Interferenzkontrast
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Der Interferenzkontrast beschreibt die Sichtbarkeit (Kontrast) eines Interferenzphänomens quantitativ. Er ist als Verhältnis der Intensitäten zweier aufeinanderfolgender Maxima und Minima definiert:
- Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle K = \frac{I_\mathrm{max} - I_\mathrm{min}}{I_\mathrm{max} + I_\mathrm{min}}}
- Der optimale Wert liegt bei 1, im Falle der totalen Unkenntlichkeit der Interferenzerscheinung liegt er bei 0.
- Diese Definition geht davon aus, dass die mittlere Intensität gleich ist.
Dann ist die Amplitude der Intensität gleich Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle (I_\mathrm{max} - I_\mathrm{min})/2} .
Damit gilt: Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle K = \mathrm{Amplitude} / \mathrm{Mittelwert}} . - Im Falle von Interferenz von Licht ist meist die quellenabhängige Kohärenzlänge der limitierende Faktor.
Wichtig ist der Interferenzkontrast vor allem für die Interferometrie, Holographie und die Phasenkontrastmikroskopie.