36 Tage Terror
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. August 2019 um 13:38 Uhr durch imported>ⵓ(1294898) (1 externer Link geändert).
Film | |
Deutscher Titel | 36 Tage Terror |
Originaltitel | S.F.W. / So Fucking What? |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
---|---|
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Jefery Levy |
Drehbuch | Jefery Levy, Danny Rubin |
Produktion | Dale Pollock, Sigurjon Sighvatsson |
Musik | Graeme Revell |
Kamera | Peter Deming |
Schnitt | Lauren Zuckerman |
Besetzung | |
|
36 Tage Terror ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Jefery Levy aus dem Filmjahr 1994. Er ist eine Verfilmung eines Romans von Andrew Wellman.
Handlung
Terroristen überfallen einen Laden, wo sie die Jugendlichen Cliff Spab, Wendy Pfister und Joe Dice als Geiseln nehmen. Sie filmen das Geschehen und verlangen, dass die aufgenommenen Bänder ausgestrahlt werden.
Während sein Freund Joe bei dem Überfall ums Leben kommt, wird der aus der Arbeiterklasse stammende Cliff als eine der überlebenden Geiseln durch die Ausstrahlung der Bänder in den Medien für die nächsten Tage zum Helden.
Kritiken
- Peter Rainer verglich den Film in der Los Angeles Times mit dem Thriller Natural Born Killers. Er warf dem Film Narzissmus und Sentimentalität vor. Die Motive der Terroristen seien nicht erklärt.[1]
- Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, dass der Film einen dummen Charakter zeige, bei dem Forrest Gump ein Genie wäre.[2]
Hintergründe
Das Drama wurde in Los Angeles gedreht. In einer Szene auf einer Bank ist Tobey Maguire als Kiffer Al zu sehen.
Weblinks
- 36 Tage Terror in der Internet Movie Database (englisch)
- 36 Tage Terror bei Rotten Tomatoes (englisch)
- 36 Tage Terror in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Peter Rainer: ‘S.F.W.’: Brash Drama About Media and Cult-Hero Status. In: Los Angeles Times. 20. Januar 1995, archiviert vom Original am 11. März 2007; abgerufen am 25. Januar 2018 (englisch).
- ↑ Roger Ebert: S.F.W. In: Chicago Sun-Times. 31. März 1995, archiviert vom Original am 8. September 2012; abgerufen am 25. Januar 2018 (englisch).