Grube Hausberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juni 2019 um 20:07 Uhr durch imported>Aka(568) (Leerzeichen vor Referenz entfernt).
Hausberg | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Halde der Grube Hausberg; Stollenmundloch befand sich vermutlich in Vertiefung dahinter | |||
Abbautechnik | Tiefbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | ca. 1873[1] | ||
Betriebsende | ca. 1875[1] | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 44′ 31,1″ N, 8° 15′ 43,6″ O | ||
| |||
Standort | Sechshelden | ||
Gemeinde | Haiger | ||
Land | Land Hessen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bergrevier Dillenburg |
Die Grube Hausberg war ein Eisenbergwerk bei Sechshelden (Gemeinde Haiger) im Lahn-Dill-Kreis. Die Grube lag zwischen Sechshelden und Dillenburg in der Nähe der alten Bundesstraße 277, südlich der A45, 150 m südlich des Taubenvereins. Abgebaut wurde von ca. 1873 bis 1875 Eisenstein.[1] Der Stollen dürfte weniger als 100 m Länge aufgewiesen haben.[2] Die Halde ist heute noch zu erkennen, wobei das Stollenmundloch vermutlich in der noch sichtbaren Vertiefung im Hang gelegen haben wird.