Diskussion:Glasmine 43
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.Röntgen
Ich habe vor Jahren von einem Arzt die Aussage erhalten, dass man Glas auf dem Röntgenbild sieht. Googeln hat diesen Link hervorgebracht, der gleiches Aussagt: http://www.bncev.de/index.htm?/aktuell_06/juli06/20001_060724.htm
95.88.122.55 21:05, 2. Mai 2009 (CEST)
die Röntgentechnik hat sich weiterentwickelt! heute mag das gelten Grüße aus der Eifel Caronna 10:16, 3. Mai 2009 (CEST)
- Positiv schattengebend ist nur Sicherheitsglas (Automobiltechnik), bei denen ein spezieller Zuschlag gezielt die Sichtbarkeit auf Röntgenaufnahmen sicherstellt. Nach wie vor machen Autounfälle rund 80% der Glaseinwirkungen auf Weichteile aus. Reguläres Glas (z.B. Fensterglas) ist nach wie vor kaum schattengebend - an der Physik hat auch durch Weiterentwicklungen nichts geändert. Ein geschulter und erfahrener Radiologe kann Glasfragmente ab einer bestimmten Größe "erahnen" - gerade der kleine Glasgries ist aber das Problem. 2003:CB:A724:E601:35E9:74F5:7F44:DD0E 23:41, 10. Mai 2019 (CEST)
Völkerrecht
Die schon zur damaligen Zeit gegen das Völkerrecht verstoßenden Waffen hatten die Eigenschaft, nicht mehr aufspürbar zu sein.
Gegen welchen Paragraphen welcher Verordnung oder welchen Gesetztes der damaligen Zeit haben diese Glasminen verstossen ? Rainer E. 08:27, 7. Mai 2007 (CEST)
- die Auslösung des chemischen Zünders erfolgte bei und durch Bruch des Glasdeckels
Das ist ein merkwürdiger deutscher Ausdruck... Reicht da nicht eine der beiden Formulierungen? --Armin Koehler 15:34, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe recherchiert und die entsprechende Völkerrechts-Norm in den Artikel eingebaut. Bin allerdings neu dabei und weiß noch nicht, wie ich Fußnoten einsetze. Vielleicht sähe es dann besser aus als - wie jetzt - im Fließtext. Außerdem wäre noch gut zu wissen, wie sich die Tatsache ausgewirkt hat, daß das Dritte Reich sich meines Wissens sowieso nicht an das Völkerrecht gehalten hat. Hat es sich explizit davon distanziert oder schlichtweg dagegen verstoßen? --Loewe81 20:13, 25. Feb. 2008
- Die Einschätzung dass die Glasmine gegen die Haager Landkriegsordnung verstossen hat, ist, ohne Quellen, rein subjektiv. Wurde irgend ein angehöriger der Wehrmacht wegen diesem Punkt angeklagt oder gar schuldig gesprochen? Die Konvention über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen welche nicht lokalisierbare Splitter beschreibt, wurde erst 1980 verfasst. Die Ottawa-Konvention erst 1997. Beide sind "nur" für die Vertragsparteien bindend, so dass man von einer "internationalen Ächtung" nicht wirklich sprechen kann. --Avron 08:04, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ok, sorry, hab den Diskussionsbeitrag nicht gesehen (habe den Eindruck, daß er mir auch nicht angezeigt wurde - welche Zeitzone ist denn CET?). Ich werde demnächst mal eine Quelle für den Verstoß suchen. Ich weiß, daß die Haager Landkriegsordnung recht dehnbar verfaßt ist, aber vielleicht finde ich einen alten Kommentar oder sowas. Wird allerdings ein paar Wochen dauern. --Loewe81 16:11, 28. Feb. 2008
- Wenn es etwas greifbares gibt, sollten wir es natürlich aufnehmen.--Avron 16:36, 28. Feb. 2008 (CET)
Begriff Nazi-Deutschland
Ich würde den Begriff Nazi-Deutschland gerne durch Deutschland während des zweiten Weltkrieges ersetzen. Der Begriff Nazi-Deutschland ist für mich eine sehr zweifelhafte Verkürzung, die leider viel zu oft auch in den Medien verwendet wird. Man sollte im Artikel stattdessen schreiben: "in Deutschland während des zweiten Weltkrieges", oder in anderen Fällen "im Dritten Reich" oder besser gleich :"zur Zeit des Nationalsozialismus".
Nazi-Deutschland klingt ein wenig als hätte es damals ein anderes Deutschland gegeben. Es war natürlich im Hinblick auf Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit ein anderes Deutschland. Aber wichtiger ist, nicht zu vergessen - oder durch nachlässige Begrifflichkeiten zu verdrängen -, dass wir historisch gesehen in dem gleichen Land leben nur zu einer anderen Zeit.
--Mundanus 21:09, 28. Sep. 2007 (CEST)
- hast recht, hört sich was unprofessionel an, habs geändert Caronna 10:22, 29. Sep. 2007 (CEST)
Textgliederung & Formulierung
Hallo, abgesehen von der Problematik der unzureichenden Belege hätte ich zwei Anregungen, die ich aber erst diskutieren wollte, bevor ich eigenmächtig den Text verändere:
1. Ich schlage vor, die Formulierung "im n. D. R. verlegt" zu ändern, da bisher nicht ganz sauber zu erkennen ist, ob die Minen im Gebiet des Deutschen Reichs eingesetzt wurden oder vom Deutschen Reich im Zweiten Weltkrieg, ferner bezieht sich das "Verlegen" nur auf den schieren Einsatz der Waffe, nicht auf die Entwicklung. Gerade bei einer so hinterhältigen Vorrichtung mit selbst für Minen erheblicher Langzeitwirkung halte ich den Hinweis darauf, wer die Entwicklung zu verantworten hat, für sinnvoll.
Vorschlag: Glasminen sind Landminen aus Glas, die im nationalsozialistischen Deutschen Reich entwickelt und im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.
2. Außerdem würde ich gerne den Textaufbau umstellen. Kurz gesagt fände ich es eleganter,
a) aus Teilen des ersten Absatzes und nahezu dem gesamten zweiten Absatz eine bloße Definition als Einleitung zu konstruieren,
b) sodann die besonderen Eigenschaften der Glasmine - also die Schwierigkeiten beim Auffinden der Mine selbst und der durch sie verursachten Splitter durch Röntgenstrahlung - darzustellen (inklusive der Räumproblematik und dem Vergleich der Rechtswidrigkeit mit derjenigen von Kunststoffminen),
c) schließlich, sofern außer dem bezeichneten Gebiet in der Eifel noch andere Einsatzgebiete der Glasminen nachweisbar sind, einen eigenen Abschnitt "Betroffene Gebiete" (das klingt wertungsmäßig m. E. passender) zu eröffnen. (Allerdings habe ich per Internetrecherche noch keine anderen betroffenen Gebiete gefunden, so daß ich nicht sicher bin, inwiefern sich der letzte Schritt lohnt.)
Grund für 2.a und 2.b ist, daß auf diese Weise erst die Besonderheit gegenüber anderen Arten von Minen eine Art generelle Kategorisierung erlauben würde, sodann die besondere Gefährlichkeit als weitere Spezifikation und schließlich die Verbreitung; ich empfinde diesen Aufbau als stringenter.
Was meint Ihr?
--Loewe81 25.02.2008, 19:46h MEZ
- Nachtrag: Außerdem wüßte ich gerne, ob es heutzutage möglich ist, die Glassplitter im Körper zu finden, indem andere Verfahren eingesetzt werden (CT, MRT). Das wäre insofern interessant, als dadurch zwar nicht die Gefährlichkeit relativiert, aber der technischen Entwicklung Rechnung getragen würde. Das könnte Eingang in den Artikel finden. Natürlich darf es, wie gesagt, nicht so aussehen, als wären Glasminen aufgrunddessen heute wieder "salonfähig" (das ist schließlich keine Mine).
- --Loewe81 25.02.2008, 20:00h MEZ
Die Mine heisst Glasmine 43. Ich habe von den Artikel demnächste komplett umzugestallten. --Avron 09:04, 27. Feb. 2008 (CET)
Sogenannte Flaschenminen wurden bereits im 1. Weltkrieg eingesetzt. Die Nazis können sie also kaum erfunden haben. Vielleicht kann sich ja ein Experte dazu äußern.88.217.121.124 20:55, 24. Jul. 2009 (CEST)
Erkennen
ALLES, was einem Erkennen nützlich ist, hat im Artikel seine Berechtigung. (nicht signierter Beitrag von 213.164.146.202 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 18. Sep. 2009 (CEST))
Nachweise
Hallo Benutzer:217.235.224.98. Bei deiner letzten Änderung hast du eine Produktionszahl eingetragen für die kein Nachweis existiert. Bitte füge diesen noch nachträglich ein.Gruss--MittlererWeg 02:33, 19. Sep. 2009 (CEST)
reicht der nachstehende link?www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/minen-R.htm. Gaaaaaaaanz runter scrollen. Siehe auch im artikel...unter weblinks (lexikon der wehrmacht) .gruß--217.235.179.118 08:31, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Nö, das reicht eben nicht wenn mann hier und dorten nachfragen muss. Dafür gibt es Einzelnachweise ... siehe: Hilfe:Einzelnachweise. Gruß Tom 20:34, 19. Sep. 2009 (CEST)
Damit das nicht ewig hin- und hergeht mit den nicht beigebrachten Einzelnachweisen nehme ich den fraglichen Satz aus dem Artikel heraus und stelle ihn hierhin:
„Die Minen konnten nicht gefahrlos transportiert und verlegt werden, so dass zwar 11 Millionen Minen dieses Typs 1944-45 hergestellt, aber nur ca. 2 Millionen Minen dieser Bauart verwendet wurden.“
Sobald ein Autor es schafft, den Inhalt zu belegen und dies per Einzelnachweis im Artikel nachträgt kann der Satz wieder eingesetzt werden. (Nur zur Erinnerung: Der Autor ist für die Nachweise zuständig (und nicht die "zahllosen Heinzelmännchen" in Wikipedia)). Gruß Tom 14:57, 20. Sep. 2009 (CEST)
ok tom du hast ja recht, aaaber.....ich bin laie in EDV. Ich habs ja versucht, aber ich komm zu keinem zufriedenstellenden erfolg. Könnstest DU vielleicht mir diesen Einzelnachweis einbauen? Dir und allen weiteren heinzelmännchen auch tausend dank! --217.235.203.44 19:23, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo 217.235.203.44 ! Da Du so nett fragst, helfe ich gern. Ich habe mir den ganzen Text der Quelle durchgelesen und denke das es für einen Einzelnachweis reicht. Bitte schau Dir die Sache mit den Einzelnachweisen mal an - wenn Du weiter in Wikipedia schreibst ist es wirklich sinnvoll zu lernen wie das funktioniert. Lieben Gruß Tom 22:29, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, Tom--217.235.224.64 17:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
== Einzelnachweise == (genau DAS hier hatte ich nicht eingegeben, ansonsten war ich hart dran, die tags(?), die web adresse und das einlesedatum hatte ich)
(nicht signierter Beitrag von 217.235.224.64 (Diskussion | Beiträge) 17:33, 21. Sep. 2009 (CEST))
- Gern geschehen. Merk' Dir wie es funktioniert und mach so weiter. Gruß Tom 21:56, 22. Sep. 2009 (CEST)
Betr.: Glasminen an der staumauer des urftsees
Wer sich im Frühjahr 1945 ins untere Urfttal gewagt hat, sah in eine Urlandschaft ohne Baum und Strauch, ja ohne einen Grashalm versetzt. Die Urft wand sich als kleines Rinnsal unter der zerbombten Sperrmauer, ihrem alten Bett folgend dahin. Manch einer wurde an die Bibelstelle erinnert: „Am ersten Tag schuf Gott Himmel und Erde, aber die Erde war wüst und leer.“
Nach und nach wagten sich die ersten Kräuter und Grashalme aus dem ausgetrockneten und verminten Boden und der Talsperrenwärter Christian Jansen musste in einem Minenfeld an der Sperrmauer sein Leben lassen. Die Minenräumer und die Kampfmittelbeseitigungstrupps kamen in das wieder still gewordene Urfttal. Diesen folgten 1946 der Binsfelder Schäfer Hohmann mit einer etwa tausendköpfigen Schafherde in das völlig trockene Urfttal und langsam begann sich das Leben an der Urfttalsperre wieder zu regen. usw.usw.......
Das ganze Talsperrengelände musste entmint werden. Aus dem Einlauf des Druckstollens wurden 2000 kg Sprengladungen entfernt. Einzelne Bombentrichter erforderten bei ihrer Verfüllung ca. 6000 cbm Erdreich. Die Einläufe der Grundablässe lagen, weil sie zehn Meter tiefer liegen als der Einlauf des Druckstollens noch unter Wasser und riesigen Schuttmassen. Bei der Freilegung der Schieber mussten Taucher zu Hilfe kommen. Um die Jahreswende 1946/47 gelang es, die Grundablässe zu öffnen. Erst so konnten der Druckstollen und das Kraftwerk Heimbach trocken gelegt werden.
- Ich komme nicht mit, was du hier ausdrücken willst. Im Artikel umseitig geht es um die Glasminen 43, die augenscheinlich schwer zu entfernen ist und jetzt noch in der Eifel verborgen liegen. Jetz schreibst du hier von erfolgreicher Räumung an der Talsperre. Aber Räumung von was? Doch nicht von der Glasmine, oder doch?
- Und lass bitte deine Änderungen im Artikel bleiben, wenn du diese falsch belegst, oder sie keinen Mehrwert bieten. Es mag ja sein, dass die Minen an der Staumauer liegen, dann finde bitte dafür einen Beleg und versuche es nicht mit einem anderen Text zu belegen, der dazu nichts hergibt. -- TZorn 22:37, 9. Sep. 2014 (CEST)
- zumindest bist du sachlich. Gut so........das ich dein ref revidierte ging mir leider im eifel "unter", sorry.... Jetzt aber ist es an mir unverständnis zu zeigen, denn:
- Es gibt mehrere berichte
- u.a. von zeitzeugen aus
- unterschiedlichen quellen ( 2 habe ich hier in der schnelle aufgeführt, zudem die quelle http://www.deutschlandfunk.de/am-rande-des-nationalparks-eifel.1242.de.html?dram:article_id=189309 ist azeptiert)
- die den verminten "zustand" beschreiben und
- auch örtl. bezeichnen.
- zumindest bist du sachlich. Gut so........das ich dein ref revidierte ging mir leider im eifel "unter", sorry.... Jetzt aber ist es an mir unverständnis zu zeigen, denn:
- Es gibt schilder und absperrbaken gesperrte flächen an dieser örtlichkeit (hab ich gesehen),
- es gibt milit. karten, die die sperrflächen darstellen ( hab ich gesehen).
- ICH habe keinen grund anzunehmen, das dies ALLES falsch ist. Ich habe wohl sorge, das wider mal irgendwelche pilzsucher gelände betreten, von wo sie sich lieber fernhalten sollten. Zu dieser sicherheit will ich beitragen!!!!!!!!! Gott sei dank ist die talsperrenmauer luftseitig seit 1955 nun 12m von der rur überstaut und nicht mehr zugänglich. Aber wenn du bessere quellen findest/hast, dann hier rein damit! Alles was der sicherheit dient ist positiv und willkommen. Leider....hab ich nicht mehr die schriftl. darstellung/beschreibung eines mitarbeiters des kampfmittelräumdienstes aus hürtgenwald. Entscheide selber.....--217.255.130.29 08:55, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Hat jetzt hiermit direkt nichts u tun, aber zeigt auf, welche gefahren hier noch vergraben sind http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/dueren/gefaehrliche-minen-im-nationalpark-eifel-gesprengt-1.288976
- schau mal hier rein. http://www.skywarn.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=6257 und such den beitrag von FORSTEXPERTE.....(scrollen ins untere drittel).--217.255.191.90 09:40, 10. Sep. 2014 (CEST)
- einen auszug aus einer milit. karte kann man hier einsehen (der sperrbezirk oben rechts im bild) http://www2.kamp-vogelsang.be/hoofdmenu/het_kamp/stand_21/ --DIE STAUMAUER WAR DAS ZIEL TAUSENDER GRANATEN UND BOMBEN. ZITAT: ALs 1945 der Eifelspuk vorbei war, wurden an der Sperrmauer auf kleiner Fläche über 1200 Bombentrichter gezählt217.255.191.90 09:50, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Schön und gut. Das sind alles Sachen, die man in einen Artikel zum Nationalpark oder zum Stausee packen kann. Aber hier im Artikel zur Glasmine 43 hat es nichts zu suchen. Viele deiner Berichte oben schreiben von Minen allgemein, nicht zur Glasmine. Und dass die Glasminen zum Schutz der Staumauer verlegt wurden, ist nicht abwegig, aber geschrieben ist das in keinem deiner „Belege“. -- TZorn 10:14, 10. Sep. 2014 (CEST)
- einen auszug aus einer milit. karte kann man hier einsehen (der sperrbezirk oben rechts im bild) http://www2.kamp-vogelsang.be/hoofdmenu/het_kamp/stand_21/ --DIE STAUMAUER WAR DAS ZIEL TAUSENDER GRANATEN UND BOMBEN. ZITAT: ALs 1945 der Eifelspuk vorbei war, wurden an der Sperrmauer auf kleiner Fläche über 1200 Bombentrichter gezählt217.255.191.90 09:50, 10. Sep. 2014 (CEST)
dann lies doch mal den bericht von forstexperte in vorgenannter webseite.
ich versuche nur (dir) aufzuzeigen, das dies ein fakt ist. EINE ALLEINIGE QUELLE liegt nicht vor....die summe der erkenntnisse bilden das ergebnis.
ergänzung: ich schließe damit nicht aus, das diese mine auch noch an anderer stelle im gelände liegen könnte (!), zumal es in diesem weitläufigen bereich noch eine weitere, absolute sperrfläche existiert, die ( m.M nach) aber eher ein altes zielgelände darstellt, als die engländer noch mit artillerie aus elsenborn in dies gelände hinein schossen. Aber......nur eine annahme, da man dieses gelände auf grund seiner beschaffenheit (im gegensatz zum steilen und schroffen gelänge an der staumauer) wohl sehr gut z.B. mit einem minenräumpanzer befahren könnte. DAS mit artillerie von dort geschossen wurde ist bestätigt, wollseifen z.B. war auch ein artillerieziel. Dieser sperrbereich sieht man als schraffierte fläche z.B. in einer milit. karte auf folgender webseite: http://www2.kamp-vogelsang.be/hoofdmenu/het_kamp/stand_23bis/ (linker bildrand des kartenausschnittes).--217.255.191.90 10:29, 10. Sep. 2014 (CEST)
so, wenn du jetzt dir die mühe gemacht hast, ALLE -sagen wir mal "hinweise"- gelesen und eingesehen hast, dann entscheide selber.......und denk an die pilzsammler und sonstige unbedarften wandergesellen, die gerne abseit der eigentlich vorgeschriebenen wege "ströfen".--217.255.191.90 10:34, 10. Sep. 2014 (CEST)
anregung: gerne kannst du das ergebnis dieser recherche auch in den artikeln zum truppenübungsplatz, nationalpark, dreiborner hochfläche, urftsee, obersee einbringen. :-) bist ja jetzt insider (biskchen humor darf sein, gelle?)......--217.255.191.90 11:00, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Sorry, ich versteh deine Ausführungen nicht. Wo schreibt der „Forstexperte“, dass Glasminen dort zur Sicherung der Staumauer liegen? Und warum ist das überhaupt von Bedeutung. Hier im Artikel, an der besagten Stelle, geht es doch darum, dass diese Dinger auch heute noch in Deutschland versteckt sind. Vermutlich wurden sie sogar zur Sicherung der Staumauer dorthin gelegt. Aber, auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, steht das erstens nicht in dem Beleg, den du da angegeben hast, und zweitens ist es auch nicht von solcher Wichtigkeit für die Aussage des Abschnitts, dass wir es hier falsch belegt einfügen müssten. Und was hat der Pilzsammler davon, dass er weiß, aus welchen taktischen Beweggründen die Minen verlegt wurden? -- TZorn 13:18, 14. Sep. 2014 (CEST)
- deine entscheidung--217.255.145.210 18:11, 17. Sep. 2014 (CEST)