Kristina Bognar
Kristina Bognar | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 3. März 1983 |
Geburtsort | Budapest, Ungarn |
Größe | 1,77 m |
Position | Zuspiel |
Vereine | |
1991–1995 1995–2000 2000–2002 2002–2003 2003–2005 2005–2006 2006–2007 2007–2008 2008–2014 2015–2017 2017– |
TSV Spandau 1860 CJD Berlin TSV Spandau 1860 University of San Francisco VC 68 Berlin Aguere Tenerife Bayer 04 Leverkusen Panionios Athen SC Potsdam Köpenicker SC BBSC Berlin |
Nationalmannschaft | |
1999–2001 2004–2010 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1997, 1998 | Deutsche Jugendmeisterin |
Stand: 21. März 2018 |
Kristina Bognar (* 3. März 1983 in Budapest) ist eine deutsch-ungarische Volleyballspielerin.
Karriere
Bognar wuchs als Tochter einer Turnerin und eines Wasserballers in Berlin auf.[1] In der deutschen Hauptstadt begann sie ihre Volleyball-Karriere beim TSV Spandau 1860, ehe die Zuspielerin zu CJD Berlin wechselte und gemeinsam mit Ramona Stucki und Kathy Radzuweit in mehreren Altersklassen deutsche Meisterschaften gewann. 2002 begann sie ein wirtschaftliches Studium an der University of San Francisco und spielte im dortigen Universitätsteam.[2] Nach der Rückkehr aus den Vereinigten Staaten ging sie zu VC 68 Berlin, aber der Verein musste schließlich Insolvenz anmelden.[3] Daraufhin wechselte Bognar in die erste spanische Liga zu Aguere Tenerife.[1] Ihre nächste Station in Deutschland war der Bundesligist Bayer 04 Leverkusen.[1] Von dort ging sie zum griechischen Verein Panionios Athen.[1] 2008 wurde sie vom SC Potsdam verpflichtet.[1] Bognar spielte von 2004 bis 2010 für die ungarische A-Nationalmannschaft und bestritt zahlreiche EM-, WM- und Olympische Qualifikationsspiele. Seit Januar 2015 spielte Bognar für den Köpenicker SC, bei dem sie von Sommer 2015 bis 2017 beim KSC 2 in der zweiten Bundesliga zum Einsatz kam. Seit 2018 ist sie für den BBSC Berlin aktiv.
Ihr Wirtschaftsingenieur-Studium an der TU Berlin schloss sie neben der Volleyball-Karriere erfolgreich ab und arbeitet parallel zum Erstliga-Betrieb seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin bei Frank Behrendt am Institut für Energietechnik.[4] Sie promoviert im Bereich erneuerbarer Energien und der Meerwasserentsalzung.[1]
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim Köpenicker SC Berlin
- Porträt bei der Reiner-Lemoine-Stiftung
- Porträt bei den USF Dons (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Michael Meyer: Mit Kristina Bognar die Spitze im Blick. Potsdamer Neueste Nachrichten, 6. September 2008, abgerufen am 6. März 2012.
- ↑ Porträt bei den USF Dons. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 6. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Uwe Jakob: BBVC-Frauen im Insolvenz-Chaos. Kristina Bognar klagt an. B.Z., 15. April 2005, abgerufen am 6. März 2012.
- ↑ Kristina Bognar am EVUR. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. März 2013; abgerufen am 6. März 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Bognar, Kristina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-ungarische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 3. März 1983 |
GEBURTSORT | Budapest |