Margrit Junker Burkhard

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Margrit Junker Burkhard (* 15. November 1957; heimatberechtigt in Rapperswil BE und Sumiswald) ist eine Schweizer Politikerin (SP).

Leben

Margrit Junker Burkhard machte eine kaufmännische Ausbildung auf der Gemeindeschreiberei Rapperswil. Sie wurde 1993 durch die Nichtwahl von Christiane Brunner in den Bundesrat politisiert und trat der Sozialdemokratischen Partei bei. Margrit Junker Burkhard ist verheiratet und hat zwei Söhne.[1]

Politik

Von 1996 bis 2006 war Margrit Junker Burkhard Mitglied des Grossen Gemeinderates (Legislative) von Lyss. 2006 wurde Junker Burkhard in den Gemeinderat (Exekutive) von Lyss gewählt und übernahm das Ressort Soziales und Jugend.[2] Bei der Gemeindewahl 2017 wurde Junker Burkhard zwar wiedergewählt. Aufgrund einer parteiinternen Amtszeitbeschränkung hätte sie das Amt aber nur antreten können, wenn sie gleichzeitig die Wahl für das Gemeindepräsidium gewonnen hätte.[3] Ihr Amtsnachfolger als Gemeinderat ist Stefan Bütikofer (SP).

2014 wurde Margrit Junker Burkhard in den Grossen Rat des Kantons Bern gewählt, wo sie der Justizkommission und ab 2017 auch der Gesundheits- und Sozialkommission angehörte. 2018 wurde Junker Burkhard wiedergewählt und gehört seither der Gesundheits- und Sozialkommission an.

Margrit Junker Burkhard ist Präsidentin des Spitex-Vereins Seeland und des Schulrats des BWZ Berufs- und Weiterbildungszentrums Lyss. Sie ist Vizepräsidentin der SP Kanton Bern und der SP Lyss.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Margrit Junker Burkhard: Über mich (fast) privat. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  2. Margrit Junker Burkhard: Gemeinderätin. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  3. Lyss setzt auf Kontinuität, aber darf nicht stehen bleiben. In: bernerzeitung.ch. 25. September 2017 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 24. Februar 2019]).
  4. Staatskanzlei des Kantons Bern: Detailansicht Mitglieder des Grossen Rates. Abgerufen am 2. März 2019.