Lehigh Valley AVA
Lehigh Valley AVA | |
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Appellations-Typ: | American Viticultural Area |
Jahr der Gründung: | 2008[1] |
Land: | USA |
Teil der Weinbauregion: | Pennsylvania |
Bestockte Anbaufläche: | 92 Hektar (230 acre)[2] |
Sortenreine Weine: | Cabernet Sauvignon, Chambourcin, Chardonnay, Pinot Noir, Riesling, Vidal Blanc[2] |
Anzahl Weinbaubetriebe: | 9[3] |
Lehigh Valley AVA (anerkannt seit dem 11. März 2008) ist ein Weinbaugebiet im US-Bundesstaat Pennsylvania. Das Gebiet erstreckt sich im Tal des Lehigh River auf die Verwaltungsgebiete von Lehigh County, Northampton, Berks County, Schuylkill County, Carbon County und Monroe County. Innerhalb des Tals liegen die Rebflächen bei der Stadt Jim Thorpe bis Easton.
Trotz der bescheidenen Größe der bestockten Rebflächen liefert das Gebiet 15 bis 20 Prozent des Traubenmaterials von Pennsylvania.[2]
Das insgesamt kühle Weinbauklima wirkt sich in der Wahl der Rebsorten aus. Neben sehr winterharten und frühreifenden französischen Hybridreben oder lokalen Neuzüchtungen fällt die Wahl auch auf frühreifende europäische Edelreben um die Qualität der Weine zu verbessern.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Code of Federal Regulations. "§ 9.210 Lehigh Valley." (Memento des Originals vom 10. Juli 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Title 27: Alcohol, Tobacco and Firearms; Part 9 — American Viticultural Areas; Subpart C — Approved American Viticultural Areas. Letzter Seitenaufruf am 26. Mai 2008.
- ↑ a b c Lauer-Williams, Kathy (2008). "Lehigh Valley wineries earn recognition". Pittsburgh Post-Gazette. Ausgabe vom 17. April 2008.
- ↑ Lehigh Valley Wine Trail (2008). "Pennsylvania's Fastest Growing Wine Region". Letzter Seitenaufruf am 26. Mai 2008.
Literatur
- André Dominé: Wein. 1. Auflage. Tandem Verlag, 2007, ISBN 978-3-8331-4344-1.
- Bruce Cass and Jancis Robinson, ed., The Oxford Companion to the Wine of North America, New York: Oxford University Press, 2000.