Diskussion:Tiroler Gröstl

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Belege fehlen

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Ja, wo kommen denn die ganzen Infos her? --Kuebi [ · Δ] 21:00, 1. Jan. 2014 (CET)

Ja, Ihr habt uns erwischt, und einen ganz schlimmen Fall von Theoriefindung aufgedeckt! Im Ernst Kuebi, ich hab hier jahrelang gebeten und gebettelt, daß diese Tradition des Unfugs Einhalt geboten wird. Fehlanzeige, es gibt immer irgendwelche Admins, die sowas bei Löschdiskussionen für erhaltenswert halten, also beschränke ich mich auf die Verhinderung von Schlimmeren, wie solcher Sachen wie dem Resteessen. Im Kern geht es um die Sache, zweifelt man berechtigter Weise die Gemeinschaftsarbeit von 8 Jahren mit einem Baustein an, oder ignoriert es einfach, wenn man keine fachlichen Mängel findet. Gerade bei der Österreichischen Küche hab ich mehr als eine Schlacht vergeblich gegen den Ösiverband ausgefochten, der jeden Zentimeter verteidigt. Apfelkren, Blunzengröstl, Böhmische Knödel, gerade die Artikel über Gerichte sind voll von derartigen Problemfällen. Die Fachautoren haben die damals fast alle regelmäßig betreut, der Mindeststandard ist also gegeben, nur es gibt niemanden, der sich die Arbeit machen will, all diese Baustellen zu reparieren. Und was bringen also Zweifel? Wenn Texte vermeintlich so schlimm weil unbelegt sind, macht eine QS oder stellt einen Löschantrag, aber Bausteinschubserei braucht niemand.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:12, 1. Jan. 2014 (CET)
Das hat nix mit „Bausteinschubserei“ zu tun, sondern ist eindeutig eine Qualitätsfrage. Ohne Beleg ist ein Artikel weniger glaubwürdig und außerdem wird die Quelle (irgendwo kommen doch die Infos her) nicht gewürdigt. Es war im Übrigen sehr einfach die Quelle einzufügen, wesentlich einfacher als diese 3,6 kB [2], die länger als der gesamte Artikel sind. --Kuebi [ · Δ] 21:17, 1. Jan. 2014 (CET)
Nochmals, ich befürworte auch WP:Q, aber dort steht eigentlich unmißverständlich, das Bausteine nicht per "Schubserei" in der Wikipedia gestreut werden, sondern man sich mit den Problemen beschäftigt, und den Artikeldiskussionen diese benennt. Wie gesagt, "etabliertes Wissen" ist bei uns im EuT-Bereich relativ großzügig, da es meist um Allgemeinwissen aus jedem Kochbuch geht. Hier ist der Fall doch noch offensichtlicher für jeden Leser. Es muß nicht mit dem Holzhammerbaustein darauf hingewiesen werden, das keine Quellenangabe vorhanden ist. Und es ist auch ein Problem für mich, daß sich viele offenbar gar nicht des Inhalts dieses Bausteins bewußt sind. Was soll damit erreicht werden? Damit Quellen nachgetragen werden? Bei einem Artikel mit 20 Autoren und 8 Jahren Versionsgeschichte unrealistisch. Für eine Qualitätsverbesserung besteht kein Anlass, denn es werden ja keine inhaltlichen Mängel kritisiert, für die dann auch die QS verantwortlich wäre. Bleibt die Androhung der Löschung, ich durfte mir gerade in einer Löschdiskussion anhören, daß diese Ankündigung ja gar nicht so ernst gemeint ist, und man keinesfalls dadurch berechtigt wird, irgendwann mal auch Inhalte zu entfernen. Nur was für Inhalte sollten hier entfernt werden? Das käme irgendie immer eine Löschung des Artikels gleich, als da sage ich, stellt gleich Lösch- oder QS-Anträge, und verschandelt nicht die Umwelt durch solche Bausteine, um die sich niemand, auch nicht Itu und andere Schubser später kümmern wollen. Das hat gar nichts mit der grundsätzlichen Belegpflicht zu tun, wenn Ihr meint, wir hätten hier Scheiße zusammengeschrieben, dann stellt Löschanträge, und ärgert Ihr Euch bitte direkt mit den Küchenpatrioten herum, denn ich hab es satt, ständig zwischen diesen Warriors der unterschiedlichen Meinungsfraktionen zu stehen, nur weils mir um den Erhalt der Hauptartikel des Fachbereichs geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:33, 1. Jan. 2014 (CET)
Tschuldigung, aber hier komme ich nicht mehr ganz mit. Du findest den Artikel löschwürdig und/oder schlimm/schwer verbesserungsbedürftig, aber einen Baustein schlimmer als einen LA? ICH hatte keinerlei Gedanken an einen Löschantrag, aber wen halte ich denn davon ab? LA geht mit Baustein genauso wie ohne. --Itu (Diskussion) 22:07, 1. Jan. 2014 (CET)
Übrigens wirklich auch ganz große Kino, nun wirklich auch von Dir nen Reiseführer als ernsthafte Quelle reingewürgt zu bekommen. Wirklich manchmal frage ich mich, ob "Essen und Trinken" die Spielwiese oder das Tollhaus der Wikipedia ist, wo jeder das darf, wofür er anderswo gelyncht wurde. Reiseführer sind prinzipiell keine "solide recherchierten" Werke oder Fachliteratur, da haben die FBs Geschichte und Geografie eine sehr konkrete Meinung zu, oder? Warum sollte das bei EuT anders sein?Oliver S.Y. (Diskussion) 21:56, 1. Jan. 2014 (CET)
Wie jetzt? Einerseits ist alles so offensichtlich dass es nicht belegt werden müsste, aber dann genügen nur die besten Quellen(nach welcher Legitimation auch immer)? Ich komm jetzt echt nicht mehr ganz mit, das wirkt auf mich äusserst widersprüchlich. Allerdings ist es auch genau ein Grund warum ich das Bequellen nicht selber übernehme sondern eher der Fach- ,Autorenseite überlasse - was natürlich immer sofort kritisiert wird. --Itu (Diskussion) 22:20, 1. Jan. 2014 (CET)

Lol, Gröstl macht man aus den Resten was übrig bleibt. Den Gröstl-Artikel macht man aus dem was durch die gestrenge Qualitätssicherung rutscht. --Stupid girl (Diskussion) 13:35, 17. Jul. 2016 (CEST)

Diese Anmerkung hat mich gerade darauf gebracht, daß zwar immer angenommen wird, „Gröstl“ leite sich (wie Rösti) von „rösten“ ab, der Begriff aber mindestens ebensogut von „Rest“ abgeleitet sein kann (was semantisch auch plausibler ist) – im Dialekt gibt es das „ö“ ja nicht, nur entrundetes „e“, das in dialektnaher Schreibung und in Namen – nach dem Vorbild der Oberdeutschen Schreibsprache – häufig als „ö“ geschrieben wird, selbst wenn etymologisch kein solches vorliegt. --Florian Blaschke (Diskussion) 01:20, 21. Feb. 2019 (CET)