stadt Münster". Das Gewerbegebiet zwischen Schiff'damm und DEK wurden nun also schildertechnisch Mariendorf zugeschlagen. --ThoRr (Diskussion) 02:01, 28. Nov. 2018 (CET)