Macieira (Sernancelhe)
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| Macieira | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
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| Basisdaten | ||||||
| Region: | Norte | |||||
| Unterregion: | Douro | |||||
| Distrikt: | Viseu | |||||
| Concelho: | Sernancelhe | |||||
| Koordinaten: | 40° 59′ N, 7° 29′ W | |||||
| Einwohner: | 126 (Stand: 30. Juni 2011)[1] | |||||
| Fläche: | 12,45 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
| Bevölkerungsdichte: | 10 Einwohner pro km² | |||||
| Postleitzahl: | 3640-150 | |||||
| Politik | ||||||
| Bürgermeister: | José Joaquim Sousa Caria | |||||
| Adresse der Gemeindeverwaltung: | Junta de Freguesia de Macieira Largo das Tílias 3640-150 Macieira | |||||
| Website: | www.freguesiademacieira.com | |||||
Macieira ist eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis (Concelho) von Sernancelhe. In ihr leben 126 Einwohner (Stand 30. Juni 2011).[1]
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]: Die Kapelle Capela Santa Bárbara |
Geschichte
Spuren deuten auf eine Besiedlung bereits durch die Römer. Der heutige Ort entstand vermutlich im Zuge der Wiederbesiedlungen nach der Reconquista. Es war eine Gemeinde des Kreises Fonte Arcada. Seit dessen Auflösung 1855 ist Macieira eine Gemeinde des Kreises Sernancelhe.[3]
Sehenswürdigkeiten
Zu den Baudenkmälern der Gemeinde zählen historische Brunnen, Taubenschläge, Schulgebäude, verschiedene Sakralbauten, und das barocke, im 18. Jahrhundert errichtete Herrenhaus Solar em Macieira mit seiner Kapelle Capela de São Domingos.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ Portrait und Geschichte auf der Gemeindewebsite (Memento des Originals vom 8. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (unter Histirial), abgerufen am 8. Oktober 2013
- ↑ www.monumentos.pt, abgerufen am 8. Oktober 2013
