Skelley Adu Tutu

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Skelley Adu Tutu
Personalia
Geburtstag 10. August 1979
Geburtsort KumasiGhana
Größe 180 cm
Position Mittelfeld, Angriff
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1999 Royale Union Saint-Gilloise
1999–2004 Grazer AK (11)
2004 Kapfenberger SV
2004–2005 King Faisal Babes
2005 Saba Qom
2005–2006 LASK Linz
2006 Sekondi Hasaacas
2006–2007 Hapoel Be’er Scheva
2011 SV Union Hollenegg 11 (3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1999 Ghana U-20 5 (1)
2000 Ghana U-23
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Skelley Adu Tutu (* 10. August 1979 in Kumasi; auch: Adu Tutu Skelley) ist ein ghanaischer Fußballspieler.

Karriere

Im Sommer 1999 kam Skelley von Royale Union Saint-Gilloise zum österreichischen Erstligisten Grazer AK, wo er bis Januar 2004 insgesamt elf Bundesligatreffer erzielte.[1] Es folgten Gastspiele beim Kapfenberger SV und den King Faisal Babes sowie dem iranischen Verein Saba Qom.[2] Im Oktober 2005 kehrte er bis Saisonende zum LASK Linz nach Österreich zurück. Anschließend verließ Skelley Europa erneut und spielte kurzzeitig für die Sekondi Hasaacas, ab Sommer 2006 für den israelischen Verein Hapoel Be’er Scheva. 2011 kam Skelley noch einmal zu elf Einsätzen und drei Toren für den in der sechstklassigen Unterliga West spielenden SV Union Hollenegg.

Im März 1999 gewann Skelley mit den „Black Satellites“ die U-21-Afrikameisterschaft, im April 1999 nahm er mit der Mannschaft an der Junioren-Weltmeisterschaft teil und kam dort in allen fünf Partien zum Einsatz; gegen Kasachstan erzielte er den Treffer zum 2:0.[3] 2000 kam er auch für die U-23-Nationalmannschaft („Black Meterors“) zum Einsatz.[4][5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Daniel Mandl: Was wurde aus den Gastarbeitern? (2) – Grazer AK. In: abseits.at (9. April 2015), abgerufen am 27. Mai 2018.
  2. Skelley Adu Tutu in Iran. In: ghanaweb.com (1. Juni 2005), abgerufen am 27. Mai 2018.
  3. Skelley Adu Tutu in der Datenbank der FIFA (englisch)
  4. Samuel Ebo Kwaitoo: Can Meteors revive our hopes? In: The Mirror, Ausgabe 2360 vom 19. Februar 2000, S. 24 (online).
  5. Maurice Quansah: Meteors beat Guinea. In: modernghana.com (21. Februar 2000), abgerufen am 27. Mai 2018.