Diskussion:Codex Argenteus

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Karl der Große

...war vermutlich im Besitz Karls des Großen, ...: welch kühne Behauptung! Bitte Belege angeben.--Lefanu 14:33, 2. Jan. 2007 (CET)

Habe diesen Nebensatz entfernt; das scheint reine Spekulation zu sein. PDD 12:37, 27. Aug. 2007 (CEST)

Silber

"Er ist mit silber- und goldfarbener Tinte auf purpurfarbenes Pergament geschrieben. Darauf bezieht sich der Name ‚Silbercodex’ und nicht wie fälschlicherweise oft angenommen auf den 1665 hinzugefügten Silbereinband. Denn die Bezeichnung ‚Codex Argenteus’ tauchte bereits 1597 auf.; seinen Namen hat der Codex jedoch von einem später hinzugefügten Einband aus Silber." Ja wie denn nun?--Wolf742 13:23, 27. Feb. 2007 (CET)

Magnus de la Gardie

Wenn man dem Eintrag zu Magnus de la Gardie folgt findet sich eine andere Fassung der Stiftung des Codex an die Uni Uppsala. Weiß jemand etwas definitives?--Wolf742 13:27, 27. Feb. 2007 (CET)

"Während des Dreißigjährigen Krieges war der Codex argenteus, die Silberbibel des Gotenbischofs WULFILA, in Prag den Schweden in die Hände gefallen. Über einige Umwege landete sie bei dem Kanzler der Universität Uppsala und späteren Reichskanzler MAGNUS GABRIEL DE LA GARDIE," Busch, Kay, GROSSMACHTSTATUS & SAGAINTERPRETATION. Die schwedischen Vorzeitsagaeditionen des 17. und 18. Jahrhunderts, Vol. I. Inaugural-Dissertation in der philosophischen Fakultät II (Sprach- und Literaturwissenschaften), Pirna 2002. S. 14. Leider ist dies auch nicht aussagekräftiger.--Wolf742 13:44, 27. Feb. 2007 (CET)

Ich habe unter [1] noch einige Dinge gefunden und entsprechend präzisiert. --Wolf742 14:54, 27. Feb. 2007 (CET)

Kloster Bobbio

Da im Kloster Bobbio nie irgendwelche Blätter des Codex gefunden wurden, habe ich die entsprechende Passage entfernt. PDD 12:37, 27. Aug. 2007 (CEST)

Aus Artikel entfernter Vorschlag

Vorschlag von Perjohan (Benutzerkonto)zur Bearbeitung der Wikipediatexte CODEX ARGENTEUS und WULFILABIBEL: --es sollte daraus e i n Artikel entstehen:Codex Argenteus - Silberbibel - Wulfilabibel --Gliederungsvorschlag:

 1. Kulturgeschichtliche Bedeutung (hier gehen große Teile der Einleitungen zu den bisherigen 
    Seiten ein; dazu kurze Ergänzungen)
 2. Tausendjährige Irrfahrt von Ravenna nach Uppsala
 2.1. Ursprung und Geschichte der Handschrift in Italien
 2.2. Geschichte der Handschrift im Kloster Werden
 2.3. Irrfahrt des Codex bis nach Schweden
 2.4. Schicksal von 10 fehlenden Blätter zwischen 1834 und 1857
 2.5. Raub des Codex aus der Universitätsbibliothek Uppsala 1995
 3. Fund des 188. Blattes im Speyrer Dom 1970
 4. Literatur

Die Belege für meine Texte, mit denen ich die o.g. Teile ausfüllen möchte, habe ich ausnahmslos der schwedischen Ausgabe von Lars Munkhammar, Silverbibeln. Theoderiks Bok.Stockholm 1998, entnommen.

Ich bitte um Diskussion meines Vorschlages und ggf. um Auftrag zur Bearbeitung in diesem Sinne.

Perjohan (nicht signierter Beitrag von 94.220.109.52 (Diskussion) 15:15, 21. Jan. 2011 (CET)) perjohan--91.60.182.134 10:28, 23. Jan. 2011 (CET) Perjohan--91.60.182.134 10:28, 23. Jan. 2011 (CET)

fake image

Eine gefälschte Seite aus dem Codex Argenteus (Mk 3,27–32 EU)

99.90.196.227 14:35, 26. Jul. 2018 (CEST) Beside the fact this is doctored picture maybe the text is doctored too. Verify with true scan. I propose to amend acordingly description.

    atta unsar þu ïn himinam
5v
 1    weihnainamoþein. qimaiþiudi
 2    nassusþeins. wairþaiwilja
 3    þeins. sweïnhiminajahana 
 4    airþai. hlaifunsaranaþanasin
 5    teinangifunshimmadaga. jah
 6    afletunsþateiskulanssijai
 7  ? ma. swaswejahweisafletamþai^ [m?]
 8    skulamunsaraim. jahnibrig
 9    gaisunsïn fraistubnjai- aklau
10    seiunsafþammaubilIn. unte 
11    þeinaïstþiudangardi. jahmaThs
12    jahwulþusïnaiwins. amen
13   "Unteja baia fleti þman nam"
14    mis sa dedin sïze. afleti þjah 
15    ïzwisat ta iz warsau farhimin[iT].
16    ïþja bainia fleti þma nam mis
17    sa dedin sïze. [Iez]ni þauat tRaïz
18    wara fleti þm is sa dedin sï zwa
19    ros: "Lþþan bi þe fastai þniwair"
20    þai þ swa swe þai liutan s gaurai.

Text in Anführungszeichen "es in goldenen Buchstaben geschrieben"