Diskussion:Elektropolitur
Hallo,
vermisse hier eine Aufstellung von zu bearbeitenden Werkstückgrößen - kann hier jemand helfen ?
tratschkowski@graaff-transportsysteme.de
Gruß und Danke
Thomas Ratschkowski
- Wenn Du eine große Badewanne und genügend Strom hast, kannst Du eigentlich alle Größen bearbeiten... --Rafaellang 14:24, 21. Feb 2006 (CET)
Jetzt kann man natürlich nicht nur Edelstahl elektropolieren. Selber mach ich das gerade mit Kupfer. Meinungen dazu? --Rafaellang 14:24, 21. Feb 2006 (CET)
Hallo Raffael - Scherz beiseite - wir stellen Kesselwagen aus Edelstahl( 14571 etc. ) her und diese haben eine Größe von ca. 2800 mm Durchmesser und einer Länge von 14000 mm. Da dort viele Schweißnähte zu finden sind und wir derzeit Beizen gilt es ein wirtschaftlicheres Verfahren zu finden :-)!! Was ist - jetzt auf einmal Funkstille ???
Altern?
Schwefelsäure und Phosphorsäure können altern? Das wäre mir jetzt neu. Was bedeutet altern in diesem Zusammenhang?
TEM
aus en: "Electropolishing is also commonly applied to the preparation of thin metal samples for transmission electron microscopy because electropolishing does not cause mechanical deformation of surface layers usually observed when mechanical polishing is used." --Schwobator 14:25, 20. Jul. 2010 (CEST)
Wirkmechanismus und Artikelstruktur
Der entsprechende Beitrag in der englischen Wikipedia ist deutlich besser strukturiert und im Gegensatz zum aktuellen Stand hier, weißt der englische Beitrag eingangs eine Beschreibung der Wirkung inklusive Schaubild auf. Gerade für Menschen, denen Elektrolyse nicht von vornherein bekannt ist, dürfte das hilfreich sein. Ich stelle auch fest, daß der aktuelle Artikel hier nicht wirklich klarstellt, worin sich dieses Verfahren von anderen Elektrolysen praktisch unterscheidet, ob also Spannung bzw. Strom besonders hoch oder niedrig gewählt werden, um die glattere Oberfläche zu erreichen, bzw. was sich ändern würde, wenn man anders parametriert, etc. Nun will die WP vielleicht keine "Bauanleitung" geben, aber etwas mehr Tiefgang auf der elektrischen Seite wäre schön, zumal er ja auf der chemischen Seite (Elektrolyte) ja durchaus teilweise gegeben ist, auch wenn nicht erklärt wird, warum gerade die genannten Elektrolyte für das jeweilige Metall geeignet sind, d.h. wie das elektrochemische Zusammenspiel an der Materialoberfläche wirklich aussieht.
Aber mein Hauptanliegen wäre die Einfügung eines Abschnitts zum prinzipiellen Wirkmechanismus direkt unter dem ersten Satz, bevor man dann zu den Details kommt. JB. --92.193.194.173 19:34, 13. Jul. 2019 (CEST)