Benutzer:Knöre/Larynxparalyse

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Die Larynxparalyse - umgangssprachlich Kehlkopflähmung genannt - ist eine ein- oder beidseitig auftretende Neuropathie, in dessen Folge es zu einer Lähmung der Kehlkopfmuskulatur und somit zu einer ungenügenden aktiven Bewegung der Stellknorpel (Cartilagines arytaenoideae) kommt. Sie ist eine beim Hund häufig auftretende Erkrankung, selten ist sie bei der Katze anzutreffen und beim Pferd löst diese Erkrankung das Kehlkopfpfeifen aus. Auch beim Menschen gibt es diese Erkrankung, hier wird sie als Rekurrensparese (historisch: Kadaverstellung) bezeichnet. Nachfolgend wird auf die canine Larynxparalyse Bezug genommen.

Ätiologie

kongenital

Die Erkrankung ist bei manchen größeren Hunderassen genetisch veranlagt und somit auch vererbbar. Zu diesen Hunderassen mit genetischer Prädisposition gehören der Siberian Husky, Alaskan Malamute, Bouvier des Flandres, Bullterrier, weißfellige Deutsche Schäferhunde, Dalmatiner, Rottweiler, Leonberger und der Pyrenäenberghund.

erworben

Klinik

Diagnose

Therapie