Grönköpings Veckoblad
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. August 2019 um 19:03 Uhr durch imported>Aka(568) (→Weblinks: Halbgeviertstrich).
Die schwedische Satire- oder Humorzeitung Grönköpings Veckoblad („Grönköpings Wochenblatt“) wurde 1902 gegründet. Grönköping ist ein fiktiver Ort, der dort liegen soll, „wo Beschränktheit über gesunden Menschenverstand regiert“. Auf der schwedischen Humorlandkarte findet er sich zwischen den Kleinstädten Hjo und Skövde. Seine Einwohner, allen voran Emil Ruda, Ortspolizist Paulus Bergström und Postbote Pontus Brunander, kennt man in ganz Schweden, ebenso wie die ganz eigene Sprache Transpiranto, mit der „Grönköpings Veckoblad“ das Politiker- und Beamten-Schwedisch karikiert.
Weblinks
- http://www.gronkoping.nu/ – Website der Zeitung