Diskussion:Schenk (Adelstitel)

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Wortstellung

Falls sich jemand berufen fühlt, die im Artikel mit der Fußnote (+)) angemerkte andere Wortstellung als allein richtig zu verifizieren, sollte das im Artikel geändert (und die Fußnote entsprechend gelöscht) werden. --Maracuja 18:23, 29. Aug 2006 (CEST)

Schenk von Tautenburg

Schenk von Tautenburg hinzugefügt http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Schenk+von+Tautenburg (nicht signierter Beitrag von 188.100.210.97 (Diskussion) 17:22, 18. Mär. 2012 (CET))

Familie Schenck zu Schweinsberg

Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und war überrascht das es über meine Familie Schenck zu Schweinsberg etwas bei wikipedia gibt. Nur habe ich leider einen kleinen Fehler gefunden. Denn wir haben diesen Titel schon ca seit dem Jahr 1129 inne. Wenn noch Intresse zu dem Thema wäre, könnte ich etwas zu der Entstehung oder ein Bild von unserem Wappen o.Ä. ins Netz stellen.

Lemma … »Adelstitel«

Kann man so nicht unwidersprochen hinnehmen.

Schenk, Keller, Marschall, Truchseß u.ä. waren und sind keine »Adelstitel« — das rechtsgeschichtliche Werk, das solches behauptet, möchte ich mal sehen! --SR-7v 18:42, 25. Jul. 2011 (CEST)

Stimmt, aber darunter sind (ungenauer-/fälschlicherweise) auch Hausmeier, Gespan, Pharoa uä eingeordnet.--Hannes 24 (Diskussion) 17:59, 23. Sep. 2013 (CEST)
Der Artikel Schenk (Adelstitel) sollte mit dem (eher kurzen) Artikel Mundschenk zusammengeführt werden, die thematischen Überschneidungen rechtfertigen keine zwei Artikel; außerdem war Schenk eben nie ein Titel, sondern ein Hofamt und dieses übten u.a. die Familien aus, die ihre Namen davon ableiteten. Der hiesige, kurze Geschichtsteil kann mit der Darstellung im Mundschenk-Artikel zusammengeführt werden und der hiesige Teil Die Schenken-Familien (samt Liste) einen eigenen Abschnitt darstellen. Ob man den Artikel dann Mundschenk oder Schenk (Hofamt) nennt und das jeweils andere Lemma als Weiterleitungsseite gestaltet, ist Geschmackssache, wahrscheinlich entspricht Mundschenk der häufigeren Suche. Auch die Trennung der Artikel Truchsess (Hofamt) und Truchseß (Adelstitel) ist nicht wirklich überzeugend, das Lemma des Letzteren ebenso falsch wie hier. Die Trennung der Artikel Drost (über das Amt) und Droste (lange Namensliste mit kurzem Erklärungs-Vorspann) halte ich hingegen für vertretbar, da bei Droste der Listencharakter im Vordergrund steht und nicht nur Adelsgeschlechter enthalten sind, die historisch nachweisbar Hofämter an bestimmten Höfen ausübten; auch war Drost kein Hof- sondern ein Verwaltungsamt. Die von Hofämtern abgeleiteten Familiennamen rechtfertigen durchaus einen eigenen Abschnitt, aber meines Erachtens nicht einen eigenen Artikel. Funktion und Ausübende gehören zusammen.--Equord (Diskussion) 17:00, 4. Sep. 2019 (CEST)

Namensherkunft

Zweite Mögliche Namensherkunft Meines Wissens gibt es eine zweite Herkunft des Namens Schenk: der Schankwirt, also jener Wirt mit der Konzession, Alkohol auszuschenken. Eine Reihe der im Artikel erwähnten Familien, wie etwa die meine, Österr. Adelsstand 1844 (-45) und Freiherrenstand 1879, kommen eher von solchen Ursprüngen her, als dass sie je Mundschenke gewesen wären. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:A80:8880:11EA:5E37:4D43:F648 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 24. Okt. 2014 (CEST))

Schenken von Vesta

Die Schenken von Vesta verwalteten bis 1348 (dann Schenkung an Bf. v. Merseburg) einen Königshof in Vesta (OT. Bad Dürrenberg)und zugehöriges Krongut rechts der Saale im Süden des heutigen Bad Dürrenberg und südlich davon. 1197 taucht erstmals ein Burchardus de Vesta in Stiftsurkunde als Zeuge auf, 1269 sind sie advocatus im Hochstift Merseburg. Sie haben in einem Teil des Bm. die Gerichtsbarkeit, Gerichtsort in Vesta. 1432 werden Rudolphus sen. und jun. Schenken zur Veste vom Merseburger Bischof mit dem Hof zu Vesta belehnt. Hier die ausdrückliche Nennung als Schenken. 1554 sind sie nicht mehr in Vesta. Auf der Rudelsburg, mit der sie 1383 belehnt wurden, saßen sie vermutlich bis 1440. Ob sie einen Zweig der Schenken von Vargula darstellen, kann aus den Merseburger Urkunden heraus nicht geprüft werden. [Nennung der von Vesta bzw. Schenken von Vesta im Urkundenbuch des Hochstifts Merseburg] Manfred Linck