Diskussion:American Gangster

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Allgemeines

Der Vietnam Krieg endete für die USA 1973 durch Abzug ihrer Truppen und nicht 1975, wie im Artikel erwähnt. Im Film werden auch die Fernsehberichte kurz vor der Verhaftung mit 1973 untertitelt. (nicht signierter Beitrag von 80.137.47.253 (Diskussion) 02:22, 30. Dez. 2010 (CET))

es gibt eine episode von Miami Vice, die nahezu den gleichen plot hat. gibt es da eine verbindung?

"Der Film sei jedoch lange" Geht das im Deutschen? Der Film sei "lange"? Ich würde sagen, er "dauert lange" oder sei "lang", schließlich sagt man auch "er ist zu lang" und nicht "er ist zu lange"... 84.190.213.219

erledigt. Könnte man wohl auch als unangemeldete IP selbst editieren, ohne dass jemand aufbegehrt. Gruss, Dreadn 21:02, 10. Nov. 2007 (CET)

Die Handlungserklärung ist schlichtweg falsch. Die Drogen kommen anfangs NICHT mit Särgen in die Vereinigten Staaten. Als die Drogen dann mit Särgen in die USA kommen, werden diese Särge auch nicht nach Harlem gefahren, sondern sie werden vorher in einer Lagerhalle umgepackt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.175.127.109 (DiskussionBeiträge) 0:42, 17. Nov 2007) ADwarf 01:20, 19. Nov. 2007 (CET)

dann bitte die Handlung mit Kommentar korrigieren! --ADwarf 01:20, 19. Nov. 2007 (CET)

Hallo liebe Wikipedia-Gemeinde, ich habe mich gerade erstmalig angemeldet und bin noch nicht so mit den Feinheiten vertraut, um einen Artikel selbst editieren zu können. Vielleicht kann jemand die Änderung, die ich vorschlagen möchte, einbauen: Die südostasiatische Quelle für das Heroin ist im Film kein thailändischer General, sondern, wie aus einem kurzen Dialog während der Fahrt von Frank Lucas in den Dschungel hervorgeht, ein Offizier der Kuomintang, der von den Maoisten 1949 besiegten sog. nationalchinesischen Truppen Tschiang Kai-Tscheks. Das dürfte auch den historischen Tatsachen entsprechen, denn 1949 ist ein ganzes Kuomintang-Regiment ins burmesisch-thailändische Grenzgebiet (Goldenes Dreieck) geflohen. Gruss --Tropenwolf 14:19, 20. Nov. 2007 (CET)

Ja, änder das doch einfach. (Dann war diese absolut lächerlich schlecht geschriebene Dialogzeile an unpassendster Stelle, die mich laut lachen ließ, wenigstens für eines gut...) --AndreasPraefcke ¿! 23:59, 23. Nov. 2007 (CET)

Das Ende beschreibt nur die Extended Version. Leicht verwirrend wenn man die Kino Fassung gesehen hat. Hier sollte ein kleiner Hinweis eingebaut werden, z.B. auf die bereits verlinkte Schnittberichte. --Gen.KP 00:26, 23. Jun. 2008 (CEST)

Hallo 80.137.47.253: Der amtliche (offizielle) Abzug von US-Truppen stimmt oft nicht mit dem tatsächlichen überein. Offiziell haben sich die (Boden-)Truppen der USA zwar 1973 aus Vietnam zurückgezogen, aber tatsächlich waren immer noch zahlreiche US-Militärangehörige dort (zum Beispiel Militärattachees, Militärberater, Aufklärer, Ausbilder, Mitarbeiter militärischer Nachrichtendienste), oder ehemalige US-Militärangehörige, welche in der Regierung Südvietnam oder in (nicht immer seriösen) südvietnamesischen Unternehmern neue Arbeitgeber gefunden hatten. Ähnlich ist die Lage auch heute im Irak: Offizielle sind angeblich alle US-Truppen abgezogen, aber das ist teilweise Etikettenschwindel, denn viele Soldaten wurden einfach zu "Botschaftsmitarbeitern" umdeklariert, oder wechselten unter die Fahne von für US-Konzerne tätige Sicherheitsdienste (offiziell private Söldnerfirmen, die tatsächlich jedoch die Interessen Washingtons und oder amerikanischer Bergbau- und Erdölförder-Untrnehmen vertreten). Im Übrigen lagen die dem Opiumanbau dienenden Mohnfelder nicht nur in Südvietnam, sondern auch in den (teilweise angrenzenden) Gebieten Kambodschas, Laos, Nordthailands und Nordostburmas. In Kambodscha operierten die US-Streitkräfte weitgehend inoffiziell (verdeckt), aber in Thailand waren sie ganz offiziell (mit offiziellen Militärbasen), und blieben dort auch nach 1975.--87.155.63.180 10:48, 16. Feb. 2015 (CET)

Thriller oder Krimi/Drama

Bevor das in einen Edit-War ausartet, würde ich hier gerne klären, in welches Genre man American Gangster einordnen sollte. Die IMDb sagt Krimi/Drama (http://imdb.com/title/tt0765429/). Was sagst du dazu, Asdrubal? Tarantoga 21:05, 15. Jan. 2008 (CET)

Mit Krimi hätte ich kein Problem, da das die Oberkategorie von Thriller ist. Drama sicher nicht. Denn es läuft ja auf der Leinwand und nicht auf der Theaterbühne. Asdrubal 21:43, 15. Jan. 2008 (CET)

also ein Drama muss nicht zwangsläufig im Theater spielen ;)

Jedenfalls handelt es sich nicht um eine Dokumentation, sondern um einen Spielfilm. Der (fiktive) Spielfilm-Plot stellt den Gangsterboss Frank Lucas als einen jahrelang erfolgreichen, gegenüber seiner Familie treusorgenden und liebevollen, respektablen, den American-Dream lebenden Unternehmer dar, der durch seine Intelligenz und durch seinen Durchsetzungswillen, sowie durch Fleiß und harte Arbeit, Erfolg hat. Es wird versucht, Verständnis für den Verbrecher zu produzieren, und Sympathie und Empathie für ihn zu erregen, ja beinahe, ihn als Ikone des amerikanischen Unternehmertums, oder als Vorbild für die Jugend darzustellen. Insoweit ist der Film sehr einseitig und parteiisch und tendenziös und fragwürdig. Im übrigen erscheint die Behauptung, der Gangsterboss Frank Lucas habe freie Hand gehabt, weil er gewieft war und einzelne Polizisten bestach naiv - in der historischen Realität gibt es vielmehr zahlreiche Indizien, die dafür sprechen, daß der Drogenkönig lange Zeit von "ganz oben" gedeckt wurde, und zwar weil die Drogenproduzenten im Vietnamkrieg gegen Nordvietnam und gegen den Vietcong waren (und teilweise auch kämpften), und weil die Führung der USA (insbesondere in Geheimdiensten und Militär) die Drogenproduzenten als Verbündete ansah. Ähnliches praktiziete bereits Frankreich während seines Indochinakriegs. Das Ende des Gangsterkönigs dürfte also weniger auf den Fleiß und die Unbestechlichkeit eines Polizisten oder eines Staatsanwaltes zurückzuführen sein, als vielmehr darauf, daß die Führung der USA nach dem Ende des Vietnamkriegs (also nach dem kommunistischen Sieg) kein Interesse mehr daran hatte, vietnamesisichen Drogenproduzenten zu helfen ihr Heroin weiterhin in die USA zu schmuggeln und dort auf den Markt zu bringen. Der Film lässt also Vieles außer acht, und beschönigt Anderes, beinhae wie eine Art PR-Produktion der organisierten Kriminlität (und des US-Militärs).--87.155.63.180 11:11, 16. Feb. 2015 (CET)

Richie Roberts

Richie Roberts ist, meiner Meinung nach, kein Polizist, sondern ein (Assistenz-)Staatsanwalt. Jeder Polizist trägt in den USA eine Waffe, aber als Richie Roberts sich im Park mit seiner Frau streitet, fragt sie ihn ob er überhaupt eine Waffe hat, nachdem er irgendwelchen Rowdies mit seiner droht. Im Film sieht man wie er die Anklage vertritt; das kann nur ein Staatsanwalt und kein Polizist (ein Polizist kann lediglich als Gutachter oder Zeuge aussagen). Ganz am Ende des Film steht im Untertitel dann auch, er habe als Staatsanwalt gekündigt und ist Verteidiger geworden. Habe mir auch mal den Artikel Richie Roberts angeschaut. Dort steht: "Er wurde zunächst Assistenzstaatsanwalt in Essex County und kurze Zeit später zum Chef einer Spezialeinheit zur Drogenbekämpfung ernannt.".

Werde das also korrigieren. De Mof 15:01, 3. Apr. 2010 (CEST)

Schaue den Film grad, er ist zunächst Polizist (und hat auch eine Waffe, siehe erste Szene mit Roberts), er erwähnt auch dass er eine Abendschule besucht, in einer Szene wird gezeigt wie er das juristische Examen ablegt. Erst dann kommt die Scheidungszene im Park in der seine Frau ihn fragt ob er überhaupt eine Waffe hat. Habe das daher mal "mikroinversiv" geändert, hoffe das ist ok so Edit: Ergibt sich auch so aus dem Artikel Richie Roberts 87.165.237.113 01:08, 13. Okt. 2013 (CEST) 87.165.237.113 00:59, 13. Okt. 2013 (CEST)

Abweichendes Filmende

Wie waere es zu erwaehnen, dass das deutsche Filmende vom Originalfilmende abweicht? (nicht signierter Beitrag von 78.137.155.3 (Diskussion) 00:03, 3. Okt. 2012 (CEST))