Diskussion:Tesla (Einheit)/Archiv

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Umrechnung Tesla / Gauß

Hallo,

kann mir jemand folgende Frage beantworten? 1000 Gauß = ? Tesla

Vielen Dank im voraus Oliver Rogge

Steht doch im Artikel, 1Gs = 0,000.1T, also sind 1.000 Gauß = 0,1 Tesla. --195.200.70.45 16:49, 18. Mai 2016 (CEST)

Physischer Neutronenstern?

Was soll maximale physische magnetische Flussdichte eines Neutronensterns heißen? --UvM (Diskussion) 14:38, 24. Jan. 2015 (CET)

Möglicherweise eine physikalische Grenze (spontane Paarerzeugung?). Unbequellt, gelöscht.
Zudem habe ich statt Maser Laser geschrieben, wie es in der Quelle steht (Maser passt auch nicht zu 10 ps).
Übrigens sind auch die 2000 T raus, denn für zerstörerische Arbeitsweise ist das eher wenig. --Rainald62 (Diskussion) 15:00, 11. Mai 2015 (CEST)

Permeabilität

Was für mich unklar ist, ist z.B. die Formel zur Berechnung der magnetischen Flussdichte für eine lange Spule, weil man hier rechnerisch leicht auf Flussdichten weit jenseits der 10 T im Inneren der Spule kommen kann.

Die Formel lautet: B=μ0⋅μr⋅N⋅I:l Die Formel soll im Inneren einer langen stromdurchflossenen Spule gelten.

Jetzt mal ein Rechenbeispiel: Hat die Spule einen Eisenkern (μr=1000), 1000 Windungen (N=1000), eine Länge von 1 m (l=1m) und es durchfließt sie ein Strom von 10 A, so erhält man nach der Formel:

B=(1,257 ∙ 10^(-6) ∙ 1000 ∙ 1000 ∙ 10 : 1) T = (1,257 ∙ 10) T = 12,57 T

Das wäre bereits laut der Tabelle ein unrealistisch hoher Wert, der in der Realität nicht erreicht werden könnte. Meine Frage lautet daher: Warum kann man die Formel hier nicht verwenden? Bzw. was ist mein Denkfehler? Da ja sogar Permeabilitäten von weit über 1000 möglich sind, verstehe ich noch weniger, warum in der Technik nicht Flussdichten über 10 T erreicht werden können. (nicht signierter Beitrag von 146.52.186.127 (Diskussion) 16:47, 1. Apr. 2016 (CEST))

μ_r gilt im linearen Bereich, schau bei Ferromagnetismus#Sättigung. --Rainald62 (Diskussion) 01:56, 2. Apr. 2016 (CEST)

Tesla [T]=[B]?

Ich habe mal die Frage (die in diesem Artikel leider nicht beantwortet wird) ob [T] wohl gleich [B] ist. Wäre für Antworten dankbar.

Die magnetische Flussdichte wird (üblicherweise) mit dem Formelzeichen B bezeichnet und in der Einheit Tesla, abgekürzt T, gemessen.--wdwd 19:14, 14. Jan. 2008 (CET)

Früher wurden die Maßeinheiten (Dimensionen) in eckiger Klammer geschrieben.Zum Beispiel: Magnetische Flussdichte Formelzeichen "B" in [Maßeinheit "[T]"für [Tesla].Es ist sehr hilfreich wenn man neben der Formel noch zusätzlich eine Dimensionsgleichung in eckigen Klammern schreibt.Das hilft beim Begreifen des Stoffs.

Hat wohl nicht genug geholfen. Maßeinheiten in eckigen Klammern waren schon immer nur ein (verbreiteter) Fehler, entstanden durch Verwechslung von Maßeinheit und Dimension (Größensystem). Und das Zeichen für eine physikalische Größe, hier das B, ist nochmal etwas Anderes, weder eine Einheit noch eine Dimension. --UvM (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2017 (CET)

Widersprüchlich

Die Größenbeispiele sind widersprüchlich oder unverständlich benannt - wollte das nur anmerken. 83.135.230.104 19:28, 23. Okt. 2007 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 11:02, 8. Mär. 2019 (CET)

Besser vorstellbare Größenbeispiele

ich hab mal gehört ein T währe etwa soviel das einem ein schlüsselbund der 10 m ein schlüssel zufliegt, kann man das so sagen?
die physiker hier können das sicher etwas genauer ausdrücken, aber ein beispiel dieser art währe sicher nicht verkehrt --marti 13:59, 22. Mai 2008 (CEST)

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"Anschaulicher"

Ich mag es anschaulicher, im alten Maßsystem: Ein gerader, stromdurchflossener Draht erzeugt bei einem Strom I = 1 Ampere in einer Entfernung R = 1m die Feldstärke

  gemäß == H = I / 2 Pi R = 0,159 A/m == (1)==
  (gilt genau genommen nur für Vakuum = materiefreien Raum = Luft), kann man 
 mit der Induktionskonstante (Mu = 1,257 Gs cm /A ) in magn Flussdichte B Gauss(Gs) = (Mu)x H umrechnen.

Dann entspricht z.B 1 Gs -> 80A/m;

da 1T = 10 000Gs ; sind 1mT = 10Gs;
1uT = 10mGs bzw. ca 0,8A/m   == (2)

Vergleicht (1) und (2) ergibt sich:

5A Strom durch einzelnen geraden Draht verursachen eine Feldstärke von ca. 1 uT

Nachbemerkung: Bei normalem Stromkabel liegen 2 Leiter nebeneinander, die Ströme darin (Hin und Rückleiter) sind einander entgegengesetzt, daher sind auch die Magnetfelder der Einzelleiter entgegengesetzt, d.h. sie heben sich außerhalb des Kabels oder der z.B. Hochspannungsleitung praktisch auf: bereits in geringer Entfernung gibt es hier kein Magnetfeld mehr. (ID) (nicht signierter Beitrag von 92.194.113.249 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 29. Jan. 2010 (CET))

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Größenbeispiele: "handelsüblicher Hufeisenmagnet"

Unter "Größenbeispiele" ist für "handelsüblicher Hufeisenmagnet" der Wert "0,001 Tesla" angegeben. In der verlinkten Quelle (http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=dipol) steht im 2. Absatz "[...] hat ein handelsüblicher Hufeisenmagnet eine Feldstärke von [...] 0.1 Tesla. [...]". (Stand: 27.01.2011) (nicht signierter Beitrag von 84.189.167.79 (Diskussion) 22:10, 27. Jan. 2011 (CET))

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