Bryconinae
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. August 2019 um 17:48 Uhr durch imported>Georg Hügler(2234691) (→Quellen: Autorenschaft korrigiert).
Bryconinae | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Brycon hilarii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Bryconinae | ||||||||||||
Eigenmann, 1912 |
Die Bryconinae sind eine Unterfamilie aus der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes). Die Fische leben vom südlichen Mexiko bis nach Argentinien.
Merkmale
Es sind große Fische mit forellenähnlichem Äußeren. Die größten Arten werden 70 Zentimeter lang. Charakteristisch für die Bryconinae sind zwei oder mehr Reihen Zähne auf dem Zwischenkieferbein, ein zahnloses Flügelbein und zwei Reihen Zähne im Unterkiefer.
Systematik
Es gibt drei Gattungen von denen zwei, Chilobrycon und Henochilus, jeweils nur eine Art enthalten.
- Bryconinae
- Brycon Müller & Troschel, 1844
- Chilobrycon Géry & de Rham, 1981
- Henochilus Garman, 1890
Weblinks
Commons: Bryconinae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bryconinae auf Fishbase.org (englisch)
Quellen
- Joseph S. Nelson: Fishes of the World. John Wiley & Sons, 2006, ISBN 0-471-25031-7.
- Günther Sterba: Süsswasserfische der Welt. 2. Auflage. Urania, Leipzig/Jena/Berlin 1990, ISBN 3-332-00109-4.
- Axel Zarske: Bryconinae. In: Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.): Das große Lexikon der Aquaristik. Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9, S. 176.