Hasenklinge
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2019 um 16:54 Uhr durch imported>Silvicola(494953) (genauer; nun mit allen Funden der Gewässernamenssuche auf LUBW, www.denkmal.bayern.de, LANIS, Geoportal-SL, TIM, Austrianmap, CH-GS; WW und ELWIS streiken).
Hasenklinge und Hasenklingen – abgeleitet vom Grundwort Klinge ‚kleines Kerbtal‘ – ist ein Talname in Baden-Württemberg:
- Hasenklinge (Dachbach), Ursprungsklinge eines rechten Zuflusses des Dachbachs (zur Lein, zum Neckar) bei Ottilienhöfe, Stadtteil Niederhofen, Schwaigern, Landkreis Heilbronn
- Hasenklinge, oberster Talabschnitt des Ilvesbachs vor Hammerau, Stadtteil Weiler, Sinsheim, Rhein-Neckar-Kreis
- Hasenklinge (Kirnbach), linke Seitenklinge des Kirnbachs (zur Rems) vor Waldhausen, Stadt Lorch, Ostalbkreis, Baden-Württemberg
- Hasenklinge (Kocher), rechtes Waldbachtal zum Kocher gegenüber Wengen, Ortsteil Laufen am Kocher, Gemeinde Sulzbach-Laufen, Landkreis Schwäbisch Hall
- Hasenklinge (Lützelbach), rechtes Seitental des Lützelbachs (zur Rems) bei Zimmern, Stadtteil Hussenhofen, Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis
Ort:
- Hasenklingen (Mulfingen), Aussiedlerhofgruppe auf der Teilortgemarkung Jagstberg von Mulfingen, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg
Siehe auch:
__DISAMBIG__