Diskussion:Spitzname

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touristische Beinamen

Die folgenden "Spitznamen von Städten"

habe ich wieder entfernt, weil sie keine echten Spitznamen sind im Sinne der Definition. Es klingt eher nach Marketingsprüchen aus den Tourismuskatalog oder selbstgewählter Beiname wie "Paradies auf Erden". Es besteht keine Ähnlichkeit zu einem bissig-ironischen Mainhatten oder Klein-Istambul. --Koppi2 09:07, 28. Feb 2005 (CET)

Kosename

Warum redirect von "Kosename" auf "Spitzname"? Die beiden Begriffe sind doch nicht synonym, ein Kosename ist etwas wie "Schatz" "Engelchen"...--El surya 00:57, 16. Mai 2005 (CEST)

und wenn man das schon macht, dann sollte der Begriff in dem Artikel auch erwaehnt werden, einschliesslich dessen Bedeutungsunterschied zum Hauptbegriff des Artikels. Hinwech mit dem redirect. GuidoD 01:31, 16. Mai 2005 (CEST)

Danzig ?

Also bitte, das ist doch kein Spitzname: "Dreistadt". Das kann hier doch nicht gemeint sein. Minimal "originell" muß ein Spitzname schon sein ! Danke, WernerE.

Andi, Ricki, Schumi, Heinzi - BLÖDI !

Ne jetzt aber echt, das hat doch alles nichts mit SPITZNAMEN zu tun, ist vielmehr eine dämliche Angewohnheit der letzten Jahrzehnte, an alle möglichen und unmöglichen Namen hinten ein "i" ranzuhängen. Überlegt Euch das vielleicht noch mal. Danke, WernerE. 21 July 2005 - P.S.: auch "Ösi" ist kein Spitzname, sondern Bildzeitungs-Blöddeutsch.

Ein Blick über den Topfrand, z.B. ins Süddeutsche, zeigt, dass das keine Angewohnheit der letzten Jahrzehnte ist. Jeder österreichische Josef wird (und wurde, zumindest die letzten 100 Jahre), zumindest bis zur Adoleszenz, oft mit "Seppi" bezeichnet, und das seit Jahrhunderten. Ich pflichte deshalb bei, dass es sich dabei nicht um einen Spitznamen handelt, sondern durch den i-Diminuitiv eher dem Kosenamen nahekommt. Dass ein Hansi Hinterseer so genannt werden will, soll wohl das jugendliche Image erhalten, mag für (Hoch-)Deutsche aber wie ein Spitzname anmuten. Insofern muss im Artikel noch an der "Fließfähigkeit" der Grenzen gearbeitet werden. --BGVA3 (Diskussion) 11:34, 18. Jan. 2013 (CET)

Ruhri

Ruhri (für ein Ruhrpottler, der weder Rheinländer noch Westfale ist)

Viele Ruhrpottler bezeichnen sich lebst als Ruhri. Wer hat den da was dagegen?

-- FF 09:14, 31. Jan 2006 (CET)

Für manche Pohlbürger des Ruhrpotts bedeutet Ruhri so viel wie Ruhrpott-Immigrant, also ein sprachunkundiger Zugezogener, der Westfälisch oder Rheinisch nicht versteht. Pohlbürger die Einheimischen nicht eingewanderten Westfahlen und Rheinländer des Ruhrpotts, die heutzutage nur noch eine verschwindend keine Minderheit sind. Sie halten noch Heute an die Alte Landsmannschaftliche Bindung zu Westfahlen und dem Rheinland fest. Besonders in Randlagen wie Xanten gibt es noch einige unverbesserliche, sie nicht zu den Ruhris gehören wollen und Ruhri nur als negative Bezeichnung benutzen.
-- Ruhr_Pottler
Hmm, die Einwohner des Ruhrgebiets sind doch Rheinländer und Westfalen. (Und damit eine multikulturelle Gesellschaft. ;-) ) Nach dem, was ich im täglichen Leben mitbekomme, sind die "Ruhris" oder "Pöttler" eben die Einwohner des Ruhrgebiets, unabhängig von Dialekt, Sprache oder Herkunft.
-- Rolfjansen 15:09, 18. Sep 2006 (CEST)

Spitznamen für Städte und Einwohner von Städten

Ich finde man sollte man in diesem Kapitel aufräumen.

Folgende Beispiele sind entweder erfunden oder verballhornte Namen des Ortsnamens und damit keine Spitznamen:

  • Ballerburg - Böblingen
  • Chääswil - Deitigen
  • Fotzenheimer - Pforzheimer
  • Luburg, Lumpenburg - Ludwigsburg
  • Lumpenhafen - Ludwigshafen
Lumpenhafen und Luburg sind sehr wohl "anerkannte" Spitznamen. PF 20060413

Das sind auch keien Spitznamen für die genannten Orte, nur weil die "La" anfangen.

  • LA – Lantershofen, Langenenslingen, Leinfelden-Echterdingen, Lachendorf

So wie ich das sehe sind das die Begriffe des Ortes im jeweiligen Dialekt, also auch keine Spitznamen Aschebersch - Aschaffenburg

  • 's Schtädtle - Immenstadt

Was meint ihr dazu? Vielleicht sollte man auch dazu übergehen nur noch die Spitznamen zu akzeptieren, die nachvollziehbar kurz erklärt werden. Grüße --2micha 10:39, 12. Mär 2006 (CET)

Ich bin der Meinung, Spitznamen müssen nicht automatisch negativ besetzt sein, spöttisch, bösartig "oder so". Können durchaus nett freundlich gemeint sein, kameradschaftlich, vielleicht auch liebenswert. Das ist doch oft genug vor allem in der Arbeitswelt nachgewiesen. Für negative Besetzungen gibt es schließlich die Spottnamen und - schlimmer noch - Schimpfnamen.--Blaubüdel 17:27, 31. Mär 2006 (CEST)

Das ist ja grausam was sich hier abspielt und gehört gründlich aufgeräumt. --Eynre 13:16, 13. Apr 2006 (CEST)

Habe mir das nun zwei Monate angesehen. Sinn des Artikels kann es doch nicht sein, hunderte von sinnlosen Beispielen aufzulisten sondern es soll erklärt werden, was ein Spitzname ist. Dazu reichen einige wenige prägnante Beispiele. Werde in den nächsten Tagen noch mehr entmüllen --Eynre 12:36, 9. Jun 2006 (CEST)


Mir fällt auf, das die "Spitznamen" größtenteils nicht viel mehr als Beleidigungen sind und keine Spitznamen. Gut, es mag jetzt im Einzelfall vorkommen das man seinen besten Freund liebevoll "Hackfresse" nennt, aber generell ist das eine Beleidigung und kein Spitzname... --DocBrown 00:32, 23. Jun 2006 (CEST)

Dann schmeiss den Mist doch raus. Man weiß nicht wo man hier anfangen soll. --Eynre 10:50, 24. Jun 2006 (CEST)


Der ganze Artikel ist irgendwie ziemlich schlecht - ich würde ihn direkt auf 10% des Inhalts kürzen.


Ich finds echt bescheiden (um nicht zu sagen, eine ignorante Unverschämtheit), dass hier die ganzen Automobil-Spitznamen kommentarlos gelöscht wurden. Für kaum einen anderen technischen Gegenstand gibt es mehr, interessantere und prägnantere Spitznamen, wie für das Automobil. Die Namen waren allesamt gebräuchlich, und absolut in Ordnung (Im Sinne von "politisch korrekt"). Sie waren größtenteils (von mir!) in Kleinarbeit sauber recherchiert, und im Wiki verlinkt, mitsamt Spezialbegriffen. Die Mühe hab ich mir gemacht, obwohl ich nicht bei Wikipedia angemeldet bin. Danke fürs Löschen. Das motiviert unheimlich, sich hier weiter zu engagieren.

hier geht es nur darum, zu erläutern, was ein Spitzname ist. Dzu gehören sicher ein paar wenige Beispiele. Keineswegs aber unsinnige, endlose Listen. Wenn es einen Spitznamen für ein Auto gibt, kann man ihn dort unterbringen. --Eynre 06:32, 8. Nov. 2006 (CET)

Bazi gehört gelöscht. Der Bazi ist ein bayerisches Dialektwort, das ein liebenswertes Schlitzohr bezeichnet und hat zunächst mal nichts mit der geographischen herkunft zu tun. --80.129.240.135 14:21, 4. Mär. 2007 (CET)

Wo sind die Listen hin?

Die Beispiellisten sind ja nun kommentarlos verschwunden. Für mich schade, denn das sind sprachliche Zeugnisse sozialer Interaktion. Irgendwo gehören die sicher hin, vielleicht nicht in diesen Artikel, vielleicht unter ein Stichwort wie 'pejorative Bezeichnungen'. Jetzt sind sie halt weg von der Bildfläche und halten sich noch ein Weilchen unter den vorherigen Versionen, lassen sich da aber nicht mehr suchen, d.h. sie sind tot und begraben.

Natürlich soll Wikipedia kein Rumpelkeller sein, aber grad sowas wie diese Listen war mehr oder weniger einmalig, ein richtiger Schatz, Kategorie Dachbodenfund. Wer weiß, was noch so alles an ungehobenen Schätzen in den Tiefen der Versionsgeschichten liegt.

Ich fänd's gut, wenn irgendwie dafür gesorgt werden könnte, dass sowas nicht sang- und klanglos in der Versenkung verschwindet.

--rjoe 15:42, 12. Apr. 2007 (CEST)

Seriöser bitte

Zur Zeit sind der Ton und teilweise auch der Inhalt schnodderig, süffisant und unsachlich und für einen launigen Lacher wird oft einfach Mist geschrieben. Seit wann taufen Eltern (Qua elterlicher Taufe)? Im Gegensatz zum bürgerlichen Namen soll der Spitzname von der Seite kommen? Von welcher denn? Und zündend soll der Spitzname sein. Der Millimetternich wird ein Paradebeispiel und Preußen sind traditionell rauflustig, ja geht es noch? Was sollen Polemiken wie "nicht gerade uneigennützig"? Das ist hier Wikipedia und nicht Facebook, wo man meinungfreudig und unsachlich seine persönlichen Fans unterhält. Der Artikel ist voll mit so lustigen Schenkelklopfern. Selbst die Referenzen (Mescalero) werden von dem Frohsinn nicht verschont.

Wer oder was ist dieser Reitmeier, der offensichtlich wesentlich Quelle und Stichwortgeber dieser Pausenclownerie ist? In meiner Kindheit vor mehreren Jahrzehnten war Die Brücke eine sehr lokales Kirchenzeitung, genauer weiß ich nicht mehr. Und da hat der kluge Herr Reitmeier eine Kolumne? Ich glaube nicht, daß das eine zitierfähige Quelle ist. Wie lange dauert es noch, bis wir uns Sachfragen von der bunten Seite eines Rundschreibens vom Dackelklub erklären lassen.--176.1.13.174 00:40, 17. Aug. 2012 (CEST)

Recht so! In der Sache jedenfalls. Wer näheres über Henner Reitmeier wissen will, kann dies auf seiner Internetseite, ehemals www.henner-reitmeier.de, jetzt "(http:/-/)siebenschlaefer.blogger.de", nachlesen. Dort nennt er sein "literarisches Schaffen", Zitat: "...konnte ich spärlich Betrachtungen oder Erzählungen in folgenden Blättern oder Anthologien unterbringen." Es folgen einige Titel, die erkennbar oberhalb des erwähnten "Dackelklubrundschreiben" einzuordnen sind, aber eben auch Die Brücke, Graswurzelrevolution, Muschelhaufen, Scheidewege, small talk im holozän, Zeichen & Wunder. Also keine zitierfähige Basis für einen Wikipediaartikel.
Mir scheint, daß der Artikel bis zum 2.3.2012 ganz brauchbar und sachlich war, dann kamen Ende Mai die 4000 Byte "Unterhaltungprogramm" ohne Informationsgewinn dazu. Wie diese Verschlimmbesserungen die Freigabe erhalten konnten, ist mir unverständlich. Ich bin für Rückgängmachen - und für respektvollere Diskussionsbeiträge.--46.115.67.129 10:37, 17. Aug. 2012 (CEST)
Schon der Dritte dem der Reitmeier-Unsinn aufgefallen ist ... ist erledigt, siehe weiter unten. Der H.R. ist nicht zitierfähig. --2003:F2:83C5:E701:BC96:6E01:1E67:FED4 22:30, 6. Aug. 2018 (CEST)

Gruppenaspekte, persönliches Umfeld

Beim Lesen des Artikels vermisste ich, da fast nur auf Europa- bis weltweit geläufige, zumindest in der Presse belegte Spitznamen Bezug genommen wurde, den Aspekt der Gruppenzugehörigkeit im privaten Umfeld und der Rolle des Spitznamens dort; Lautmalerei und Verballhornungen sollten schon ganz oben erwähnt werden (habe ich schon eingebracht und belege ich gleich mit eigener Erfahrung).
"Grim-Grom" für den oft wohl grummeligen russischen (=>Bär!) Politiker Gromyko passt da genauso rein (und könnte von kompetenteren Wikipedianern belegt werden, ich bin da noch zu neu) wie das zusammengezogene "Schmotto" für den Lateinlehrer Otto Schmidt - dieser Spitzname ging nie über die Verbreitung der Schülerzeitung von 250 Exemplaren raus und ist natürlich nicht so schön belegbar.
Das private Umfeld: Familie, Freundeskreis, Schule/Klasse, (Sport- etc.)Verein bringt m.E. sicher den Großteil aller Spitznamen hervor, die aber natürlcih nur lokal bekannt sind; insofern ist das auch ein Teil "Volkskultur" (im Ggs. zur Hochkultur). Zum "Beleg" aus meiner Erinnerung ein paar prägnante Fälle:
Ein Schüler namens Maier, kleingewachsen, ungeschickt und oft beim Fußballspiel purzelnd musste natürlich "Maikäfer" heißen, einer namens Brand, der in Latein so schlecht war, dass er sich nicht einmal das Wort für seinen Familiennamen "incendium" merken konnte, wurde irgendwann mal "Inze" gerufen. Ein pummeliges Mädchen, das seiner Freundin nie von der Seite und alle anderen abschirmte, hieß irgendwann "fette Leibwache". Für einen robust-strengen Lehrer namens Rohleder, Friede seiner Asche, war "Roh" der genau passende Spitzname. Aus Gründen der Alliteration musste der zufällig ähnlich benamste Kollege Weileder natürlich "Wei" heißen - ein Wort, das es eigentlich nicht gibt (na gut, jetzt kennen wir den chinesischen Künstler Wei-Wei) und das doch ein >gültiger< Spitzname war. Ein kleingewachsener Erzieher mit dem Vornamen Johann (von dem es eine sehr weite Binnendifferenzierung gibt), er war zufällig (aus Sicht seiner Eltern war es wohl eher doch Absicht) ein Johann Nepomuk, musste schon fast zwangsweise wie die Märchenfigur mit [der kleine] "Muck" als Spitzname bezeichnet werden. Das alles war natürlich auf die Schule, gar auf die Klasse/Stufe beschränkt und spiegelt auch Aspekte eines volkstümlichen >poetry slam< wider. Es war - und ist - aber sicher nicht so einmalig nur damals an dieser Schule passiert, sondern m.E. so weit und allgemein verbreitet, dass es hier Erwähnung - in gediegener enzyklopädischer Form - finden sollte.
Vielleicht kann das einer, der sich in Linguistik auskennt, etwas besser herausarbeiten und auf den Punkt bringen (falls es relevant erscheint)? MfG --BGVA3 (Diskussion) 12:23, 18. Jan. 2013 (CET)

Reitmeier?

Frage: Sind die Betrachtungen von Henner Reitmeier denn tatsächlich enzyklopädisch relevant?--Converto (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2018 (CET)


sind sie nicht, ist lediglich die Meinung eines gelernten Raumausstatters und Frührentners = POV, habs auch beim Erstlesen gleich als lemmafremd erkannt und entfernt. http://www.thueringer-literaturrat.de/index.php?pageid=14&unitid=1775 --2003:F2:83C5:E701:9CC5:4FB7:BF14:5558 22:22, 6. Aug. 2018 (CEST)

[2018] Reitmeier entfernt, da nicht zitierfähig = soziologisch irrelevant - POV

Die Einzelmeinung von Reitmeier ist WP-irrelevant, nicht durch Studien belegt = reiner POV, auch die genannten Beispiele (Dieter, Müller usw.) berühren gar nicht das Lemma - ist entfernt. H.R. ist kein Forscher / Wissenschaftler, sondern gelernter Raumausstatter und seit 2010 Frührentner. http://www.thueringer-literaturrat.de/index.php?pageid=14&unitid=1775--2003:F2:83C5:E701:61F5:6327:F334:47C3 22:13, 6. Aug. 2018 (CEST)