Diskussion:Flash-Cookie

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Flash-Cookie-Killer

Es verwundert, warum in der WIKIPEDIA eine Software nicht namentlich genannt werden darf, die es ermöglicht, die Flash-Cookies vom PC per Mausklick in den Papierkorb zu befördern.

Es handelt sich um das XP-Programm "Flash-Cookie-Killer"; es steht zum kostenlosen Download auf "…" in der Rubrik 'Download' bereit. (nicht signierter Beitrag von 79.229.73.123 (Diskussion) )

Formatierung von Wikipedia ist grausam neues cms muss her! Flsh Cookies werden von Firefox wie normale behandelt und auch gelöscht!!! Bitte vernünftig korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 82.207.242.145 (Diskussion) 22:52, 6. Sep. 2014 (CEST))

Hi Anonymus. Du weißt so gut wie ich, dass das A und O des Internet-Marketings darin liegt, möglichst viele Links auf die eigene Seite zu platzieren. Man nennt das auch Suchmaschinenoptimierung oder Linkspam. Dafür ist Wikipedia nicht gedacht. Lies dir bitte auch Wikipedia:Weblinks aufmerksam durch. --j ?! 16:35, 31. Mai 2008 (CEST)
Hallo JPP !
Da die Seite TAKAT gar nicht kommerziell genutzt wird noch sonstwie irgendwelchen kommerziellen Gedanken nachhängt, war es nix mit Linkspam und so. Zur Suchmaschinenoptimierung gibt es viel bessere Möglichkeiten. Ich habe jetzt das Programm und die Downloadseite nicht namentlich genannt (In den einschlägigen Foren wird es demnächst wohl auftauchen). So sollte WIKIPEDIA aktuell sein, denn es stimmt seit Mai 2008 nicht mehr, dass man noch manuell die Flash-Cookies löschen muss. Daher habe ich den entsprechenden Eintrag bei WIKI geändert !
Schönes Wochenende !--(nicht signierter Beitrag von 79.229.77.63 (Diskussion) 18:41, 31. Mai 2008 (CEST))
Hallo j, is ja schon ein paar Jährchen her, aber vit. hat sich ja immer noch nicht zu dir herumgesprochen, dass bei WP kein Linkspam möglich bzw dieser unwirksam ist. Da kann ein Link auch ne Million mal bei WP erwähnt werden, Suchmaschinen kriegen das nicht ausgelesen. Wie das (software-)technisch gelöst wurde, weiß ich nicht, aber da lag WP noch in den Windeln, als man (sehr zum Ärger aller Suchmaschinen-Optimierer*innen) diese Option bereits beerdigte.--Ciao • Bestoernesto 04:44, 5. Mai 2019 (CEST)

Tipps zum Verhindern der Cookies

Die Tipps im Artikel (Entzug von Schreibrechten) sind ziemlich mittelmäßig. Man sollte dann erwähnen, dass viele Videoseiten dann nicht mehr funktionieren, z.B. auf spiegel.de machen die Videos Schwierigkeiten, bei liveleak.com geht gar nichts usw. Es ist sinnvoller die Cookies mittels cronjob (linux) bzw. Task scheduler (windows) alle x Stunden zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.144.43.69 (Diskussion) 01:40, 7. Dez. 2010 (CET))

Dies wirft allerdings fragen über vertrauenswürdigkeit solcher web-seiten auf, die flash-cookies zu ihren videos auf solche art, und erst vlt. noch undeklariert, erzwingen, während andere web-seiten flash-videos problemlos auch ohne LSO abspielen lassen können. Dann wäre die beste abwehr gegen unerwünschte LSO, wenn nicht vollends solche plattformen zu meiden, so wenigstens die auf ihnen platzierten videos. Mann muss sich dabei freilich auch überlegen, wendet eine web-seite solche methoden an, um die privatsfäre des besuchers infrage zu stellen, ob es bei ihnen nicht vlt. auch in anderen bereichen mit anderen methoden geschieht, zb. mit der anwendung von canvas fingerprinting.
Und nicht zuletzt, wer sicher ist, dass er mit keinen dieser flash-cookies etwas sinnvolles anfangen kann und nur ein wenig als benützer fortgeschritten ist, falls bei ihm - aus welchem gund schon immer (zb. ältere software, für deren verwendung man immer einen guten grund haben kann) - nicht vorgebeugt wird, kann wenigstens heilen: Einfach alle dateien mit der endung .sol aufsuchen lassen und löschen. Mit der zeit kann man vlt. auch lernen zu unterscheiden, welche davon brauchbar sind und nur den rest zu entfernen. (Achtung für anfänger: In den einstellungen muss gesetzt werden, dass alle dateien, auch die versteckten, angezeigt werden!) Vorsicht jedoch, dass dabei evtl. nicht auch das letzte cookie von Flash gelöscht wird, in dem uu. grade das steht, dass LSO verboten oder sonst eingeschränkt sind. -- 178.38.90.246 03:53, 27. Jul. 2014 (CEST)

%AppData%?

C:\Benutzer\USERNAME\%AppData%\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects

Sorry. Das hat jemand geschrieben, der sich mit Windows Shell Variablen nicht auskennt? %AppData% bedeutet nicht "Anwendungsdaten" oder "application data", sondern gibt den gesamten Pfad zurück:

C:\>echo %AppData% C:\Users\<myusername>\AppData\Roaming (das war Vista)

Korrekt wäre daher: %AppData%\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects. Der angegebene String existiert nicht und wird (logischer Weise) so übersetzt: C:\>echo C:\Benutzer\USERNAME\%AppData%\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects C:\Benutzer\USERNAME\C:\Users\<myusername>\AppData\Roaming\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects

Da sind 2x c:\Benutzer drinnen. Ich korrigiere den Artikel entsprechend. (nicht signierter Beitrag von 93.83.34.170 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 27. Apr. 2009 (CEST))

alles falsch: in Vista: C:\Users\%Username%\AppData\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects Einfacher Test: kopiere den Pfad in eine Adresszeile ;) Ich frage mich aber wozu all das nötig ist, "%AppData%\Roaming\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects" funktioniert auf jedem Windows, zumindest 95 bis 7. Wozu unnötig verkomplizieren? (nicht signierter Beitrag von 85.127.55.103 (Diskussion | Beiträge) 00:23, 3. Mai 2009 (CEST))

Nein, ist leider immer noch irgendwie alles falsch. Wenn dann funktioniert "%AppData%\Macromedia\Flash Player\#SharedObjects" in jedem Windows. Bei Windows Vista und 7 zumindest ist %AppData%=C:\Users\user\AppData\Roaming (ich habe es eben geprüft!). Einfach mal ">echo %AppData%" (wurde bereits genannt) oder "set" in einer Windows Vista oder 7 cmd eingeben. (nicht signierter Beitrag von 91.11.223.95 (Diskussion | Beiträge) 23:45, 30. Okt. 2009 (CET))

Sichere Alternative

Es sollte vielleicht nicht unerwähnt bleiben das der Einsatz von alternativen OpenSource Plugins die Problematik der Flash-Cookis nicht kennt. Ich setze seit halben Jahr swfdec (http://swfdec.freedesktop.org/) unter LINUX ein und bin erstaunt wie gut das mittlerweile funktioniert obwohl Adobe kein interesse hat das zu unterstützen. Also youtube, spiele und ähnliches funktioniert zum großen Teil. Natürlich nicht alles klappt und langsam ist es auch, aber es ist eine echte alternative wenn es primär um datenschutz und sicherheit geht (zumal unter LINUX das Adobe-Plugin auch nicht wirklich gut war). Es gibt auch noch gnash (http://www.gnu.org/software/gnash), aber das kenn ich (noch) nicht.-- 84.46.53.229 20:43, 9. Aug. 2009 (CEST)

Adobe wird kaum je interesse haben, sowas freiwillig zu unterestützen. Einerseits hat er sich - gleich wie sein Flash-vorgänger Macromedia - nie besonders ums interesse der endanwender des Flash-players gekümmert (stichwort mangelnde kompatibilität zwischen einzelnen entwicklungsversionen). Und andererseits sind diese speziellen cookies gerade sein highlight, mit dem er sich an eintragsträchtige werbungsbetreiber gut verkaufen kann, die dann gerne Flash einsetzen und mit ihm zusammen diese user-resistenten cookies - würde also seine besten kunden torpedieren, wenn er gleichzeitig dem endanwender eine medizin dagegen in die hand gibt -- 8ohmSpeaker (Diskussion) 23:41, 14. Apr. 2012 (CEST)

Kritik

Ich habe mir die Arbeit gemacht ein wenig Kritik an den Flash Cookies zu ergänzen - nachdem es mittlerweile schon eine Klage wegen den kleinen Schlingeln gibt. Für die wiedergarstige Löschung wäre auch Spiegel zu nennen gewesen aber ich habe versucht nicht zu übertreiben mit den Quellen weil sich dann die Webseiten nur wiederholt hätten. Bei der Browserübergreifenden Verfügbarkeit fiel mir keine wikileichte Erklärung ein. Wenn man einen Browser für die Arbeit hat und einen Privat auf dem Notebook wäre es recht unangenehm wenn bei der Präsentation unter Zuhilfenahme des Arbeitsbrowsers plötzlich Pornowerbung auftaucht wo sonst die anderen Kollegen nur Bürobedarf Werbung sehen. Aber das so formuliert klingt lästig. Es nimmt einem auch die Möglichkeit auf einer Webseite mit zwei verschiedenen Browsern zu agieren (Multi Account) und liegt auch nicht im Interesse des Nutzers. Kurz: wem eine kurze treffende Erklärung einfällt - mir fällt da nix gutes ein und wird es nicht, da brauche ich Hilfe.
Ich persönlich finde es bescheiden das man die Cookies nicht so gezielt wie HTTP Cookies abtöten kann - die indentifikation also schwerer ist. Aber dazu habe ich keine Quelle gefunden - wäre aber vielleicht auch mal was für die Zukunft.

Ich hoffe ansonsten gibt es bei der Kritik nix zu meckern. Ich denke sie ist mehrfach belegt und objektiv formuliert. Sollte ich mich irren so sage man es mir damit die Kritik nicht gelöscht wird. Man dankt für ihre Arbeit des lesens. --86.56.8.111 21:23, 11. Aug. 2010 (CEST)

Ist unterdessen etwas neues über die erwähnte klage bekannt? Verfahren bereits abgeschlossen? Mit welchem ergebnis? -- 8ohmSpeaker (Diskussion) 23:48, 14. Apr. 2012 (CEST)

Anlegen von Flash-Cookies verhindern

Ich habe diesen Bereich mal etwas umgestaltet: Die OS-übergreifende Maßnahme per Einstellung auf Adobes Webseite zuerst, dann OS-spezifische Möglichkeiten für Mac OS X und WINDOWS. Mag noch jemand etwas für Linux u/o sonstige Unixoiden dazu beitragen?-- 85.177.107.204 23:57, 11. Aug. 2010 (CEST)

  • Also - erst einmal sieht es schon etwas hübscher aus da man auch andere Betriebsysteme angesprochen werden. Ich sehe aber insofern das Problem das Wikipedia ja zugegeben keine Trutorial Seite ist, sondern eigentlich kurz aber zielsicher Infos geben soll. So ist die Erklärung eines Schreibschutzes ja gut und schön - aber wie man den Schreibschutz setzt... Hier könnte man zum Beispiel auf den Schreibschutz linken und nicht in jedem Artikel die Welt neu erklären. Ich werde einmal so anmaßend sein und versuchen den Teil abzukürzen. Bei der gelegenheit werde ich versuchen auch Linux zu ergänzen.
    Bei der Gelegenheit - vielleicht bekomme ich es einmal hin den Artikel soweit zu ergänzen das die Speichergröße im vergleich zu HTTP Cookies ja erheblich größer ist. (ist ja immerhin auch ein großer unterschied). Naja, schritt für schritt. (vielleicht sichtet jemand auch einmal den Artikel ;-)--86.56.8.111 10:32, 12. Aug. 2010 (CEST)
  • So, done
    Ich habe es versucht abzukürzen. Sinn des ganzen ist es ja schneller die Informationen verarbeiten zu können. Wie man ein Verzeichnis sperrt oder eine leere Datei erstellt mag für den einen oder anderen vielleicht interessant sein aber wie schon geschrieben passt es nicht so richtig in eine Enzyklopädie. Ich hoffe die Anordnung der Speicherorte in der Tabelle macht es auch ein wenig übersichtlicher.

    Bei Solaris und anderen Unixoiden (herrliches Wort) müsste es theoretisch ähnlich sein - aber wenn ich es nicht ausprobieren kann bin ich mir immer so unsicher...--Sleepoholic 12:35, 12. Aug. 2010 (CEST)

Beschränkungen für Flash-Cookies

Ich habe die folgende Aussage mangels praktischer Korrektheit gelöscht:


Sonst unterliegen Flash-Cookies denselben Beschränkungen wie herkömmliche Cookies: Sie können nur von der Webseite ausgelesen werden, die sie zuvor gespeichert hat.

Im englischen Artikel steht: The Flash Player allows Web content to read and write LSO data to the computer's local drive on a per-domain basis;

Die Einschränkung auf eine Domäne wird aber auf fast jeder Webseite umgangen; Die meisten Werbebanner kommen von Ad-Servern, die Bilder abhängig von bekannten Nutzerpräferenzen liefern (personalisierte Werbung). Diese Adserver beschränken sich meist auf wenige Domains großer Firmen. Weil die Cookies den Domains der Werbebanner zugeordnet werden, die Werbebanner jedoch mit Informationen versehen werden in welcher Webseite sie erscheinen, ist die Beschränkung auf Domains effektiv wirkungslos.

Man kann dieses Tracken über Third-Party Content abstellen, aber der überwältigende Mehrheit der Internet-Nutzer weiß bisher nicht mal, dass das so geht, geschweige denn der Möglichkeit der Deaktivierung.

Ausführliche Information zum Thema:

http://www.adobe.com/products/flashplayer/articles/thirdpartylso/

Weitere Info zu Flash, Browsern & Security:

http://www.heise.de/tr/artikel/Der-Spion-in-meinem-Browser-276803.html

--Joise 04:12, 15. Feb. 2011 (CET)

Flash-Cookies unter Firefox 5

Mit der Aktualisierung von BetterPrivacy auf Version 1.65 erscheint durch das Addon im Browser vom Firefox der Hinweis: "Since version 5 Firefox finally is capable of supporting a very basic function to remove LSO's." Im weiteren Text wird berichtet, dass Firefox nun selber Flash-Cookies löschen kann (und das Addon damit überflüssig ist, wenn einem das einfache Löschen der Flash-Cookies reicht). Im Internet kann ich dazu keine Bestätigung finden. Falls jemand mehr weiß, lässt sich das im Artikel unter dem Punkt Firefox evtl. ergänzen. --Papiermond 12:02, 29. Jul. 2011 (CEST)

Mir wär das neu. Alles was Tante Google dazu findet, sind Ankündigungen wie diese und Spekulationen für/über ein solches Feature von Anfang bis Mitte 2011, die ziemlich schnell wieder abgeebbt sind. Wenn es ein solches Feature wirklich gäbe, müsste da mehr darüber zu finden sein, z.B. in Feature-Listen, Programmbeschreibungen o.ä. Möglicherweise ist der Ersteller des Addons auch einer Ente aufgesessen und hat diese Info gutgläubig in sein Programm übernommen. So lange es kein belastbares Material gibt, lösche ich diese Aussage aus dem Artikel.

zusammenlegung von flash-cookie, http-cookie und cookie?

beim schreiben in Cookie und Flash-Cookie dieser tage war mir nicht bewusst, dass es noch ein drittes lemma HTTP-Cookie gibt. was haltet Ihr davon, sie in ein lemma zu bringen, nämlich in Cookie, und die anderen dann als große unterkapitel zu führen? gibt außerdem soviel redundanz zwischen den drei lemmas, dass es der entschlackung dienen könnte. ich poste das auch mal bei den beiden anderen lemmas. Maximilian (Diskussion) 12:29, 30. Mär. 2012 (CEST)

zur Rechtslage zweiter Satz

Der zweite Satz ist Käse: "In Fällen...kann es...zur Rechtslage...kommen" ??? Kann das ein Jurist vlt. klären, was damit gemeint ist? (nicht signierter Beitrag von 80.141.238.125 (Diskussion) 00:32, 13. Okt. 2012 (CEST))

Einstellungsmanager nur online?

Derzeit findet sich im Artikel folgender Satz: "Die Speicherung von Flash-Cookies lässt sich mit dem Einstellungsmanager des Flash-Players konfigurieren, der allerdings nur online über die Adobe-Website zugänglich ist." Ist diese Aussage noch richtig? Zumindest unter Windows kann man über die Systemsteuerung die Flash-Player-Einstellungen ändern, ohne online zu sein. sammy (Diskussion) 10:12, 11. Feb. 2015 (CET)

Dürfte anscheinend nicht das Thema des Tages sein. ;-) Habe jetzt einmal die veraltete Info ergänzt. sammy (Diskussion) 12:42, 15. Nov. 2015 (CET)

Alte Hüte

Da ist etliches wohl nicht mehr ganz taufrisch im Artikel. FireFox bietet z.B. ab V.48 die Möglichkeit im Rahmen der Funktion "Neueste Chronik löschen" die Flash Cookies in einem Aufwasch mit zu löschen. Das Add-on Ghostery ist, soweit ich mich noch erinnern kann, in der Lage, LSO-Cookies einzeln gezielt zu verwalten oder zu löschen. Mit NoScript lassen Flash Cookies generell verbieten. Bei anderen Browsern gibt es mit Sicherheit ähnliche Optionen. Da müsste mal jemand updaten, der sich Browser übergreifend auskennt..Ciao • Bestoernesto 05:53, 5. Mai 2019 (CEST)