Diskussion:Oreostylidium subulatum
Kleiner Review
- Was für Büschel bildet die Pflanze?
- Beschreibung der Blüte immer von außen nach innen: Kelch, Krone, Staubblätter, Fruchtblätter.
- Anzahl der Staubblätter, Anzahl der Fruchtblätter, die den Fruchtknoten bilden?
- obligate Selbstbefruchtung würde bedeuten, es gibt überhaupt keine Fremdbestäubung...
- Zum Blütenbau gibt es bei der Familienbeschreibung einiges: [1]. Vielleicht auch gleich den Familienartikel ausbauen?
- Gefährdung könnte man doch gleich in Verbreitung einbauen? Einsatz-Abschnitte machen sich nie gut.
- Früchte fehlen auch... --Griensteidl 21:45, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Danke -- Achim Raschka 21:46, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Mmh - There is also a shift from the Stylidium-like flower designed for cross-pollination to obligate autogamous pollination. - das erklärt natürlich, warum ioch keine Bestäuber finde. -- Achim Raschka 21:48, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn man die beiden Bilder der Oreostylidium und Stylidium vergleicht, ergibt das durchaus Sinn. O. ist unscheinbar, zurückgebildet, klassisch für Selbstbestäubung. S. hat ja sogar einen Landeplatz... Wenn das so im paper steht, dann muss es nicht erlauben es anders als die Blüten der Stylidium-Arte heißen, sondern eher: Die Blütenmorphologie mit dem starren, nicht beweglichen Staubblättern führt zu obligater Selbstbestäubung. Griensteidl 23:57, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Namen (Gattung und Epitheton) bitte noch erklären! --Griensteidl 23:58, 8. Jul. 2007 (CEST)
Servus Achim! Du hast eh sehr viel gefunden. Was das verfügbare Material betrifft, es gibt da auch eine Online-Flora von Neuseeland: [2] bzw. [3] (Datenübertragung etwas lahm.) Davon kannst du vielleicht auch noch etwas für die Beschreibung brauchen. Außerdem gibt's das New Zealand Journal of Botany bis 1963 zurück in PDF-Form. Auf der Seite der Zeitschrift kann man auch nach Begriffen suchen. Ich hab das einmal mit dem Suchbegriff „Oreostylidium“ gemacht und dabei drei Seiten Ergebnisse bekommen, hauptsächlich vegetationskundliche Arbeiten, von denen du vielleicht etwas für die Beschreibung des Lebensraums brauchen kannst.
Die Beschreibung muss ich erst noch genauer durchsehen - grober Fehler in der Terminologie ist mir jetzt keiner aufgefallen. Ich hab aber gesehen, dass du bei den Chromosomen den Begriff „Karyotyp“ verwendest. Wenn nur die Chromosomenzahl genannt ist, redet man eigentlich noch nicht vom Karyotyp. Dazu müsste man etwas mehr zum Bau der Chromosomen (Karyogramm) angeben können: Lage des Zentromers (wieviele telozentrische, metazentrische etc.), Anzahl der Satellit (Chromosom)enchromosomen, Größe. --Franz Xaver 11:06, 9. Jul. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur Juli 2007
Oreostylidium subulatum ist eine Art der bedecktsamigen Pflanzen (Angiospermae) aus der Unterklasse der Asternähnlichen (Asteridae). Sie ist endemisch in Neuseeland und die einzige Art der somit monotypischen Gattung Oreostylidium.
- Das versetzt mich natürlich in Zugzwang, das Gegenstück hier auch zu platzieren. Die Basis ist der Artikel der englischsprachigen Wikipedia, wobei ich mir die meist online verfügbaren Quellen auch besorgt und berücksichtigt habe. Hinzu kommen Ergänzungen entsprechend der angegebenen Literatur. Offene Frage, die ich (noch) nicht klären konnte, betreffen die Bestäuber, die Frucht- und die Samenmorphologie. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 8. Jul. 2007 (CEST)
Denis Barthel 11:19, 9. Jul. 2007 (CEST)
Pro - Ungeachtet der Tatsache, dass es noch kleinere Ergänzungsmöglichkeiten gibt (Frucht und Samen, ggf. Lebensraum nach FranzXaver), hat sich der Artikel mittlerweile das Lesenswert-Bapperl locker verdient. Wenn der Artikel entsprechend der gegebenen Literaturhinweise erweitert wird, wäre auch ein Anlauf bei den KEA in Betracht zu ziehen. Ich gebe mich nunmehr geschlagen und zolle dem Sieger meinen Respekt.TheK ? 01:03, 15. Jul. 2007 (CEST)
Pro Wieso geht der denn hier so unter?Stephan 06:26, 15. Jul. 2007 (CEST)
Pro interessanter und informativer Artikel --Feedback nach erfolgreicher LA-Kandidatur
Schöner Artikel. Irgendeine Vorstellung, warum es hier an Bildern fehlt? --Leo Alfons 10:57, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Weil es sich um einen Endemiten einer außereuropäischen Flora handelt. Irgendwie wird außerhalb von Europa die Pflanzenfotografie extrem vernachlässigt. Selbst in den USA oder dem legendär fotobesessenen Japan ist das ein richtiges Defizitgebiet, warum auch immer. Nicht einmal ganz besondere Pflanzen werden fotografiert. Denis Barthel 11:02, 17. Jul. 2007 (CEST)
Auswertung: seeehr knappes Ergebnis angesichts zweier argumentarmer Pro-Stimmen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:35, 15. Jul. 2007 (CEST)