Diskussion:Caro-Kaffee

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Irgendwann muss dieser Artikel schon mal umfangreicher gewesen sein: http://dictionnaire.sensagent.com/Caro-Kaffee/de-de/ -- 80.129.54.228 19:14, 17. Mär. 2009 (CET)

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Kathreiners Malzkaffeefabriken fusionierten 1943 mit Franck, Caro wurde aber erst 1954 eingeführt … (nicht signierter Beitrag von 87.180.75.48 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 4. Sep. 2009 (CEST))

Wirklich erst 1954? Glaube, mich daran erinnern zu können, dass in der "schlechten Zeit" ein Frühstück, nur aus Kaffee-Ersatz und trockenem Brot bestehend, "Caro einfach" genannt wurde. Ferner wird "Caro" oder Getreidekaffe (wie z.B. Lindes, Kathreiner oder Quieta "grün", ob es Quieta "rot" noch erhältlich ist, kann ich nicht sagen, nicht mehr als "Kaffee-Ersatz" bezeichnet wird. Der Begriff ist auch falsch, da es sich ja auch bei Getreidekaffee um Kaffee handelt. Hätte dann eher "Bohnen-Kaffee-Ersatz" heissen müssen. --Kapitaen-plv (Diskussion) 11:48, 9. Mär. 2012 (CET)

Caro ist nicht aus dem Wort Kaffeesurrogat abgeleitet, wie behauptet wird, sondern ein Rückgriff auf den Spitznamen des Fabrikanten Robert Franck, der den Spitznamen Kaffee-Robert verpasst bekommen hatte, und der das Karo, früher gerne mit C geschrieben (vergleiche Cigarette) zu "seinem" Signet gemacht hatte. (Google dazu Robert Franck und Villa Franck, Murrhardt). -- Zeitgeschichte (Diskussion) 10:47, 6. Sep. 2015 (CEST)

Entschuldigung, aber von Kaffee-Robert zu Caro? Klingt für mich auch wie eine nachträglich zusammengestellte Legende. Insbesondere da hier der Langenscheidt als Quelle für die Erklärung dient. Nicht ausgeschlossen, das dies auch eine Legende ist, aber dann die Relevante.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:01, 6. Sep. 2015 (CEST)

Die Firma Kathreiner's Malzkaffee Fabriken fusionierte 1934 (zwangsweise) mit der Ludwigsburger Firma Heinrich Franck zu Franck-Kathreiner’s Malzkaffee. Bekanntestes Produkt war neben dem Kneipp'schen Malzkaffee der „Caro Landkaffee“. Im Volksmund auch „Muckefuck“ (nach französisch Mocca faux, ‚falscher Mokka‘) genannt. Die Produktion wurde später von Nestlé übernommen, die den Malzkaffee heute noch herstellt. Sie hat alle Hinweise auf Franck und Kathreiner getilgt. Ich weiß leider nicht, wann CARO zum ersten Mal als Markenname auftaucht. Ich meine aber, die Einführung des Namens hängt zusammen mit der Einführung des Instant- (Sofortlöslich)Verfahrens. Für Bohnenkaffee war das 1938 bei Nestlé; aber für Muckefuck von Franck-Kathreiner möglicherweise schon früher. -- Zeitgeschichte -- Zeitgeschichte (Diskussion) 11:11, 6. Sep. 2015 (CEST)

Hallo Zeitgeschichte, Oliver S.Y., entschuldigt meine späte Rückmeldung, Caro-Kaffee war halt nicht mehr auf meinem Schirm ;) Dieser Passus wurde bei meiner Überarbeitung eingefügt. Nachzulesen ist er, entsprechend dem Einzelnachweis, auf Seite 223 von Langenscheidts Deutsches Markenlexikon. Für andere Herleitungen für den Namen müssen entsprechende solide Quellen herbei gezogen werden. --Markus S. (Diskussion) 11:39, 1. Jan. 2016 (CET)

Es wurden schon vor 1954 Kaffeezusatz-Würfel unter dem Namen "Karo-Franck" vertrieben. 1954 wurde sicherlich nur das K zu einem C geändert. Auf dieser Seite wird zum Beispiel Karo-Franck-Werbung mit Jahr 1949 angegeben. Die Werbung auf dieser Karte dürfte sich anhand den Grenzen, auf ca. 1939 datieren lassen, wenn man annimmt, das die Karte die aktuelle Situation darstellen soll. Der tschechiche Ersatzkaffeproduzent Kávoviny schreibt auf seiner Webseite dass dieses Produkt in einer Fabrik des Franck-Konzerns in Pardubitz hergestellt wurde und die Marke 1948 auslief. --188.124.131.171 21:20, 2. Mär. 2019 (CET)

Caro

Hinzu kommt, dass in der Villa Franck in Murrhardt auf das Karo als Design-Element zurückgegriffen wurde. Die Villa wurde 1907 bezogen. Daher ist der Begriff sicherlich älter als 1954.

Frühere Sorten

Es gab, um die Jahrtausendwende, mit Milchpulver (Blauer Deckel) und auch mit Honig (Oranger Deckel).

Diese Sorten, genauso eit fsad Extra schein es nicht mehr zu geben.--109.90.240.240 17:13, 6. Sep. 2019 (CEST)