Benutzer:Kerstin juschkat/Artikelentwurf KIM

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Ein Entwicklungskonzept als berufsbegleitende Methodik für Sozialarbeiter, Pädagoden, Pastoren, Ärzte, Psychotherapeuten sowie im Coaching, als Lebensberatung, im Personaltraining, als eigene Entwicklungsmöglichkeit. KIM - Konzept Integrativer Methodik Das Konzept wurde von der deutschen Paychologin und Sozialarbeiterin Hanna Elisabeth Schumann, (geb.27.11.1927 Berlin, Charlottenburg - gest. 24.07.2007, Insel Föhr) aus der sozialpädagogischen und psychologischen Praxis entwickelt. Das salutogenetische Konzept bietet Menschen auch außerhalb von üblichen psychotherapeutischen Settings die Möglichkeit zur Entwicklung aus Krisen und Einschränkungen. Orientiert an den Grundrichtungen der bekannten therapeutischen Schulen und Theorien, lässt es sich schwerpunktmäßig als humanistischer Ansatz mit deutlicher Nähe zur Systemtheorie-und Praxismodellen einordnen. Das KIM ist in Theorie-und Praxismodellen formuliert und teilweise veröffentlicht. Angewendet wird es sowohl in der ambulanten Beratung und Betreuung, wie in der stationären Behandlung und stationären Unterbringung, sowie dem Coaching, der Seelsorge und zur Organisation von Seminaren und Teamtrainings, wie auch Organisationsberatung auch für Gestaltung von Prozessen in interkulturellen Zusmmenhängen. Die vier theoretischen Pfeiler des Konzepts bilden die Lagetheorie in der Arbeit mit Einzelnen, mit Paaren, Familien und Gruppen,die Entwicklungstherapie, der Funktionsablauf, das integrative Menschenbild und die Funktionale Störungslehre. LEHRE Auf Anfrage von Prof. Dr. Dionys Zink, <ref www.konzept-integrativer-methodik.de/ Referentinnen und Referenten des Fachtags des KIM-Instituts am 02.11.2013 ref> der dem Institut für Fort-und Weiterbildung der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen, München vorstand,wurde das KIM als berufsbegleitende psycho-soziale Zusatzqualifikation für Sozialarbeiter, Pädagogen, Pastoren, Ärzte und Psychotherapeuten von 1973 bis 2000 in vielen Basiskursen mit Supervision gelehrt. Die Fortbildungen fanden im Bildungshaus St. Martin im Kloster Bernried am Starnberger See statt, wo das KIM-Institut bis heute Fachseminare durchführt. Seit 1973 auch in Kooperation mit dem Referat für Aus- und Fortbildung innerhalb der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung des Landesjugendamtes Hamburg, als Fortbildung für die städtischen Sozialarbeiter im Jugendamt und des Allgemeinen Sozialen Dienstes, wie auch für assoziierte Berufe. Die Seminare fanden im Viktor von Gollanz Haus in Hamburg Reinbeck bis 1996 statt. 1978 Gründung des Instituts KIM e.V. in Hannover. Aufbau der Fort-und Weiterbildung. Von dort bildet Hanna Elisabeth Schumann Trainer aus und gibt Supervisionen und Beratung. In der Zusammenarbeit mit Gesa von Bentivegni, Hamburg, die ebenfalls Lehrsupervisionen im KIM gibt, sowie mit Prof. Dr. Erika Pillardy, die in der Fachlichen Leitung mitarbeitet. An der Fachhochschule für Sozialwesen Braunschweig wurde das KIM bis 1989 durch Prof. Dr. Erika Pillardy vertreten. Hanna Elisabeth Schumann übergibt 1996 das Institut an einen Kreis ausgebildeten Trainern unter der Fachlichen Leitung von Prof. Dr. Günter Rieger, Politologe und Dipl. Sozialarbeiter, sowie an Reinhild Zenk, Dipl. Psychologin, Dipl. Sozialarbeiterin und Psychologischen Psychotherapeutin. Das Institut KIM e.V. mit Sitz in Wolfsburg lehrt seit 2004 in Basiskursen die Grundqualifikation und in Trainerkursen Zusatzqualifikation, veranstaltet Fachtage und Fachseminare. 2017 wurde das Konzept erstmalig auf Anfrage von Prof. Dr. Kateryna Ostrovska, Universität Lwiw ( Lemberg)/ Ukraine in der Ukraine einer Gruppe von leitenden Mitarbeitern sozialer Einrichtungen, wie Autismuszentren, Frauenberatungsstellen und Flüchtlingsheimen vorgestellt. Dem folgen weitere Seminare. Im Februar 2019 beginnt das Institut KIM e.V. ein grenzüberschreitendes Schulungsprojekt: "Verletzungen überwinden-Ressourcen für die Zukunft gewinnen" Das Konzept der Multiplikatorenschulung für traumalösende Beratung hat den Zuschlag vom Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) assoziert mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) für eine länderübergreifende Fortbildung erhalten, bei der das Institut Konzept Integrativer Methodik e.V die fachliche Leitung hat. Diese Fortbildung baut in der Ukraine ein nachhaltiges Versorgungsnetz auf, um traumatisierten Menschen dei der Bewältigung ihrer Kriegstraumatisierungen zu helfen. Ermöglicht wird das Gesamtprojekt durch die Kooperation mit dem Braunschweiger Verein "Freie Ukraine Braunschweig e.V.", vertreten durch die Psychologin B.A./ Ehe-und Familienberaterin Olga Olijnik sowie der Sprachwissenschaftlerin Tanja Makarchuk zusammen mit dem Wolfsburger Institut Konzept Integrativer Methodik e.V., vertreten durch die Psychologin und Psychotherapeutin Reinhild Zenk als Projektleitung und der Universität Lwiw/ Lemberg ind der Ukraine, vertreten durch Prof. Dr. Kateryna Ostrovska, Leiterin des Instituts für spezielle Pädagogik und Inklusion. Das Projekt bildet Ärzte, Psychtherapeuten, Psychologen und Sozialarbeiter auf der Grundlage des pragmatischen Konzepts Integrativer Methodik in praxisnahen Interventionen zur ressourcenorientierten Traumalösung fort. Die Wirkung dieser Fortbildungen wird über die gesamte Dauer von Februar 2019 bis Juni 2020 begleitend von Mitarbeitern des Instituts für Psychologie und Pädagogik der Universität Lemberg (Lwiw) erforscht. Entwicklung des Konzepts Integrativer Methodik folgt den Praxisfeldern Hanna Elisabeth Schumanns Aus dem Praxisfeld der Heimerziehung mit traumatisierten und dissozialen Jugendlichen entstanden die ersten Interventionen in entwicklungsnachholender Begleitung und die ersten theoretischen Überlegiungen. Durch das berufsbegleitende Studium der Psychologie bot sich Hanna E. Schumann ein Rahmen ihre Praxiserfahrungen zu hinterfragen und zu reflektieren.Einflüsse während des Studiums ergaben sich auch durch Begegnungen mit Annemarie Dührsen und dem Psychater Harald Schultz-Henke am Berliner Institut für Psychotherapie e.V., sowie der Literatur von Carl Rogers und Fritz Künkel. Schumann beobachtete ein problematisches Realitätsbewusstsein beiihrem Klientel. Sie untersuchte die Relation zwischen subjektiver intrapersonaler Realität und interpersonal geteilter Realität in ihrer Diplomarbeit " Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens Schwererziehbarer" 1955. Dabei zeigte sich ein Befund, dem ihr Ehemann Werner Schumann in seiner Dissertation " Intrapersonale und Interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozialen angepassten Jugendlichen",1961, nachgeht und der sich auch dort signifikant bestätigte.Zusammengefasst: Je größer die Diskrepanz zwischen intra-und interpersonaler Lage, desto höher das Störungspotential der Person und damit auch die Wahrscheinlichkeit für deliquentes Verhalten.Veröffentlichung einer Zusammenfassung der Arbeit Werner Schumanns, die auf den Vorstudien Hanna E. Schumanns beruht, in der Monatsschrift Für Kriminologie und Strafrechtsform, Heft 6, 1973. Das Konzept findet Eingang in die Bewährungshilfe und wird 1979 in der Schrift der Planungskommission für den Sozialdienst in den Empfehlungen zur Bewährungshilfe Führungsaufsicht und Gerichtshilfe des Niedersächsischen Ministeriums der Justiz zur Anwendung empfohlen. Schumann arbeitete bis 1960 als Dozentin an der Wohlfahrtsschule der Inneren Mission unter der Leitung von Dr. Christiane Bourbeck, Dr. Elmire Coler, Spandau im Kindergärtnerinnenseminar Bethanien und der Schwesternhochschule. Sie sammelt als freie Mitarbeiterin in der Erziehungsberatung Steglitz, in der sie die spieltherapeutische Lageexternalisierung erfolgreich entdeckt, weitere Erfahrungen. 1964 wird Schumann berufen als Mitglied in der Fachlichen Leitung der Akademie für Jugend-und Sozialarbeit des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge Frankfurt, mit zu wirken. Dort gestaltet sie 10 Jahre zusammen mit Dora von Caemmerer, Dr. Baumann und Prof. Dr. Vogel den Aufbau und die Durchführung der ersten deutschen Supervisorenausbildung nach dem 2. Weltkrieg. In der Sozialpädagogischen Fortbildungsstätte des Berliner Senats, das Haus Koserstraße,übt sie ab 1973 regelmäßig Dozententätigkeiten aus. Im selben Jahr erscheint in " Der Sozialarbeiter"1/1973 ihr Artikel:"Integration-ein Weg zu neuer Methodik in der Sozialarbeit", der in einem Sonderdruck der Fortbildungsstätte Koserstraße noch mal publiziert wird. Hier vertrat sie noch einen methodenpluralistischen Ansatz, der damals neu und streitbar war. Sie trifft dort auf Eugene Heimler und Henry Meier die ebenfalls als Dozenten in der Koserstraße tätig sind. Sie erlernt das Human Social Functioning von Heimler, erhält 1975 auch die Lehrberechtigung. Bei Henry Meier lernt sie kommunikative Interventionsansätze, auf die sie sich später auch in ihrem Konzept zur Familienbehandlung bezieht. Durch Auseinandersetzungen mit Fachkollegen von der Frankfurter Akademie des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, sowie in Berlin, suchte Schumann nach einem inhaltlich konsistenten Modell, um der Gefahr der Willkürlichkeit eines elektizistischen Pluralismus zu entgehen. Sie dachte an eine Metaebene, welche zentrale Entwicklungsschritte durch verschiedene therapeutische Schulen erfasst, um das Schuldenken zu überwinden und zu einem allgemeinen Konzept von Entwicklung zu kommen. Sie formulierte den Begriff der therapeutischen Zentralfunktionen, veröffentlichte diesen Gedanken 1974 in " Der Sozialarbeiter" 4/1974 unter dem Titel: "Das Konzept Integrativer Methodik in Sozialarbeit und Therapie". Damit war auch der Name Konzept Integrativer Methodik erstmalig in einer Veröffentlichung genannt. Im Anschluss entwirft sie den Funktionsablauf, in dem die vielfältigen therapeutischen Möglichkeiten aller Schulen zu Zentralfunktionen zusammengefasst und in einen idealen Ablauf von Entwicklung gegliedert sind. 1977 bringt diesen mit dem Artikel: Das Konzept Integrativer Methodik-Einführung in Theorie und sozialtherapeutischer Praxis, wieder "Der Sozialarbeiter" 1/1977 heraus. Sie präsentiert eine Weiterentwicklung der therapeutischen Basisfunktionen. Anhand einiger Fallbeispiele stellt sie die Praxisrelevanz und theoretische Anwendung des Konzepts dar. Sie differenziert darin fünf therapeutische Zentralfunktionen, die die wesentlichen Merkmale eines menschlichen Entwicklungsverlaufs in Funktionen beschreiben. Ein Gedanke der in ähnlicher Form Jahrzehnte später von Klaus Grawe(1998) in seinen vier Wirkprinzipien der Psychotherapie verfolgt wird. Es folgt das Salutogenetische integrative Menschenbild, 1989, in dessen Zentrum Lebendigkeit steht, die lebenslang immer wieder kohärente Bezüge benötigt. "Das Menschenbild des KIM beschreibt Entwicklung als Wirkzusammenhang innerer und äußerer Impulse. Lebendigkeit wird als Integrationsprozess begriffen". ( Pulsar, Nr. 1, 1990, S.25). Vom Menschenbild abgeleitet ist das Sozialisationsmodell "Sozialer Uterus" ( Begriff von Adolf Portmann) übernommen, 1985, als Schema für Entwicklung im familiären, bzw. betreuenden System und der Ablösung daraus. " Es konkretisiert Integration unter Entwicklungsaspekten, stellt das sich gegenseitig bedingende Wachstum in Ich- und Seinsdimension dar, definiert "Sinnfähigkeit" aus der Auseinandersetzung von Fremdsinn und eigenem Sinn und zeigt schließlich den Ausbruch des Herangewachsenen in ein selbständiges LEBEN UNTER EIGENEM SINN." Pulsar 2/3, 1991, S.5. Die Lagetheorie und ihre Anwendung in der Externalisierung der intra-und interpersonalen Lage mit verschiedenen Ausdrucksformen, je nach individueller Passung. Das Modell ermögliht Zustände und Prozesse zwischen der subjektiven Erlebnisebene des Einzelnen ( intrapersonal) und der jeweiligen dazugehörenden sozialen Gruppe (interpersonal) abzubilden und für die betroffene Person selbst überschaubar zu machen, so dass sie selbst ihre Lage interpretiert und Entwicklungsschritte aus der Lage ableiten kann. Dieses emanzipatorische Modell erfüllte in der Erprobung auch Schumanns Anspruch für eine wirksame Intervention für das Klientel der Sozialarbeit, für Menschen in sogenannten prekären Verhältnissen zu haben, die vom psychtherapeutischen Setting in der Regel weder erreicht noch versorgt werden können, aber dennoch Hilfe bei der Entwicklung aus Problemen und Krisen benötigen. Auch für die Sozialarbeit als Berufsfeld war es ihr wichtig, dass sie über wirksame Interventionsmöglichkeiten verfügt. Es stellte sich mit der Anwendung in verschiedenen Bereichen heraus, dass es auch grundsätzlich für die Anwendung in der Arbeit mit anspruchsvollen und hochqualifizierten Menschen und komplexen Systemen geeignet ist. Sie ist im Buch: Gezoielt Helfen, 1980 Rowohlt Verlag, dargestellt. In der Entwicklungstherapie werden Bedingungen geschaffen, "unter denen zurückgelassene Entwicklung so funktionalisiert wird, dass der innere zurückgelassene Personenanteil sich in einem kohärenten Feld bis zur Kongruenz mit der Person selbst nachentwickeln kann. In dieser Nachentwicklung werden die Potentiale zu Fähigkeiten, die im zurückgelassenen Personenanteil gebunden waren und stehen dann der ganzen Person zur Verfügung. Die Theorie und Praxismodelle werden seit über 30 Jahren angewendet-in allen Feldern die Entwicklung aus Krisen, aus gesundheitlichen Einschränkungen benötigen, wie auch prospektiv Entwicklung brauchen, um bevorstehenden Herausforderungen gerecht werden zu können. Beispielsweise in der Psycho-sozialen Beratung und Therapie, im pädagogischen und sozialpädagogischen Handeln in der Jugendhilfe und Erwachsenenbildung, bei der Gestaltung von Lernprozessen, bei Supervision und Coaching. Literatur von Hanna Elisabeth Schumann: Schumann, Hanna E.: "Die soziale Bedingtheit des Gruppenverhaltens Schwererziehbarer" - Diplomarbeit an der FU Berlin bei Prof. Kroh, 1955 Schumann, Hanna E. :" Der Sozialarbeiter" Zeitschrift des Deutschen Berufverbandes der Sozialarbeiter und sozialpädagogen e.V.-1/1973, 4/1974, 1/1977 Schumann, Hanna E.: "Integration-ein neuer Weg zu neuer Methodik in der Sozialarbeit", 1973 Im Sonderdruck als Fortbildungsprogramm der Koserstrasse Berlin, Sozialpädagogische Fortbildungsstätte des Senators für Familie, Jugend und Sport: "Methodik der Sozialarbeit- Grundlage beruflichen Handels für Sozialarbeiter!, 1973. Schumann, Hanna E.: " Das Konzept Integrativer Methodik in Sozialarbeit und Therapie", 1974 Schumann, Hanna E.: " Das Konzept Integrativer Methodik- Einführung und Theorie und sozialtherapeutische Praxis", 1977 Schumann, Hanna E.: Gezielt helfen - Pragmnatische Sozialtherapie, Rowohlt Verlag, Reinbeck, 1980 Schumann, Hanna E.: Artikel im Pulsar 1-4, Zeitschrift des KIM-Instituts, "Zur entwicklungsnachholenden Therapie", 1990, " Therapie mit Kindern", 1991, " Sozialtherapie", 1994. Literatur von Hanna E. Schumann und Werner Schumann: Schumann, Hanna E. und Werner: Ein integratives Menschenbild, 1989, Hannover, selbstverlag Schumann, Hanna E. und Werner: Das Konzept Integrativer Methodik-Zusammenhang, Definition, Essenz - selbstverlag, 1995 Schumann, Hanna E.: Vorliegendes autobiografisch werkbezogenes Manuskript " Einladung! in jedem Menschen steckt ein Forscher, ein wissenschaftler" Schumann, Werner " Intrapersonale und interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen"- eine empirische Untersuchung, Dissertation, FU Berlin, 1961 Schumann, Werner: Intrapersonale und interpersonale Spannungen bei dissozialen und sozial angepassten Jugendlichen"- eine empirische Untersuchung in der Monatsschrift Für Kriminologie und Strafrechtsform, Heft 6, 1973 Literatur über das Konzept Integrativer Methodik: Empfehlungen zur Bewährungshilfe, Führungsaufsicht, Gerichtshilfe, Bericht der Planungskommission für den Sozialdienst in der Niedersächsischen Strafrechtspflege, Hrsg.: Nds. Ministerium der Justiz, Juni 1979 Katz, Stefanie: Die entscheidende erste Stundein Beratung und Therapie Freie Psychotherapie- Magazin des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychtherapie und Psychologischer Beratere.V.- Ausgabe 03.2015,S. 16 ff. Katz, Stefanie: Such nach Lebendigkeit in der Not Das Konzepz Integrativer M;ethodik- Erklärt mit einem Fallbeispiel Freie Psychotherapie - Magazin des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychtherapie und Psychologischer Berater e.V. (VFP), Heft 1/2014, S. 4 ff. Katz, Stefanie: Das Konzept Integrativer Methodik-Entwicklung im bipolaren Feld zwischen "eigentlichem Ich" und Sinnbezug Freie Psychtherapie- Magazin des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker fpr Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. /VFP) Heft 3/2009, S. 22 ff. Katz, Stefanie: Fallskizze zur Arbeit mit einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch Freie Psychotherapie- Mitgliedermagazin des Verbandes Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychtherapie und Psychologischer Berater e.V. ( VFP) Heft 1/2008, S. 25 ff und Heft 2/2008, S. 23 ff.

Schumann, Dr. Werner: Eine Skizze des Konzeptes Integrativer Methodik für psychosoziale Beratung und Therapie, November 2007 Veröffentlichung auf der Webseite der Gesellschaft für personenzentrierte Psychotherapie und Beratung eV., GwG

Zenk, Reinhild:
Bildhaft analoge Methodik zur Ressourcenaktivierung, Konfliktlösung und Stabilisierung, November 2009
Zenk, Reinhild:
Entwicklung und Anwendung des Konzepts Integrativer Methodik (KIM), Februar 2013