Diskussion:PC-Netzteil/Archiv/1

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Einleitung

Zuerst fehlt eine allgemeine Eingrenzung. Ein Netzteil transformiert Spannung von .. zu ..Volt. Dann der Unterschied Trafo oder Schaltnetzteil .. --straktur 22:57, 9. Feb. 2007 (CET)

So einfach geht das mit den von .. zu ..Volt nicht, weil PC-Netzteile nicht nur eine Spannung ausgeben, sondern 4-5 verschiedene (+12V, +5V, +3,3V, -12V, eventuell noch -5V). -MrBurns 00:52, 10. Feb. 2007 (CET)
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Gliederungsvorschlag

Einführung

Geschichte

AT - Netzteil ATX - Netzteil BTX - Netzteil

Typen

CFS12V (Compact Form Factor) (150 (101,6) x 86 x 95) LFX12V (Low Profile Form Factor) (210max x 72 x 62) ATX12V (150 x 140 x 86) SFX12V (Small Form Factor) (125 x 100 x 50) TFX12V (Thin Form Factor) (175 x 85 x 70)

Qualitätsnetzteile und deren Eigenschaften

AC Input: over current protection, inrush current limiting, input unter voltage

DC output : DC voltage regulation, output transient response, remote sensing, energy star, other low power system requirements, output ripple noise, capacitive load, closed loop stability,


Stromverbrauch (auch im ausgeschalteten Modus)

Verbraucherwünsche: leise, diverse Schutzvorrichtungen, klein

ATX Netzteile

BTX Netzteile

BTX steht für Balanced Technology Extended Interface Specification

Die Version 1.0 wurde 10.2003 veröffentlicht. Momentan gibt es die Version 1.0b vom Juli 2005.

--- (nicht signierter Beitrag von 194.113.40.222 (Diskussion)) 15:35, 23. Feb. 2006 (CET)

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Falsches Lemma

Warum heißt das Lemma "PC-Netzteil" und nicht "Computer-Netzteil"? Haben es Netzteile von Computern außer dem PC es nicht verdient genannt zu werden?

Computer ist vielleicht wieder zu allgemein. Zur Orientierung: Google-Suche nach "PC-Netzteil": 172000 Ergebnisse, "Computer-Netzteil": nur 66000.

Fachlich korrekt wäre wohl Mikrocomputer-Netzteil, aber das argument ist gewichtig, ich hab mal nur den link, wo sie eingebaut sind korrigiert. --W!B: 23:13, 16. Mär 2006 (CET)
Was soll ein Mikrocomputer mit 24/20-Pin-Stecker zur Stromversorgung der Hauptplatine ? Hab' mal getrennt was allgemein und was für kompatible gilt. --Staro1 00:07, 17. Mär 2006 (CET)

das kann so nicht sein. Ist kein Falsches Lemma, sondern es fehlt vielleicht ein anderes Lemma. Nur das andere ist so vielfältig, dass das wohl keiner wissen will und schreiben wird.

MIt google Zahlen zu argumentieren ist wohl hier GRUNDfalsch.

Zudem habe ich unter PC Netzteil gesucht und .... gefunden. Eine Umlenkung über wer weis was hätte nur genervt. --Aanon 04:17, 27. Mär. 2009 (CET)

Was ist denn so besonders an PC-Netzteilen, dass es darüber einen eigenen Artikel gibt und über Netzteile anderer Comnputer nichts? Dass sie in zahllosen Webshops verkauft werden? --85.179.245.140 02:12, 4. Apr. 2009 (CEST)

Eher, dass alle nicht IBM-PC kompatiblen Architekturen mittlerweile nurmehr historische Bedeutung haben. Selbst die neuen Macs sind architekturmäßig IBM-kompatible PCs. --MrBurns 11:25, 4. Apr. 2009 (CEST)

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Vom Artikel hierher verschobener Diskussionsbeitrag

Viel wichtiger wäre es, auf die Funktion des Netzteils einzugehen. Welche Ausgangsspannung wird erzeugt? Wozu brauche ich die 12 Volt Schiene? Was hängt am 5 Volt Anschluss ? Warum gibt es -12 Volt und -5 Volt ? Wie komme ich zu 3.3 Volt und zur Core-Spannung ? -- Mdarge 17:00, 24. Oktober 2006 (CEST)

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Falsche Formulierung

Jetzt steht folgendes im Text:

Die AT-Netzteile unterscheiden sich von heutigen Netzteilen insbesondere dadurch, das sie einen echten Schalter besitzen. Es gibt also keine Stand-By-Modi.

Das stimmt nicht. Auch heutige Netzteile (ATX) haben normalerweise einen "echten" Schalter und zwar den Netzschalter auf der Rückseite. Nur der normale ATX-Schalter, der mit dem Mainboard verbunden ist ist kein "echter" Schalter merh, weil er nicht physikalisch die Stormzufuhr unterbinder, sondern lediglkich an das Mainboard ein Signal schickt, das je nach Mainboard BIOS-Einstellung interpretiert wird (z.B. sofort abschalten, nach 4 Sek. abschalten oder Standby-Modus, wobei "abschalten" hier heißt, dass alle Spannungsschiene außer die Standbyspannung +5VSB vom Mainboard abgeschalten weden).

Ich habe es jetzt umformuliert, in der Form das die einen herausgeführten Schalter besitzen. Du kannst ja bei den ATX Netzteilen rein Formulieren wie es heute ist. 217.83.117.128 (ohne [gültigen] Zeitstempel signierter Beitrag) 12:09, 19. Mär. 2007

Ja, irgendwann stand das einmal im Text. Wann mag das gewesen sein? Ohne Link auf eine Artikelversion ist das kaum noch nachvollziehbar. --jha 14:05, 24. Dez. 2007 (CET)
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Verbrauchswerte

Im Artikel steht dass ein PC 100-200W im Normalbetrieb bei geringer Auslastung braucht. Meines Wissens sind viele Systeme unbelastet sparsamer und liegen eher bei 100W inklusive LCD Monitor. Ein Wert von 50-150W ohne Monitor würde ich vorschlagen.

Desweiterem wird beschrieben dass der Schalter auf der Rückseite das Netzteil komplett ausschaltet. Es gibt Netzteile bei denen ist dies leider nicht der Fall. Bei meinem eigenem zeigt ein Messgerät immer noch 3W bei einem ausgeschaltetem Schalter an (12W bei bei eingeschaltetem Schalter).

Die Verbrauchswerte können bei weitem stärker streuen, je nach Ausstattung und Belastung zwischen 30 und weit über 300 Watt. Kannst Du bei deiner Abschaltmessung ausschließen, daß Du keinen Blindstrom über die X- oder Y-Kondensatoren des Netzfilters mißt? --
Nein das kann ich nicht auschliessen, da das Messgeraet keine Phasenverschiebung messen konnte, ich vermute sogar dass es sich um Blindstrom des Netzfilters handelt. Ich gehe aber davon aus, dass wenn das Messgeraet was anzeigt auch letztenendes etwas verbraucht wird, also Stromkosten trotz ausgeschaltetem Schalter entstehen.
Scheinleistung wird bei privaten Verbrauchern nicht abgerechnet, der Verbauchszähler zählt die auch nicht ;-) --
30 Watt kann ich mir aber nur im Standby-Betrieb vorstellen. Außer vielleich bei einem Laptop oder einem uralt-PC, aber Laptops haben ja keine normalen PC-Netzteile. Btw, es gibt sogar Systeme, die bis zu 300W idle und bis zu 600W unter max. Auslastung verbrauchen, z.B. Systeme mit AMD 4x4 (Quadfather + 2x Doppelkern-Graka). Wenn man da noch ein ordentliches SATA-RAID mit 10 Festplatten einbaut (ja, manche Leute machen das) hat man whrscheinlich bis zu 700W unter Vollast und min. ein 1000W Netzteil, wenn nicht sogar eines mit 1100W. Natütlich sind alle Werte ohne Monitor.
für 30 Watt kommen u.a. in Frage: Via C7 Systeme und evtl auch Systeme mit nem langsamen P3 Coppermine (ca 18 Watt TDP). Sind also gar nicht so exotisch
Wenn man die 30W Systeme erwähnt, dann sollte man aber auch die erwähnen, die 300W Idle brauchen...


Zur Effizienz von Netzteilen steht auch noch nichts im artikel... da könnte man z.b. www.80plus.org erwähnen. und dass es keinen sinn macht einen via c3 mit einem 550w netzteil zu befeuern, da dieses dann eine extrem geringe effizienz aufweist

Die Effizienz liegt sehr vom Netzteil und der Auslastung ab und liegt im Normalbetrieb ca. zwischen 50% und 90%, im Standbybetrieb ist er oft viel niedriger. Die meisten Netzteile haben den maximalen Wirkungsgrad bei ca. 50% Auslastung, was in der Praxis oft schon schwer erzielbar ist, außer der PC rennt immer auf Vollast oder man kauft sich ein Netzteil, das gerade mal so ausreicht und wenn man 2 zusätzliche Laufwerke einbaut braucht man dann wieder ein neues. Allerdings gibt es manche Netzteile, wie z.B. das Enermax Galaxy, die im gesamten bereich von 20% bis 100% Auslastung >80% Effizienz schaffen, allerdings bekommt man die glaub ich schwer für <100€, selbst wenn man nicht 1000W braucht. --MrBurns 12:59, 4. Nov. 2007 (CET)
Die c't 07/09 hat da einen Test diverser CPUs, jeweils als (leider nicht genau spezifizierten) Office-PC. Dabei liegen die Ergebnisse für den Leerlauf zumeist zwischen 40 und 70W. Ausnahmen sind nur der Atom 230/330 (35W) und der Core i7 (bis zu 100W). Unter Last verdoppelt sich die Sache nicht selten. Grafikkarten liegen im Leerlauf zwischen 8W (Radeon 4670) und 80W (einige X2-Karten), unter Last sind 75W gar nichts und es geht rauf bis 300W. Selbst wenn man also ein Netzteil so auslegt, dass es unter Last gerade eben ausreicht, sind idle bzw. bei "Office-Arbeit" 50% Auslastung ein Wunschtraum. Lässt man oben viel Luft, kann es einem schnell passieren, dass das Netzteil idle nichtmal zu 20% ausgelastet wird. Da braucht es gar keinen C3 mit 550W-Netzteil; es reicht schon ein 350W (kleinere kriegt man nicht mehr) für einen Athlon X2 5050e mit Radeon 4670 (die Kombi zieht hier knapp 60W). Messwerte für so schwache Last werden von den Herstellern oder in den 80plus-Prüfberichten gar nicht erfasst und in Testberichten habe ich leider auch noch nichts gesehen. Beim Standby (S3) reden wir übrigens über 5-15W, da ist der Netzteil-Wirkungsgrad dann vergleichsweise egal (wenn auch in der Tat erbärmlich und nicht selten _weit_ unter 50). S1 bringt dagegen nahezu keine Ersparnis.
Die Aussage, dass man "kaum Netzteile bekommt, die von 20 bis 100% Auslastung >80% bringen", ist übrigens inzwischen auch völlig veraltet. JEDES "80plus"-Netzteil schafft genau das, und die gibt's durchaus schon für 35-40€ für dann 350W. --TheK? 21:39, 13. Mai 2009 (CEST)
Dass jedes 80Plus-NT bei 20%-100% Auslastung 80% Wirkungsgrad schafft, ist falsch. Es schafft bei 20%, 50% und 100% jeweils 80% Wirkungsgrad, jedoch nicht unbedingt z.B. bei 40% oder 75%. Die meisten Netzteile mit 80+ schaffen eben nicht über den ganzen Bereich 80%, weil sie eben aus Marketinggründen speziell auf die 3 von 80+ überprüften Auslastungen optimiert sind. Und dass Low-End-Systeme weniger Strom verbrauchen als Mid-Range und High-End ist bekannt. Aber du tust so, als wenn 90% aller neu gekauiften PCs Low-End wären, was aber nicht der Fall ist (die von dir genannten Atom-Systeme sind eher noch eine Marktniesche). Daher schaffen mMn die meisten verkauften Systeme durchaus >20% im Idle (typisch sind z.B. 70W Idle bei einem 350W-NT oder 100W Idle bei einem 500W-NT). --MrBurns 13:17, 14. Mai 2009 (CEST)
Und wer sich mit den Grundlagen der Physik auskennt, weiß, dass es dazwischen keine gravierenden Abweichungen geben wird. Ansonsten kann man alleine aus intels Dominanz im Grafikkarten-Markt und der heutigen Meldung, dass nur _9% aller von intel verkauften CPUs Quadcores sind, recht einfach ermitteln, dass um die 75% aller PCs am Markt einen *Last*-Verbrauch von unter 100W haben. Übrigens sind die Atom-CPUs ca. 50mal so relevant wie Skulltrail und Quad-FX. --TheK? 19:57, 19. Mai 2009 (CEST)
Achja: Ich liege eher bei >98% für <350W Last [Dual-GPU als Grenze] und >50% für <50W Idle [Marktanteil intel-Grafikchips, irgendwo gibt es auch eine Gesamtzahl für Chipsatzgrafik, aber die finde ich nicht]. --TheK? 20:34, 19. Mai 2009 (CEST)
Es kommt nicht nur auf den Marktanteil an. Skulltrail ist allein schon deshalb relevant, weil es die Leistungsfähigste derzeit mögliche Desktop-Konfiguration ist. Außerdem ist die Funktion eines Schaltnetzteils nichbt gerade grundlegende Physik, sondern eher grundlegende Elektrotechnik (deshalb gehört die Funktion eines Netzteils auch nicht zum Lehrplan des Physikstudiums). Grundlegende Physik sind z.B. die Maxwellgleichungen. --MrBurns 15:43, 20. Mai 2009 (CEST)
Skulltrail ist ein SLI-Konstrukt und somit durch diesen Hinweis bereits erschöpfend abgedeckt. Der Absatz soll keine Auslegungs-Empfehlung für das eigene Netzteil sein, sondern ein Problem des Marktes aufzeigen, für den eben Singlecores mit Chipsatzgrafik immer noch der Normalfall sind. --TheK? 15:54, 21. Mai 2009 (CEST)
Ich hab jetzt wieder einen sehr kurzen Hinweis darauf, dass bei speztiellen Konfigurationen über 1000W verbraucht werden können, eingefügt, weoil sonst entsteht der falsche Eindrcuk, dass um die 350W das maximal mögliche bezüglich Verbrauch ist. --MrBurns 14:45, 22. Mai 2009 (CEST)
Und ich hab ihn wieder rausgenommen, weil _deine_ Version den Eindruck entstehen lässt, dass es ein absolutes Limit gäbe. --TheK? 11:40, 27. Mai 2009 (CEST)
Dein Argument ist Blödsinn: es steht eh, dass über 1000W möglich sind und die Aussage in der Quelle gibt auch kein absolutes Limit an. Die 1.400W, die dort angegeben werden, sind nur in etwa das Maximum, was man heute mit Konfigurationen, die als Desktop durchgehen erreichen kann wenn man keine exotische Hardware ans NT anschließt, und eine Server-konfiguration ist kein PC, verwendet also auch keine PC-Netzteile (mit PC-NTs sind übrigens derzeit prinzipiell nicht >1.500W möglich, weil es noch keine stärkeren NTs gibt). Das abswolute Limit ist fürn PC übrigens theoretisch gesehen unendlich, realistisch 3680W, weil für mehr reichen die üblichen 16A-Sicherungen nicht aus und ich glaub kaum, dass viele Leute einen PC kaufen würden, der 2 Stromkreise oder einen Starkstromanschluß brauchen. --MrBurns 14:16, 27. Mai 2009 (CEST)
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Wirkungsgrad

Der Artikel sollte auch auf den Stromverbrauch eingehen. So verbrauchen viele Netzteile Strom, wenn nur der PC Ausgeschaltet ist.

Dann gibt es Netzteile ohne Ausschalter, dann mit Ausschalter, manche Netzteile besitzen auch eine Monitoranschlußbuchse, wie wird diese Ausgeschaltet?

Neben den Modernen Schaltnetzteilen gibt es wohl auch noch alte, die herkömmlich einen Trafo haben.

Sowas hab ich im PC-Bereich noch nie gesehen. Bei Mainframes oder 8-bit-Heimcomputern gibt/gab es sowas schon.--Rotkaeppchen68 12:31, 24. Dez. 2007 (CET)

Was Zeichnet ein Modernes Netzteil letztendlich aus, gibt es Gütesigel, auf die der Verbraucher achten kann.

Wo ist die Gehäusegröße genormt, wo die Verschrauben, mit den vier Schrauben an der Rückseite. Siemens verwendete Netzteile, die andere Schraubenpositionen haben. (B×H×T): (150×86×150)

Wie werden die PC-Netzteile vom Motherboard geschaltet und überwacht?, Welche Datenleitungen sind dafür vorgesehen?

Beim AT-Netzteil gibt es nur eine Leitung vom Netzteil zum PC, die anzeigt, ob die Stromversorgung in Ordnung ist (Power Good). Bei ATX-Netzteilen gibt es zusätzlich eine Steuerleitung vom PC zum Netzteil, mit der der PC eingeschaltet wird.--Rotkaeppchen68 12:33, 24. Dez. 2007 (CET)

passive Spannungsfaktorkorrektur (PFC) wo ist der Unterschied zum aktiv PFC?

Leistungsverbrauch der angeschlossenen Komponenten?

Das Codecom 350L hat folgende Leistungsmerkmale

Gesamtleistung 350 Watt + 3,3 Volt 20 A + 5 Volt 30 A + 12 Volt 10 A - 5 Volt 0,5 A -12 Volt 0,5 A + 5 Volt Vsb 2,0 A

reicht das? Combined Power?

oder das Aerocool Turbine Power ATX 450W P5 Netzteil - Aerocool Turbine Power ATX 450W P5 Netzteil. - 8 x 4Pin Kabel. - 2 x Floppy Kabel. - 4x S-ATA Connectoren. - 1x PCI-Express Power Kabel. - 1x ES 8-Pol (Server Mainboard) Stecker. - 1x 12V Intel+AMD Stromstecker. - 3 x 3Pin Lüfterverlängerungskabel. - 1x 24-polig ATX-Anschluß. - 1 x Kaltgerätekabel. - Befestigungsschrauben. - Retailverpackung.

Die technischen Daten:

  • 450 Watt Gesamtausgangsleistung.
  • 240 Watt kombinierte Ausgangsleistung (+3,3 und +5 Volt).
  • universeller Weitbereichseingang: 195-240 VAC für unterschiedliche Stromnetze.
  • maximale Belastbarkeit der einzelnen Strom-Schienen:
  • +3,3 Volt: 28 A
  • +5,0 Volt: 32 A
  • +12 Volt-1: 18 A
  • +12 Volt-2: 16 A
  • - 12 Volt 0,8 A
  • +5 Volt Standby: 2,5 A
  • Kompatibel mit Mainboardspezifikationen ATX v1.3 & v2.01.
  • aktives PFC.
  • Smart Cable Management System.
  • UV-aktive ummantelte Kabel.
  • Alu-Kühlkörper (eloxiert).
  • Standard-PS/2-Abmessungen (B×H×T): (150×86×150) mm.
  • Gewicht: ca. 2,5 Kg.
  • Garantie: 3 Jahre.


Unterschiedliche Kühlmethoden - "Querstrom-Lüfter-Technologie" Codecom


Zur Anmerkung von Smial, man sollte auch über SonderNT's schreiben, habe ich nun angefangen, eine neue Sektion unter dem Namen "Sondernetzteile" zu schreiben.- Masterofpc 10:00, 08. Aug. 2007 (CEST)

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Ein- und Ausschalten

Woher weiß ein Netzteil, wann es an bzw. ausgehen soll? der Stecker bleibt doch in der Steckdose und der Lüfter dreht sich auch nicht. LÖSUNG: Einfach GRÜNEN POL des Hauptplatinen-Steckers mit IRGENDEINEM SCHWARZEN KURZSCHLIEßEN - und das Netzteil läuft. Kurzschluss beenden - Netzteil aus. Wer hat eine Idee wie ich das in den Artikel einbringen könnte?

In jedem Fall so, daß die Pin-Nummer ohne Verwechslungsgefahr bezeichnet wird, denn ich hatte mal ein Netzteil, bei dem das grüne Kabel nicht grün war. Ebenso hatte ich mal ein Netzteil in der Hand, bei dem 12V nicht gelb, sondern blau war... --
ACHTUNG der 5V-Ausgang erwartet Mindestlast. Da sollten ein paar mA entlüftet werden. -- 93.208.91.34 22:03, 4. Nov. 2011 (CET)
Hört sich ja lustig an. Aber ein großteil ist grün... Wie zäht man denn die Pins? Oder noch besser:

 1**********10 bzw. 1************12

11**********20      13************24

Und dann eine Beschreibung, z.B.: (noch besser in einer Tabelle)

Pin 1: +12V

Pin 2: -300kV

usw.

Angaben hier natürlich falsch ;) WER WÜRDE DAS MACHEN???

Ich:

Steckerbelegung AT-Netzteil (2×6pol-Stecker)

Pin 1:- Power Good

Pin 2: +5 Volt

Pin 3: +12 Volt

Pin 4: -12 Volt

Pin 5: Masse

Pin 6: Masse

Pin 7: Masse

Pin 8: Masse

Pin 9: -5 Volt

Pin 10: +5 Volt

Pin 11: +5 Volt

Pin 12: +5 Volt

--Rotkaeppchen68 12:44, 24. Dez. 2007 (CET)

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Nichtige korrekturen

Zitat aus »Versionen/Autoren« (18:12, 13. Jan. 2008): (Der Plural von "Schema" heißt doch nicht "Schemas"! Schema's Euch! ;-))

Zitat aus »Duden«: Sche|ma das; -s, -s u. -ta (auch: Schemen)


Zitat aus »Versionen/Autoren« (15:25, 13. Feb. 2008): (→Schaltschemata) - real "grey" zu "gray" geändert

Zitat aus http://dict.leo.org: grayAE, greyBE adj. = grau

Zum glück funktioniert die farbinterpretation bei Wikipedia mit beiden formen (nb.: die ursprüngliche version "grey" wurde 1:1 direkt von der englischen Wikipedia übernommen)


Man sollte sich bei den korrekturen auf sachliches beschränken und nichtige formsachen unterlassen -- 89.217.62.83 18:48, 13. Jan. 2008 (CET); eigenbeitrag ergänzt, angepasst -- 84.226.22.1 00:31, 26. Feb. 2008 (CET)

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pinouts

Ich denke, es wäre sinnvoller anstatt Schaltschemata pinouts zu schreiben. Dieses Wort ist zwar ein Anglizismus, aber viel gebräuchlicher. --MrBurns 02:29, 13. Apr. 2008 (CEST)

Es existiert auch ein verständlicher und passender deutscher Begriff. -- Smial 11:30, 13. Apr. 2008 (CEST)
UND ... helfe uns mal. Stiftbelegung ?! NaJa . Schreiben wir hier eigentlich krampfhaft Deutsch oder ? Dann finden wir nichts wieder, ... oder beides, das wär mal was. --Aanon 04:23, 27. Mär. 2009 (CET)


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2000 Watt

Im Artiekl steht, dass es Netzteiel bis 2000W gibt, ich finde aber nur welche bis 1500W [1]. Selbst mit 1500W fuindet sich nur ein Modell, die nächststärkeren haben 1200W also bezweifle ich, dass es 2000W netzteile im Handel gibt. Da beim Edit, der die Angabe von 1500W auf 2000W erhöht hat keine Quelle angegeben hat, revertiere ich jetzt wieer auf 1500W. --MrBurns 13:56, 6. Mai 2008 (CEST)

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Welche Lüfter haben PC-Standard Netzteile und wie sind Netzteile intern aufgebaut?

Welche Lüfter haben PC Standard Netzteile? Wieviel Volt Betriebsspannung haben die Lüfter: 220~ oder 12V= oder was sonst? Wieviel Anschlusskabel haben sie? Welche Stecker haben sie? Welche Umdrehungszahlen? Man braucht diese Angaben beispielsweise, um einen defekten Lüfter auszutauschen. Ferner muss man wissen: Sitzt die Temperaturregelung (Geschwindigkeitsregung) im Netzteil und ein Lüfter ohne eigene Temperaturregelung wird von dort geregelt oder sitzt die Regelung im Lüfter selbst und man muss einen solchen temperaturgeregelten Lüfter zwingend verwenden, wenn man eine Temperaturregulierung möchte? Sind Netzteillüfter die gleichen Lüfter, wie die Gehäuselüfter? Wenn ja, dann Link auf die Beschreibung der Gehäuselüfter.

Wie sieht die die innere Schaltung eines PC Netzteils vom Prinzip her aus? Verlinkung mit den entsprechenden Kursiver TextArtikeln aus dem Bereich der Elektronik-Schaltungen tut not. -- 84.132.115.85 02:36, 13. Mai 2008 (CEST)

Das sind aber viele Fragen auf einmal.
  • Welche Lüfter haben PC Standard Netzteile?
Im allgemeinen Axiallüfter mit 40mm - 120mm Durchmesser
  • Wieviel Volt Betriebsspannung haben die Lüfter: 220~ oder 12V= oder was sonst?
Ja. Meistens 12V, sehr selten 230V. Alles folgende bezieht sich auf 12V-Püster.
  • Wieviel Anschlusskabel haben sie?
Eins. Bei Gleichstromlüftern mit zwei oder drei Adern, je nachdem, ob ein Tachosignal geliefert wird oder nicht.
  • Welche Stecker haben sie?
Unterschiedliche, meist sog. Molex-Stecker. Viele haben gar keinen, da die Strippen fest eingelötet sind.
  • Welche Umdrehungszahlen?
Völlig unterschiedlich. Einige hundert upm, aber auch mal 6.000 upm.
  • Sitzt die Temperaturregelung (Geschwindigkeitsregung) im Netzteil und ein Lüfter ohne eigene Temperaturregelung wird von dort geregelt oder sitzt die Regelung im Lüfter selbst und man muss einen solchen temperaturgeregelten Lüfter zwingend verwenden, wenn man eine Temperaturregulierung möchte?
Antwort: Ein eindeutiges Ja.
  • Sind Netzteillüfter die gleichen Lüfter, wie die Gehäuselüfter?
Ein eindeutiges Jein.
  • Wie sieht die die innere Schaltung eines PC Netzteils vom Prinzip her aus?
Sperrwandler, bei leistungsstarken Modellen auch Gegentaktwandler
BTW: Falls du selber basteln willst, solltest du nicht unbedingt erwarten, daß dir hier eine individuelle Anleitung geliefert wird. Wer solche elementaren Fragen nicht selbst beantworten kann, sollte ein PC-Netzteil lieber nur im geschlossenen und sicher verschraubten Zustand handhaben.-- Smial 03:21, 13. Mai 2008 (CEST)
Eigentlich waren die Fragen gedacht, um auf eine diesbezügliche Lücke im Artikel hinzuweisen. Dass diese dann hier so individuell beantwortet werden, hätte ich in einer Wikipedia Diskussion gar nicht erwartet. Daher erst recht vielen Dank. :-) Klar, dass in den Artikel keine Anleitung hineingehört. Aber ich denke mal, Einiges von dem Gesagten könnte durchaus als enzyklopädisch durchgehen oder liege ich da falsch? Ich denke mal, wenn das erst mal im Text drinstünde, käme auch mehr dazu. Überhaupt scheint das das Thema Lüfter im Bezug auf PCs (z.B. auch die Gehäuselüfter) hier auf Wikipedia noch ein bißchen unterrepräsentiert zu sein oder aber ist zumindest vom Artikel Lüfter aus nicht gut verlinkt. Oder sehe ich das falsch?
Gerade die Frage, was für ein Lüfter sich in einem Netzteil befindet, liegt auf der Hand. Denn man macht ja nicht gerade alle Tage eines auf. Und irgendwie vergessen die diversen Lüfteraustauschanleitungen, die es im Internet gibt, dies zu erwähnen. Bei mehreren Versendern, bei denen ich geschaut habe, gibt es keine expliziten "Netzteillüfter", so dass man auch hiervon nichts ableiten kann.
Eine weitere zu klärende Lüfterfrage wäre, wie sich die Standardstecker der Lüfter bei einer einfachen, einer temperaturgeregelten und einer PWM Version unterscheiden und was bei ihnen gleich ist. Aus diesen Informationen könnte man sich dann selbst eine Anleitung konstruieren, wie man die Modelle aufeinander adaptieren kann. -- 17:25, 13. Mai 2008 (CEST)
@Smial: 40-120mm stimmt sicher nicht, mein Netzteil (Thermaltake Toughpower 600W) hat z.B. einen 140mm-Lüfter. Generell haben Netzteile mit 1-Lüfter-Design, wie z.B. meines meistens größere Lüfter als welche mit 2 oder 3 Lüftern (wobei 3-Lüfter-NTs eher selten sind). --MrBurns 20:56, 28. Mai 2008 (CEST)
Meinetwegen auch 140mm. Das hat aber weniger mit der erforderlichen Kühlleistung zu tun als mit ausreichender Kühlung bei geringem Lärm. Früher(tm) hatten auch durchaus leistungsstarke Netzteile nur einen einsamen 80mm-Lüfter an der Rückseite, der dann natürlich bei hoher Belastung und entsprechender Wärmeentwicklung einen Höllenlärm fabrizierte. Sofern überhaupt eine Regelung vorgesehen war - wenn nicht, haben die eben ständig gelärmt. Genügend Luft haben auch diese Dinger durchgeschaufelt. AT-Netzteile hatten meistens einen 92mm-Püster. -- Smial 21:08, 28. Mai 2008 (CEST)
Stimmt, zumindestens bis Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ausschließlich das Design mit nur einem 80mm-Lüfter verwendet. Mittlerweile ist dieses Design aber zumindestens bei höherwertigen Netzteilen komplett ausgestorben, alle höherwertigen ein-Lüfter-NTs haben heute größere Lüfter. Wies mit den billig-NTs ausschaut weiß ich nicht, weil so ein Klumpert kommt für mich ohnehin nicht in Frage. Am Netzteil sollte man nicht sparen. --MrBurns 03:33, 29. Mai 2008 (CEST)
Alle diese Angaben haben in einer Enzyklopädie nichts verloren, die gehören in ein Datenblatt oder in ein Wartungs-/Reparaturhandbuch. --AFranK99 [Disk.] 09:04, 29. Mai 2008 (CEST)
Wirkungsgrad, Verluste, Lärmentwicklung, Kühlung und Kühlungsverfahren gehören selbsverständlich zu einer vollständigen Beschreibung von PC-Netzteilen hinzu. Ich sehe keinen Grund, eine durchaus berechtigte und sachbezogene Frage, die der Artikel nicht beantwortet, hier in der Disk nicht erörtern zu dürfen. -- Smial 09:23, 29. Mai 2008 (CEST)
Diskutieren darfst man sie selbstverständlich, aber ob der Lüfter mit 12 oder 230V läuft und wieviele "Anschlusskabel" er hat, ist doch für den Artikel sowas von egal, oder nicht!? --AFranK99 [Disk.] 07:49, 30. Mai 2008 (CEST)
Wo liest du das denn im Artikel? *verwirrt gugg* -- Smial 10:14, 30. Mai 2008 (CEST)
Das waren die ursprünglichen Fragen in diesem Abschnitt (s.o.) --AFranK99 [Disk.] 14:36, 30. Mai 2008 (CEST)
Da steht ganz oben: Diskussion:PC-Netzteil. Was für ein Faß willst du einklich hier aufmachen? -- Smial 14:42, 30. Mai 2008 (CEST)
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Spannungstoleranzen

Da fehlt die +5VSB. Kann das mal wer nachtragen? Ich glaub es sind auch 5% wie bei der +5V, aber ich bin mir nicht sicher. --MrBurns 11:38, 27. Jun. 2008 (CEST)

Die ist bereits eingetragen. Es ist die Lila-Leitung. Danke fürs korrigieren der -5.0 V Max.- Toleranz (wie peinlich) --Aalhuhnsuppe 11:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
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Peltier-Kühlung

"Es gibt aber auch Exemplare mit aktivem Rippenkühler. Der Kühlkörper wird in diesem Falle nicht durch Abstrahlung der Wärme, sondern durch eines oder mehrere Peltier-Elemente gekühlt, was jedoch durch den zusätzlichen Stromverbrauch der Peltier-Elemente die Effizienz stark reduziert." Das ist Unsinn, da das Peltier-Element keine Wärme vernichtet (geht auch nicht) sondern sie nur zum Kühlkörper schafft, so dass mehr Wärme abtransportiert wird. Am Ende wird sie trotzdem von einem Kühlkörper abgestrahlt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.39.165.102 (DiskussionBeiträge) 19:17, 4. Okt. 2008)

Gibt es diese Konstruktion eigentlich wirklich oder nur in der Theorie? ;) --TheK? 03:16, 26. Jul. 2010 (CEST)
Habe mal ein Bild gesehen, es aber nie auf dem Tisch gehabt. Zudem sollte das Gehäuse laut ATX-Spezifikation durch das Netzteil gelüftet werden um die Wärme rauszubringen. Was wollte ich mit dem Elko-Sieder und Festplattentöter? Tatsache ist, dass die an der Außenwand montierten Lüfter bis 80mm sind. Alle größeren sind bei Standardnetzteilen innenliegend und haben einen erhöhten Ruhewirkungsgrad bezogen zur Luftmenge. Die Erwärmung des Gehäuses ist durch eine EN begrenzt. Sicherheitsfrage: Was passiert dem jeweiligen Netzteil bei Lüfterausfall? Das nächste Problem ist das elektrische Potential des jeweiligen Kühlkörpers, sowie deren Hochspannungsfestigkeit. Daher werden Kunststoff-Distanzstücke, eine Folie unter der Leiterplatte und Kleber an Elkos und Bauteilen nahe an der Gehäusewand der Primärseite verwendet. Manchmal wird die Folie geknickt und verlängert, um die entsprechende Gehäusewand zu isolieren. Die wesentliche Hitze entsteht in den Halbleitern. Wird jedoch auch über die Kupferleitungen transportiert. -- 93.208.91.34 21:54, 4. Nov. 2011 (CET)
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Sonderbauformen

So, habe ein paar Zeilen zu Sonderbauformen in 19"-Gehäusen verfaßt; an und für sich müßte das ausreichen, um den Hinweis auf Unvollständigkeit entfernen zu können - oder habe ich auf etwas wesentliches vergessen?

--Lorint 19:53, 21. Nov. 2008 (CET)

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Qualitätsbaustein Wirkungsgrad

Habe den Quali-Baustein eingesetzt, da der ganze Abschnitt eine einzige unreferenzierte Behauptung ist. Bitte für alle Aussagen auch Belege einfügen. Der Abschnitt müßte sonst stark gekürzt werden. --Aalhuhnsuppe Disk 11:03, 14. Mai 2009 (CEST)

So, den ganzen Absatz nochmal umgestellt und mit jeder Menge Quellen garniert. Dazu, was "maximal sinnvoll" ist, schreiben wir besser nichts, da fliegen eh mehr Werbeangaben als Messwerte rum. Zudem kann man rein theoretisch den Stromverbrauch fast unendlich steigern; selbst unter Spielern kommen aber (so ich hier einmal die "Dual-GPU"-Frage als Grenze ansetze) keine 2% [Quelle: http://store.steampowered.com/hwsurvey/ ] über 350W *inklusive* Netzteilverluste. --TheK? 20:28, 19. Mai 2009 (CEST)
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Zu technisch

Der gesammte Artikel ist zu technisch, ich bin kein Technikexperte und habe diesen Artikel daher kaum verstanden. Wieviel verbraucht ein Netzteil eigentlich an Strom? Verbraucht ein Netzteil mit 800 Watt pro Stunde dann auch 800 Watt? Ist es schädlich ein 1000 Watt Netzteil zu nutzen wenn der Computer nur 250 W verbraucht? (nicht signierter Beitrag von 87.162.206.198 (Diskussion | Beiträge) 03:03, 6. Sep. 2009 (CEST))

Bei einem 1000W Netzteil sind die 1000W die maximale Output-Leistung. Wenn du ein 1000W-Netzteil mit Maximalleistung betreibst, ist die Inputleistung (also der Stromverbrauch) höher als 1000W. Generell gilt: Verbrauch = Outputleistung/Wirkungsgrad. Also z.B. bei einem Wirkungsgrad von 80%: Verbrauch = 1000W/0,8 = 1250W. Normalerweise lastet man ein NT aber nie voll aus, ich glaub Netzteile werden meist zu 50% oder weniger ausgelastet. Der Wirkungsgrad hängt jedoch auch vond er Auslastung ab (eventuell sogar nicht nur vond er Gesamtauslastung, sondern auch vond er Auslastung der einzelnen Spannungsschienen). Die einzige Methode, herauszufinden, wieviel ein Netzteil wirklich verbraucht ist es wohl, den Verbrauch zu messen. Als typische Werte würde ich 50-300W sehen bzw. im Standby 1-30W (der Standbyverbrauch ist je anach PC und aktivierten Features wie z.B. WOL oder die Möglichkeit, im Standbybetrieb Musik zu hören, unterschiedlich und zusätzzlich gibt es auch große Unterschiede im Wirkungsgrad im Standby-Betrieb, bei manchen Netzteilen istd er extrem schlecht). --MrBurns 05:17, 7. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab zu den Nennleistungen mal einiges ergänzt (neben PFC und einigen umsortieren). --TheK? 03:14, 26. Jul. 2010 (CEST)
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Passive Netzteile - fehlende Infos

Es fehlen noch Infos zum Spannungseingang: 1. ich glaube der ATX-standard schreibt vor, dass das Netzteil selbst für den Abtransport der Wärme (auch innerhalb des PC´s!) verantwortlich ist. Das müsste man noch überprüfen... dies führt zum 2. Punkt 2. Passive Netzteile sind nicht imstande, die Wärme/Energie/Verlustleistung des PC´s abzuführen. Hierbei ist es zwingend erforderlich, diese auf anderem Weg abzuführen, da der PC sonst überhitzt. Somit sind dies auch keine ATX-Netzteile mehr, vorausgesetzt Punkt 1 stimmt. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.149 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 28. Jan. 2010 (CET))

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24-poliger ATX-Netzteilstecker

Bitte das mal überarbeiten. Siehe Link zu Bilder-Hochladen.net ist kein guter Stil. Mir fehlt leider die Kenntnis, um das in eine Box zu packen. --88.77.84.25 16:54, 12. Mär. 2010 (CET)

Ich bezweifle, ob es rechtlich überhaupt zulässig ist, irgendein Bild von Bilder-Hochladen.net einfach ungefragt auf Wikipedia upzuloaden. --MrBurns 00:45, 13. Mär. 2010 (CET)
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Euro-Kaltgeräte-Buchse ; Euro-Kaltgeräte-Steckerbuchse

Viele kommen erst beim PC in Berührung mit einem 'Euro-Kaltgeräte-Stecker'. Es wäre schön hier zwei Worte mehr und einen Link zu finden: Gerätestecker . ( Aber eben KEINEN Link zu BUCHSE ). Ich tendiere eher zu einer Bezeichnung IEC-Kaltgeräte-Buchse und EinbauStecker. Bei 'Euro' denke ich an einen vergrösserten RasierStecker für nur 2.5 A. ( Obwohl beides IEC und EURO ist. )

--AK45500 18:50, 14. Aug. 2010 (CEST)

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Satz unverständlich

Diese Passage hat irgendwie verstümmelte Sätze und ist unverständlich --Giftzwerg 88 18:57, 8. Sep. 2011 (CEST):

"Das PG-Signal (Power Good) wird über ein Zeitglied auf die 5V geschaltet. Sobald es 5V führt, ist sichergestellt, dass das Netzteil nach dem Einschalten seine Ausgangsspannungen aufgebaut hat. Für das Mainboard bedeutet dies, dass nun die interne RESET-Signal losgelassen werden kann. Dies wird Taktgenerator verarbeitet.

5V SB (Standby) sind je nach ATX-Standard-Version bei ausgeschaltetem PC verfügbare 100mA, 1A oder 2A bei 5V. Damit werden die Schaltung um den Power-Taster des PCs, die Netzwerkkarte, sofern diese das Einschalten über das Netzwerk (WOL) unterstützt und entsprechend verschaltet ist, je nach Konfiguration Tastatur oder USB-Anschluss zum Einschalten über die Tastatur, sowie der Pin9 der Seriellen Schnittstelle (Wake on Modem - Ring-Detect). Hierbei erkennt das Modem das Klingelsignal auf der analogen Telefonleitung und startet den PC zum FAX-Empfang oder Anrufbeantwortersoftware."

Ok, besser so? -- 93.208.94.101 12:09, 5. Nov. 2011 (CET)
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Standby-Sicherheitsrisiko

Sachkundige wissen zudem um die Sicherheitsrisiken „ferngesteuert aufweckbarer“ Rechner

Es stimmt zwar prinzipiell, dass Wake on LAN ein Sicherheitsrisiko sein kann, aber ob das jetzt wirklich für den Artikel relevant ist, ist fraglich, weil nach mekenn erfahrungen ist dieses Feature im BIOS üblicherweise deaktiviert ("disabled") und wer sich gut genug auskennt, um dieses Feature zu aktivieren (mal davon ausgegangen, dass kaum einer BIOS-Features aktiviert, die er nicht kennt), weiß üblicherweise auch über das Sicherheitsrisiko bescheid. --MrBurns (Diskussion) 02:41, 19. Jun. 2012 (CEST)

Gehört nach Wake on LAN, hier geht es um Stromversorgung, Energieverbrauch usw.. Es besteht auch jederzeit das Risiko, beim Abschalten des Rechners hinten am Netzschalter vom Bürostuhl zu fallen. -- Smial (Diskussion) 11:27, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ist so zu sehen, denn auch wenn der Rechner läuft muss er mit Firewall betrieben werden. --Hans Haase (Diskussion) 12:33, 29. Okt. 2012 (CET)
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Unverständlicher Satz

mMn ist dieser Satz unverständlich: Elkos für 25 V werden nach den Gleichrichtern leerlaufender Spannungsausgänge eingesetzt wie z.B. -12 V oder Standy-By. --MrBurns (Diskussion) 22:23, 22. Dez. 2012 (CET)

Ok: Elkos für 25 V werden nach den Gleichrichtern unbelasteter Spannungsausgänge eingesetzt wie z.B. -12 V oder +5 V Stand-By. - Besser? --Hans Haase (Diskussion) 00:50, 23. Dez. 2012 (CET)
Die Frage ist, was mit "leerlaufend" bzw. "unbelastet" gemeint ist. Es ist ja nicht so, das es durch die -12 V und +5 VSB keinen Stromfluss gibt. --MrBurns (Diskussion) 01:18, 23. Dez. 2012 (CET)
Doch, die negativen Spannungen sind teilweise weggefallen, da die Soundkarten das durch kapazitive Entkopplung über die positive Spannungsversorgung lösen und die RS-232, sofern sie noch vorhanden ist, über MAX-232 bzw. der 3V-Version MAX-3232. Es gibt aber auch den Trick, dass der Netzteillüfter über die -12V versorgt wird und die -5V mit Z-Diode und PNP-Transistor aus den geregelten und damit kurzschlussfesten -12V gebaut wurden, da das ein paar Cent billiger war, als der 2te 79er Linearregler. --Hans Haase (Diskussion) 09:19, 23. Dez. 2012 (CET)
Wenn ein Netzteilhersteller ein Netzteil mit -5V- und -12V-Schienen baut, muss er auch davon ausgehen, dass diese genutzt werden, sonst kann ers ja gleich weglassen. Dass diese nurmehr selten genutzt werden ist irreleveant. -5V hat heute kaum ein neues Netzteil mehr, weil es die aktuelle ATX-Spezifikation nicht mehr vorsieht (es gibt allerdings noch ATX 1.3 Netzteile,[2] von denen einige die -5V-Schiene haben,[3] weil sie bei ATX 1.3 noch "optional" ist, nicht ganz abgeschafft). -12V ist aber noch immer vorgeschrieben.[4] Die +5VSB wird im normalen Betrieb natürlich nicht belastet, dafür aber im Standby-Betrieb. --MrBurns (Diskussion) 20:15, 23. Dez. 2012 (CET)
Richtig soweit, nur wenn der Leerlauf eines mitgeführten, aber ungeregelten Ausgangs im Leerlauf ist, steigt die Spannung! Das muss der Kondensator aushalten, um nicht auszufallen. Dieser Fall kann eintreten und dabei muss die Selbstzerstörung ausgeschlossen werden. --Hans Haase (Diskussion) 02:36, 24. Dez. 2012 (CET)
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Power-Taste

Was hat es eigentlich mit dem "Power-(On-)Schalter" von Personalcomputern auf sich? Sind das ganz "normale" Taster? Meistens haben sie vier Anschlüsse, manchmal zwei. Interessanterweise wird der PC durch einen kurzen Druck auf die Taste eingeschaltet, durch längeren Druck auf diese Taste hingegen ausgeschaltet. Hat dieser Schalter einen speziellen Namen? --80.128.200.166 20:27, 28. Apr. 2013 (CEST)

Der Schalter hat keinen besonderen Namen. Er funktioniert im Prinzip, indem er solnge er gedrückt wird ein Signal an das Mainboard sendet, wie dieses darauf reagiert wenn der Rechner eingeschaltet ist hängt von den Einstellungen im BIOS und im Betriebssystem ab (wenn er ausgeschaltet oder im Standby ist bewirkt das Drücken des Power-Schaltes immer ein Einschalten). Meist ist die Standardeinstellung: kurz drücken = Standby, lang drücken = ausschalten, "lang" entspricht meist 4 Sekunden. --MrBurns (Diskussion) 21:38, 28. Apr. 2013 (CEST)
Beim AT war es ein doppelter Schalter in der Netzleitung (Steckdose, 230V). Heute bei ATX ist es ein Taster im 5V_Standby-Kreis (ungefährliche Spannung). Der Kontakt ist nur so lange geschlossen, wie der Taster gedrückt ist. Ließ den Artikel ganz durch. Schreibe mir was Du nicht verstanden hast und woraus Du nicht schlau geworden bist, damit ich den Artikel verbessern kann. Liefere die Fragen, ich liefere die Antworten. Danke Dir. --Hans Haase (Diskussion) 22:14, 28. Apr. 2013 (CEST) PS: ab 4 Sekunden plus ist die Praxis. Einige brauchen bis zu 10 s.
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Absatz 1.2 Funktion

400-W-Netzteil mit 80-PLUS-Silber-Zertifizierung, zwei 12-V-Schienen und Aktiv-PFC

Hallo Hans Haase, ich finde der Abschnitt Funktion gehört besser strukturiert. Auch die Passagen, wie die 3 V früher gemacht wurden, sind nicht unbedingt nötig. Da könntest du sonst auch noch das Kommodore Netzteil beschreiben. Ich finde du solltest den Absatz EInschaltstrom von PC-Netzteilen wieder einbauen mit einer eigenen Überschrift. Verfolge mal bitte im Internet die vielen Beiträge wo Leute nach Hilfe suchen, weil die PC-Netzteile beim Einschalten Probleme machen. Ich finde das ist es wert besser auf Abhilfen und Lösungsmöglichkeiten hingewiesen zu werden.--Emeko (Diskussion) 14:28, 17. Dez. 2013 (CET)

Ganz im Gegenteil, die sind beim PC-Netzteil relevant und der zweite Unterschied zu anderen Schaltnetzteilen. Diese Lösungsmöglichkeit sollte mit den neueren Aktiv-PFCs erledigt sein. Das selbst Schaltnetzteile. Ich habe hier jüngst einen Berg an alten Steckdosenleisten mit Schalter entsorgt, die diesen Verschleiß nicht aufwiesen und über 12 Jahre PCs mit dem Stromnetz verbunden haben. Deren Problem war mehr das aushärtende Plastik. Die Schalter sahen noch recht gut aus aber ich vermutete schon viel Staub im Inneren und die damit verbundene Brandgefahr. Das Netzteil von C=64 dürfte nichts bauartbedingtes einmaliges enthalten, aber ich gebe die Frage zurück: Ist dem so? --Hans Haase (有问题吗) 15:55, 17. Dez. 2013 (CET)

Ich habe Netzteile mit PFC durchgemessen und dabei einen großen Einschaltstromstoß registriert. Die Sicherung kann keinen Einschaltstrom begrenzen, weshalb ich sie rausgenommen habe. Es wäre schön wenn du deinen Revert rückgängig machen würdest.--Emeko (Diskussion) 17:33, 17. Dez. 2013 (CET)

Moment mal bitte. Wir beschreiben hier ein PC-Netzteil. Dieses hat eine Schmelzsicherung im Eingang. Ferner bin ich von der Mitarbeit schwer enttäuscht, denn mir liegen vier Weblinks vor, die ich hier nicht preisgeben möchte, die bestätigen, dass obige angespielte Vermutung sich bewahrheitete. Unter diesen Gegebenheiten, muss ich vom parteiischen Beitragen warnen, speziell dann, wenn wie hier belegte neutrale Information entfernt wird. --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 17. Dez. 2013 (CET)

Was soll das den nun? Natürlich ist da eine Sicherung davor, aber die begrenzt keinen EInschaltstrom, nur der Heißleiter tut das. Lies mal deinen Satz genau, dann merkst du das vielleicht, dass du den Satz umformulieren musst.--Emeko (Diskussion) 14:07, 18. Dez. 2013 (CET)

Es sind 2 Bauteile, jedes mit seiner Funktion. Wird der Eingang beschrieben, wird beides erwähnt. Dein Schwerpunkt „Einschaltstrom“ ist jedoch erkannt. Er ist erwähnenswert, aber nicht überzubewerten. Ich habe es diesbezüglich nochmals überarbeitet. Was mit aber auffällt, ist wenn in einen Klassenzimmer mit PCs o.ä. Schulungsraum mit vielen PCs die Sicherung fällt oder der Zentralschalter abgestellt wird, fällt die Sicherung beim Einschalten. Finde mir mal hier eine geeignete sekundäre Quelle. --Hans Haase (有问题吗) 14:17, 18. Dez. 2013 (CET)

Was du mit der Sekundären Quelle meinst verstehe ich nicht. Das mit den Klassenräumen ist es was auch mich umtreibt. Da kann ich dir helfen, wenn du dir von mir helfen lassen willst. Klick doch einfach mal einen Web-Link bei Einschaltstrom an oder schreibe mir eine Mail, dann kann ich dir antworten und Dir die Bezugsquelle nennen. Es gibt viele Institutionen und Firmen die mit dem Trafoschaltrelais, Sonderbauform langsames Andimmen, die 10-15 Netzteile von einem ganzen Laptop Wagen nachts über eine Schaltuhr einschalten und so die Laptops laden ohne dass wie zuvor die B16 Unterverteilersicherung auslöste. Ich habe übrigens nur noch wenig davon, ich bin nur der Erfinder und das Patent ist seit Mai 2013 abgelaufen. Trotzdem freue ich mich über jeden Anwender dem ich damit helfen kann. Auch Dir? Wegen der Kenntnis der Klassenzimmerproblematik vermute ich, dass du Lehrer bist?--Emeko (Diskussion) 16:56, 18. Dez. 2013 (CET)

Au Backe, da lehnt sich jemand weit aus dem Fenster. Nein, ich bin weder Lehrer, noch Leerer, denn ich möchte nicht auf meinem Wissensstand verharren. Ob Du's glaubst, eine Lehrerin, die die Klasse nicht im Griff hatte, betätigte den Schalter im Computerraum. Ihre Wangen glichen Wencke Myhres Gummiboot. Ich habe ihr (als Schüler) geholfen, den Computerraum wieder in Betrieb zu setzen. Heute hätte ich etwas mehr auf die Hutschiene gesetzt oder setzen lassen.
Wegen Quellen und Sekundärliteratur, klick drauf und lies. --Hans Haase (有问题吗) 18:04, 18. Dez. 2013 (CET)

"finde mir mal eine geeignete sekundäre Quelle" schriebst du oben. Was meinst du damit? --Emeko (Diskussion) 18:39, 18. Dez. 2013 (CET)

Das betrifft die Quellen. Bevorzugt wird Sekundärliteratur (eine dem entsprechende Quelle), klick drauf und lies, wie in der verlinkten Richtline beschieben. Das das was da im Text blau ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 18. Dez. 2013 (CET) Wo denn? Wo denn? Ah jetzt ja, eine Insel

Wir wärs mit Klartext reden? Was willst du mir unterstellen? Meine Quellen und Links sind reell und die darin beschriebenen Dinge funktionieren und werden erfolgreich genutzt.--Emeko (Diskussion) 09:44, 19. Dez. 2013 (CET)

Unterstellt wird Dir garnichts. Schau mal was Sekundärliteratur ist: Jemand unbeteiligtes schreibt über ein Thema. Journalisten usw… Wenn sie nicht grade von Revolverblättern oder Werbezeischriften sind, werden sie sich hüten ihren Namen und den Ihres Verlages zu beschädigen. Siehe dazu: Pressekodex, Deutscher Journalisten-Verband und besonders: Deutscher Presserat. Primärliteratur ist wie: Ich behaupte das (was ich will und es ist mir egal ob ich falsch liege). Teträrliteratur ist das Zusammenfassen von Sekundärliteratur. Hierzu gehört auch die WP. Folglich ist für die WP Sekundärliteratur aus neutraler, Interessenfremder Quelle, die Vorlage der Wahl. Dies zu den Quellen. --Hans Haase (有问题吗) 17:43, 19. Dez. 2013 (CET)
Zum Einbrembsen von Schaltnetzteilen: Die Kurzschlusserkennung Funktioniert auf Zeit. Shunts o.ä. Amperemeter sind nicht vorhanden. Folglich wird die Zeit des Übertragers genommen, bis dieser in die Sättigung geht. Laufen diese Pulse zu häufig aus, bevor der Regler das Erreichen der Ausgangsspannung feststellt, stellt er ab. Diese Effekte können unter Last auftraten. Am SB-Schaltkreis ist dies wohl nicht so ganz so eng zu werten, aber an der Größe der primären Siebkondensatoren, außer eine Einschaltverzögerung ist eingebaut. --Hans Haase (有问题吗) 17:43, 19. Dez. 2013 (CET)

Danke für die Erklärung was Sekundärliteratur ist. Ich habe mich ja auch bemüht nur solche in die Artikel zu verlinken, was meine Fachzeitschriften Artikel betrifft. Was ist bitte ein SB-Schaltkreis? Strombegrenzung? Auch Schaltnetzteile mit PFC haben große Eingangssiebkondensatoren die einen Einschaltstromstoß verursachen, bevor die PFC anfängt zu arbeiten.--Emeko (Diskussion) 10:26, 20. Dez. 2013 (CET)

Mit SB ist hier das Standby gemeint. In den PC-Netzteilen ist kein Shunt. Das ist klar zu erkennen. Wie funktioniert folglich die OCP (Over Current Protection)? Um etwas Theoriefindung zu betreiben: Bauen wir einen Zähler in den PWM-Regler, der die Ausgangsimpulse zählt. Wird die Ausgangsspannung erreicht, wird der Zähler zurückgesetzt und der Impuls abgebrochen. Erreicht der Zähler seinen Übertrag, wurde die Ausgangsspannung auf Dauer nicht erreicht oder konnte nicht gehalten werden. Dies führt zur Notabschaltung. Die Datenblätter zeigen dies nicht, aber diese PWM-Regler haben 2 OPs, die aus analoger Beschaltung digitale Signale für Fehlerzustände erzeugen können. Die modernden Aktiv-PFCs sind selbst Schaltnetzteile, jedoch mehr in die Richtung gehend wie ein Solarwechselrichter: Sie nehmen auch auf den Eingang Rücksicht. Nur was tun, wenn der Eingang nicht die volle Spannung erhält? Er wird weniger Enenrgie über die Transformatoren übertragen können. Folglich benötigt es mehr Zeit, die Ausgangsspannung(en) aufzubauen, besonders dann, wenn diese Kapazitive Last haben. Ich bin mir nicht sicher, ob der primäre Schaltkreis einen „Brownout“ erkennt. Dies sollte er für den Einschaltvorgang haben und hätte zur Folge, dass das SNT einst anspringt, wenn die primären Elkos ausreichend geladen sind. --Hans Haase (有问题吗) 12:21, 20. Dez. 2013 (CET)

Schön was du mir alles erklärst, aber das hatte ich gar nicht gefragt oder gewollt. Ich will nicht wissen wie die Ausgangsseitige Überstromerkennung arbeitet. Ich habe lediglich festgestellt, dass die Eingangselkos bei einem 50VA Laptop Netzteil, auch wenn es eine PFC hat, einen großen Einschaltstrom verursachen, weil bei den kleinen Netzteilen meist keine Einschaltstrombegrenzung vorhanden ist. Und schaltest du zum Beispiel 2-3 solche Dinger mit einer Steckdosenleiste ein, dann funkt es erstens gewaltig im Schalter und zweitens ist dann manchmal sogar die 16A B Typ Absicherung draußen.--Emeko (Diskussion) 17:31, 20. Dez. 2013 (CET)

Schau mal bitte unter "Prellen" nach im WP. Da siehst du ein Bild von einem Schalter aus meiner Steckdosenleiste.--Emeko (Diskussion) 18:00, 20. Dez. 2013 (CET)
Dir ist klar, dass alternde Automaten leichter auslösen, sprich flinker werden. Anders dürften Alterungsprozesse sich bei diesen Baugruppen nicht auswirken. Es ist auch möglich, dass der Elko Deines NT Leckagen hat, die beim Kaltstart „heilen“. Die Steckdosen hatte ich schon gesehen, halte es für einen Exemplarschaden. Zu überlegen wäre die PFC usw. in einem Bauteil, nur schrecken SNT-Hersteller wg. der Abhängigkeit davon zurück. --Hans Haase (有问题吗) 19:06, 20. Dez. 2013 (CET)

Die Strommessungskurven zeigen doch genau den Einschaltstromstoß von 50A peak pro Schaltnetzteil. Andere Nutzer von Laptops haben das gleiche Problem. Ein gealterter Kondensator hat eher weniger Kapazität und heilen tut er wohl nicht beim Einschalten, denn die Strommessungen sind reproduzierbar, sprich jedes Mal beim Einschalten treten sie auf. Der Schalter ist auch kein Exemplarschaden, sondern schon der dritte den ich auswechselte. Wenn du den Stecker in die eingeschaltete Leiste steckst funkt es gewaltig wegen dem Stromstoß. Du meinst PFC und Einschaltstrombegrenzung in einem Bauteil?--Emeko (Diskussion) 09:50, 21. Dez. 2013 (CET)

Nur gibt es bei Elkos zwei Alterungserscheinungen: Kleine Kurzschlüsse, die beim Einschalten wegbrennen und ebenfalls wie der Verlust an Elektrolyt zur Minderung der Kapazität führen. Als in den 80ern noch Bipolare Transistoren und schwächere Gleichrichter in SNTs benutzt wurden, sind die immer durchgebrannt, was zur Folge hatte, dass einfach „alles“ kaputt war und auch mangels Kenntnissen und der damaligen Gehälter SNTs als unreparierbar galten. Frage: Haben die Dir den NTC überbrückt? (Die Exportversion geliefert, weil nichts andere da war?!?) Ja, PFC und Einschaltstrom in einem Bauteil meinte ich und das kann Zukunft haben, nur wird es keinen nennenswerten Verlust machen dürfen und ein Power-Good-Signal oder eine Startverzögerung des SNTs könnten notwendig werden. Vielleicht neben der gesteuerten oder alternative zur Delon-Schaltung alles mit in den Gleichrichter und eine Induktivität daneben – fertig. – Gut dass wir drüber gesprochen haben! --Hans Haase (有问题吗) 10:55, 21. Dez. 2013 (CET)

In den Laptopnetzteilen waren gar keine NTC´s drin, also auch keine Überbrückung derselben. Deshalb war ja auch der Einschaltstrom immer so hoch, egal ob nach langer oder kurzer Pause wieder eingeschaltet wurde. Kannst du mir Laptop-oder PC-Netzteile nennen die eine PFC und Einschaltstrombgrenzung eingebaut haben? Meistens lernt man immer etwas wenn man vernünftig miteinander dikutiert. Danke dafür. Leider habe ich es im WP schon anders erlebt. Siehe meine Benutzerseite: Benutzer:emeko, --Emeko (Diskussion) 13:17, 21. Dez. 2013 (CET)

Zugegebenermaßen reizen wir hier die Diskussion schon recht weit aus, aber die WP ist zur Information da. Ab 75 W und BJ 1998 ist die PFC Pflicht. Der NTC war schon vorher drin. Löte doch einen recycelten NTC rein, am besten dort er vorgesehen war. Aber vorsicht: bei Defekt zerbröselt er. Bildmaterieal wie es geht, gibt es ja genug und da Du aus der Branche bist, solltest Du wissen was Du tust (und wie). Es ist auch möglich sich mit den Verlängerungskabeln und Vielfachsteckdosen entsprechende Effekte zu erzeugen, das erklärt den Zustand des Schalters. --Hans Haase (有问题吗) 23:31, 21. Dez. 2013 (CET)

Der Schalter ist wirklich gestorben und mit Verlängerungskabeln arbeite ich zur Strombegrenzung nicht, da nehm ich lieber mein Trafoschaltrelais sonderbauform für Schaltnetzteile oder den Nullspannungsschaltenden Typ.--Emeko (Diskussion) 13:53, 23. Dez. 2013 (CET)

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Schaltbild

Das Schaltbild, das ja nur ein Beispiel ist, sollte mMn als Thumbnail angezeigt werden. Jedenfalls nicht so groß, wie es jetzt ist, das hat ja sicher über 2.000 Pixel, daher bei den Meisten passt das nichtmal im Vollbild ins Fenster. --MrBurns (Diskussion) 15:57, 19. Jan. 2014 (CET)

Lass es mal. Das ist zu komplex für Miniatur. --Hans Haase (有问题吗) 17:59, 19. Jan. 2014 (CET)
Ich plädiere ebenfalls für die Einbindung als Thumbnail. Große, nicht skalierbare Bilder sind in der Wikipedia aus guten Gründen nur selten anzutreffen. Interessierte Leser können Thumbails jederzeit in voller Größe anzeigen lassen. Zudem darf bezweifelt werden, ob ein derartiges Schaubild für den durchschnittlichen Wikipedialeser überhaupt eine Aussagekraft hat. — Kowsalat (Diskussion) 18:42, 19. Jan. 2014 (CET)
mMn muss man Elektrotechniker, Ingenieur oder zumindest jemand, der sich mit Sowas als Hobby beschäftigt sein, damit das Schaltbild eine Aussagekraft hat. Dei meisten, die den Artikel lesen werden aber wahrscheinlcih eher leute sein, die sich einen PC zusammenbauen wollen udn nachschauen wollen, um was es bei Netzteilen ankommt und von diesen Leuten werden wahrscheinlich nur sehr wenige mit einem relativ komplexen Schaltbild was anfangen. Übrigens selbst wenn an ohne draufklicken schonw as erkennen soll, reicht wahsrcheiunlich ca. die halbe Größe, aber mMn ist für diesen Artikel ein Thumbnail ausreichend, auch wenn man dann ers durch Draufklicken alles erkennt. --MrBurns (Diskussion) 19:22, 19. Jan. 2014 (CET)
Ich ahbe das Schaltbild mal auf die Hälfte verkleinert, mMn erkennt amn dann noch imemr alles, aber die beste Lösung ist mMn noch immer ein Thumbnail. --MrBurns (Diskussion) 20:28, 19. Jan. 2014 (CET)
Beim Seitenaufbau wird die Galerie mit einem Bild – was es ja ist – automatisch auf die Breite des Browserfensters angepasst. Die Höhe ist eine Maximalangabe, die nicht überschritten wird und sich bis zum Erreichen auf die Breite auswirkt. --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 19. Jan. 2014 (CET)
Ja stimmt, ich habe das Browserfenster maximiert gehabt und dann mit dem enstprechenden Button am rechten oberen Fenstereck verkleinert, da hat sich die Größe nicht automatisch angepasst. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 19. Jan. 2014 (CET)
Der Resize bedarf F5 (refresh) --Hans Haase (有问题吗) 23:42, 19. Jan. 2014 (CET)
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Mehrdeutiges Wort „Netz“ in Einleitung

Dass im Definitionsabschnitt von „Netz“ die Rede ist, könnte (bei Leuten, die keine klare Vorstellung davon haben, was ein Netzteil ist – gerade das ist ja ein legitimer Grund, diesen Artikel aufzurufen) eher Missverständnisse wecken: Wenn heutzutage im Zusammenhang mit Computern von „Netz“ die Rede ist, geht es ja meist um Datennetze! Das optimale Stichwort für technische Laien wäre „Strom aus der Steckdose“, aber das ist an dieser Stelle vielleicht zu unseriös. Stromnetz und Netzspannung wären verlinkbar, aber ihrerseits nicht unbedingt optimal geeignet, um diese Verwirrung zu klären. Irgendwas sollte man jedenfalls dagegen machen. --Hanekomi (Diskussion) 02:33, 18. Mai 2014 (CEST)

Der entsprechende teil der Einleitung lautet im moment:
Ein PC-Netzteil, auch Computernetzteil dient zur Stromversorgung in Mikrocomputern. Der Netz-Wechselstrom wird darin in die im Computer benötigten niedrigeren Spannungen transformiert und gleichgerichtet.
Daher im ersten Satz steht schon, dass Netzteile der Stromversorgung dienen und im zweten Satz steht Netz nur in Netz-Wechselstrom, ansonsten kommt Netz in de reinleitung nur als Teil des Wortes Netzteil vor. Daher düfrte wohl jedem klar sein, welches Netz gemeint ist. --MrBurns (Diskussion) 01:39, 19. Mai 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hans Haase (有问题吗) 01:51, 7. Nov. 2015 (CET)

Fehlen da Wörter?

Der Satz „Es bestehen Sicherheitsrisiken, wenn ferngesteuert aufweckbare Rechner nicht gesichert sind, wie einer Firewall ausgestattet, die in der Startphase attackierbar ist, oder nach dem Einschalten für einen unüberwachten Betrieb ausgelegt sein sollte.“ macht einen etwas wirren Eindruck. --Hanekomi (Diskussion) 02:33, 18. Mai 2014 (CEST)

Der kam nicht von mir, ist auch nicht Sache des Netzteils, sondern des WOL oder BIOS-Wake-up@Time um einen eventuellen Totpunkt der Firewall abzupassen. Ich wollte es auf Rücksicht nicht rausnehmen. --Hans Haase (有问题吗) 08:12, 18. Mai 2014 (CEST)
Äh, da fehlt wohl tatsächlich das eine oder andere Wort, ich versuche mal eine Verschlimmbesserung. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:58, 19. Mai 2014 (CEST)
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Molex Stecker bei PC-Netzteil#ATX-Format

In dem Abschnitt ist zu lesen: ATX steht für Advanced Technology Extended. Bei ihrer Einführung 1995 verfügten diese PC-Netzteile über folgende Steckverbinder: Weiterer 4-poliger Stromanschluss 8981 nach AsusTek (US-Patent 6827589 B2)[26]

  • Molex, Produktreihe 5566: 20 Pin (Steckerbelegung) zur Stromversorgung der Hauptplatine, der die beiden 6-poligen Stromversorungsstecker der AT-Hauptplatine ablöste

Übernommen wurden:

  • Molex, Produktreihe 8981: 4 Pin (für interne Peripherie), den AsusTek patentiert ab 2002 auf Hauptplatinen einsetzte

Ich kannte unter einem Molex Stecker bisher nur den mit 4-pin, der auf einer seite die abgeschrägten Kanten hat. Alle anderen kannte ich nur unter 20/24pin ATX Stecker bzw. 4 und 8 pin ATX Stecker. Sind jetzt alle Stecker von der Firma Molex standardisiert und es sind alle Molex Stecker oder gibt es für diese noch andere Namen? Und was ist mit dem Molex Stecker der im Artikel Molex als "Molexstecker [...] Anschluss für ein Floppylaufwerk" bezeichnet wird. Auf en.wikipedia findet sich dazu der Artikel en:Berg connector. Oder ist das jetzt auch ein anderer?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen --Kuru (Diskussion) 22:00, 31. Dez. 2014 (CET)

Intel hatte in der ATX-Spezifikation, siehe Referenzen formfactors.org im Artikel, die Stecker auf die Artikelnummern der Herstellers Molex spezifiziert. Natürlich bauen andere Hersteller dieselben Stecker nach. So steht es auch im Artikel. Asus hatte lediglich je einen weiteren Anschluss für 5 und 12 V mit einem Anschluss für Festplatten auf die Hauptplatine geführt und das patentiert. Es war die Zeit, als die Prozessoren nicht länger aus den 5V, sondern von den 12V gespeist wurden, natürlich über Abwärtswandler, die eine kleiner Spannung, aber da sich Schaltwandler sind, einen höheren Strom ausgeben, als in sie hinein fließt daraus machen, Wirkungsgrad bis 97%. Ein Längsregler erhöht den Strom nicht, verwandelt aber die auf ihm abfallenden Spannung mal Durchflussstrom im Wärme, P=U*I. Den Stecker, den Berg herstellt, stellen auch Molex und viele andere her. Beispiel: https://www.google.de/#q=Molex+5566 so findet man. --Hans Haase (有问题吗) 00:10, 1. Jan. 2015 (CET)
Ich kenn mich jetzt noch immer nicht ganz aus. Wie sagt man jetzt z.B. zu dem 20/24 pin mainboard stecker? Wäre "ATX 20/24 pin Strom Stecker" richtig. Wäre ein Molex Stecker dann eigentlich ein "ATX 4 pin Stromstecker". Wenn ein Berg connector einfach wieder ein Name wie Molex Stecker einer ist, wie kann ich dann die Baumformen Namentlich unterscheiden ohne, dass der Name zu kryptisch wird? Es sind ja beide schließlich 4 pin Stecker. Oder wenn man es aus einer anderen Sicht betrachten will: Wie würde ein Artikel zu dem 20/24 pin Stecker heißen ohne, dass er einen Namen hätte den sich außer Fachleuten keiner merken würde (um es gleich zu sagen: nein, ich plane keinen Artikel über diesen Stecker, es soll nur verdeutlich, dass ich auf der Suche nach einem griffigen, jedoch richtigen Namen bin unter dem man den Stecker beschreiben und dann auch andere ihn auch wieder finden können). --Kuru (Diskussion) 19:58, 1. Jan. 2015 (CET)
Der 4-pol Molex 8981 ist für IDE-Festplatten und CD/DVD-Laufwerte und 5¼"-Diskettenlaufwerke.
Der BERG-Stecker ist für 3½"-Diskettenlaufwerke. Er wird auch bei internen SD-Kartenlesern, CompactFlash-Adaptern und anderen selteneren Laufwerken, sowie internen USB-Hubs benutzt.
Diese beiden Stecker für interne Peripherie gab es seit dem AT-PC, der XT kannte den Molex 8981 schon, den Asus später vereinzelt auf Hauptplatinen einsetzte, um bessere 12V zu haben und am Markt vorhandene Netzteile benutzen konnte.
Seit ATX kam der 20-polige Stecker, der die beiden 6-poligen ablöste. Das ist die eigentliche Versorgungsspannung der Hauptplatine.
Diese 20-Polige wurde um 4 Kabel auf 24 verlängert. Die Chinesen und Taiwanesen haben darauf den geteilten und anreihbaren Stecker 20+4 gebaut, um jedes neue Netzteil auf jeder aktuellen Hauptplatine einstecken zu können. Dazu ist anzumerken, dass die Hauptplatinen teils Bauteile neben dem 20er-Anschluss haben, die das Einstecken eines 24er-Steckers verhindern, wenn er unteilbar ausgeführt ist. Dem geübten und wissenden würde hier ein Teppichmesser und ein Seitenschneider genügen, um die nicht benötigten 4 Pins abzutrennen und sicher zu isolieren. Einige kaufen dafür Adapter und bauen sich den nächsten Fehler damit ein. Bis auf das EPS-Netzteil, sind alle gleichfarbigen Kabel im Netzteil zusammengeschaltet: Alle roten +5V, alle gelben +12V, alle orange +3,3V, alle schwarzen Masse, die auch auf Gehäuse verbunden ist. Die verschiedenen 12V-Schienen des EPS-Netzteils sind wegen der Kurzschlussfestigkeit getrennt und mit streifen im gelben Kabel markiert. Das sollte aber alles aus dem Artikel hervorgehen, da die Nummern und Farben angegeben sind, siehe Bilder. --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 1. Jan. 2015 (CET)
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Modular

Es fehlt die Information zu sog. "Modularen Netzteilen". Das sind Netzteile, bei denen die Anschlusskabel nicht fest verdrahtet sind, sondern ueber Steckverbindungen bei Bedarf "modular" hinzugefuegt werden koennen. Der Sinn ist, nur so wenig Anschlusskabel im Gehause zu haben, wie noetig, z.B. um besseren Kuehlungsluftstrom zu haben, mehr Uebersicht im Gehaeuse, etc. Dabei habe ich folgende Beobachtung machen koennen: Obwohl mehrere Hersteller auf der Netzteilseite den selben Stecker verwenden, sind diese unterschiedlich verdrahtet. Verwendet man also aus Versehen die modularen Kabel eines anderen Herstellers, kann man sehr einfach seine Geraete verpolen, bzw. mit 5V unter- bzw. mit 12V ueberspannen. Es waere toll, wenn jemand, der mehr darueber weiss, das Thema "Modular" zum Lemma hinzufuegen koennte. --62.169.207.133 19:34, 26. Mai 2015 (CEST)

Siehe Abschnitt »Stecksysteme«. Dass die modularen Anschlusskabel nicht herstellerübergreifend weiterverwendbar sind, ist richtig. Dies werde ich noch ergänzen. — Kowsalat (Diskussion) 20:03, 26. Mai 2015 (CEST)
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