Diskussion:Heinz Rühmann/Archiv

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Biographie

FOLGENDEN SATZ SOLLTE MAN AENDERN, aber wenigstens diskutieren:

"In den Kriegsjahren wurde Rühmann zunehmend von der Propaganda des Dritten Reichs vereinnahmt."

in

"In den Kriegsjahren ließ sich Rühmann zunehmend von der Propaganda des Dritten Reichs vereinnahmen."


--> man denke nur an seine priviligierte "Fliegerkarriere" und seine enthusiastischen Auftritte als Fliegerass.... Mann (Frau) ist das, so denke ich, der Geschichte schuldig. 31.06.2006 22:40 CET



Inwiefern war seine Biographie enttäuschend? --Dere 10:52, 19. Feb 2005 (CET)

Ich finde die Pater Brown Trilogie sollte so nicht genannt werden. Der dritte Film ist wahrlich eine Verschwendung und hat nichts mit den vorherigen Pater Brown Filmen zu tun. --zenok 19:36, 27. März 2005

Zum Thema Scheidung von seiner ersten Frau: in dem Buch Geheimreport von Carl Zuckmayer wird dies anders dargestellt. Zur Charakterisierung von Rühmann schreibt Zuckmayer lediglich, dass er sich trotz zerütterter Ehe nicht von seiner jüdischen Frau hat scheiden lassen. Thalon 10:06, 29. Mär 2005 (CEST)

Ausserdem fehlt in der Filmografie der Film "Der Mann, der durch die Wand gehen konnte". Leider habe ich keine Einzelheiten zu diesem Film und kann ihn daher nicht eintragen. Thalon 10:09, 29. Mär 2005 (CEST)

Folgende Sätze passen nicht zusammen (aus Leben): "Seine Mutter zog mit ihren drei Kindern (Heinrich und seine zwei Schwestern) nach München. Dort besuchte Heinz Rühmann 1919 das Humboldt-Gymnasium in Essen bis zur Mittleren Reife. " Besuchte Heinz Rühman nun das Humboldt-Gymnasium in Essen oder in München ?

Achtung! Heinz Rühmann ist nicht in Aufkirchen (Gde. Egenhofen, Lkr. Fürstenfeldbruck) gestorben, sondern in Aufkirchen (Kr. Starnberg)! Den Verlinkungsfehler habe ich bereits behoben... Viele Grüße!!! Dr. Mabuse 09:30, 31. Mai 2005 (CEST)

Die Zahl und "Nummerierung" der Ehen geht im Artikel quer, ist inkonsistent. Es tauchen drei Namen auf: Herta Feiler ist die dritte (nicht die zweite, wie der Text offenkundig falsch nennt). Welche nun war die jüdische Frau, von der er sich - entgegen dem Nazi-Drängen - lange nicht hatte scheiden lassen wollen, obwohl sie eine "Landplage" lt. einer der verlinkten Websites gewesen sein soll? -- Kassander der Minoer 23:19, 9. Jan 2006 (CET)


Hertha Feiler war Rühmanns 2. Frau, er war nur dreimal verheiratet. Seine erste Frau war Maria Bernheim (Künstlername: Maria Herbot). Hab den Fehler im Artikel entsprechend geändert. Gruß JackDawsen

Soeben las ich in der Luftwaffenzeitschrift "Der Adler", daß Rühmann am 20. April 1939 persönlich von Adolf Hitler zum "Staatsschauspieler" ernannt wurde. Muß wohl ein wichtiger Titel gewesen sein. Das sollte man noch im Artikel erwähnen. Salomonschatzberg 18:35, 26. Jan 2006 (CET)

als als

Diskussion begann auf meiner Benutzerseite. -- Pemu

Hallo Pemu, ich will wegen dieser Kleinigkeit nicht gleich reverten, aber "als als" ist grottiges Deutsch. "Denn als" in dieser Bedeutung wird vom neuen Duden zitiert, ohne dass es als veraltet gekennzeichnet würde (ich bin nicht mehr ganz jung, deswegen unterlaufen mir gelegentlich Archaismen). Daher wäre ich fürs Revertieren. Gruß T.a.k. 21:18, 18. Dez. 2006 (CET)

Ich kenne die Benutzung von „denn“ für Vergleiche verschieden größer Größen, empfinde sie aber als genauso falsch wie das berüchtigte „wie“. Also „Er war für das Regime als Schauspieler wichtiger denn als Soldat“ empfinde ich als genauso falsch wie „Er war für das Regime als Schauspieler wichtiger wie als Soldat.“
Ich bin weder dudenfest noch dudengläubig, daher kann ich zu Deinen Argumenten nichts sagen – außer, dass ich das als ‚richtiges‘ empfinde, was Du „grottig“ findest. Aber warum ist das „grottig“? Weil zweimal das gleiche Wort hintereinander kommt? Ist ein Satz wie „Ich sehe, dass das Dudenglauben im Duden steht“ auch grottig, weil zweimal ein gleich klingedes Wort hintereinander kommt?
Für mich vergleichbar, weil in beiden Fällen das gleich gesprochene Wort in zwei verschiedenen grammatikalischen Funktionen auftaucht.
Wenn es daran liegt, bin ich eher fürs Umformulieren: „Er war für das Regime in seiner Funktion als Schauspieler wichtiger als in seiner Funktion als Soldat“. Oder so. (Hier stört mich, dass die Funktion als Soldat ja nur eine potenzielle Funktion ist, weil er ja eben nicht Soldat ist.)
-- Pemu 21:44, 18. Dez. 2006 (CET)
Sei's drum; über subjektives Stilempfinden könnten wir stundenlang fruchtlos debattieren, und so wichtig ist die Sache nun auch wieder nicht. "Denn" ist sicher nicht grammatisch falsch, anders als "wie"; aber wenn's den gebildeten Standardsprecher, für den ich dich halte, stört, dann beginnt es wohl zu veralten. Wie wär's mit "...als er es als Soldat hätte sein können"? Gruß T.a.k. 23:12, 18. Dez. 2006 (CET)
> für den ich dich halte
Na ja, ich bin halt Rheinländer - vielleicht gibt's das nur hier nicht? (Ich bin zwar nicht dudengläubig, aber hätte ich gewusst, dass es da drinsteht, hätte ich das „denn“ nicht ersetzt.)
Aber mit dem Umformulierungsvorschlag bin ich nicht zufrieden, weil es die Wichtigkeit als Schaupieler als subjektiv darstellt, im Gegensatz zur objektiven Wichtigkeit als Soldat. Ungeachtet der Tatsache, dass ein Schaupieler sicherlich wichtiger als ein Soldat ist (was aber der Satz ja gar nicht meinen will), ist mir diese Formulierung zu sehr NNPOV.
Unabhängig davon bin ich dafür, die Disku. auf der dafür vorgesehenen Disku.-Seite fortzuführen und werde daher dorthin fullquoten und fuppen.
-- Pemu 23:39, 18. Dez. 2006 (CET)

Filmographie

Ich habe festgestellt, dass in der Filmographie ein Fehler ist. Ein Film aus dem Jahre 1952 wurde vergessen. Die Einzelheiten hierzu: Wir werden das Kind schon schaukeln Verwechslungskomödie, Österreich 1952, Regie: E.W. Emo, Buch: Karl Farkas, E.W. Emo und Hugo Maria Kritz, Kamera: Oskar Schnirch, Musik: Heinz Sandauer. Mit: Heinz Rühmann, Hans Moser, Theo Lingen, Brigitte Ratz, Nadja Tiller, Hilde Berndt, Annie Rosar.

Wie kann dies nachgetragen werden? --Aussiefm 20:17, 23. Jan. 2007 (CET)

Es wurde ein Film vergessen: "Fronttheater" von 1942. In dem Film hatte Heinz Rühmann mit Hans Söhnker einen Kurzauftritt. Heinz Rühmann tritt für 17 Sekunden auf: im Pariser KdF-Künstlerheim trifft er an der Rezeption Hans Söhnker. Der Rezeptionist fragt Hans Söhnker nach dem Passierschein und Heinz Rühmann nach seiner Fahrkarte. Da erkennen sich die beiden Schauspieler, die zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Filme, Eva und den "Mustergatten" gemeinsam gespielt haben:

Heinz Rühmann: Hallo! Hans Söhnker: Hallo, haha! Heinz Rühmann: Hei, Hans, wie geht's denn? Hans Söhnker: Danke, ausgezeichnet, und selber? Heinz Rühmann: Danke, gut. Hans Söhnker: Wo geht's denn hin? Heinz Rühmann: Ich fahr nach Bordeaux. Hans Söhnker: Der Mustergatte Heinz Rühmann: Ja, natürlich. Und wo fährst Du hin? Hans Söhnker: Nach Orleans. Heinz Rühmann: Ach, spielst die große Kurve, was? Hans Söhnker: Natürlich, was dach'st Du? Die Jungfrau?

-- 88.117.203.198 12:25, 20. Jul. 2009 (CEST)

belastet/nicht belastet

Die Quax-Filme dienten der Rekrutierung des Fliegernachwuchses, waren also nicht reine Unterhaltungs/Zerstreuungsfilme!

"1945 wurde Rühmann während der so genannten Entnazifizierung als nicht belastet eingestuft"

In der ZDF-Reportage "Hitlers nützliche Idole" wird gesagt, dass er nach dem Krieg im Westen nicht auftreten konnte, eben weil er als belastet eingestuft wurde. Deshalb tourte er auch zunächst durch die SBZ und gründete dann seine eigene Produktionsfirma. Gibt es denn einen Beleg für die Behauptung er wäre 1945 als nicht belastet eingestuft worden?

Die Guido-Knopp-Serie "Hitlers nützliche Idole" ist wie alle neueren Knoppsendungen geprägt von Fehlern, Ungenauigkeiten, Populismus und Meinungsmache. Als Quelle sind Knoppserien mittlerweile genau so brauchbar wie die BILD. Ulsterman 09:39, 7. Mär. 2007 (CET)

Lieder von Heinz Rühmann

Heinz Rühmann hat in seinen Filmen Lieder gesungen, die bekannte Schlager wurden. Man könnte die bekanntesten oder interessantesten in in die Seite aufnehmen: Es gibt zum Beispiel folgende Lieder:

  • Ein Freund, ein guter Freund (aus: Die Drei von der Tankstelle)
  • Lalelu nur der Mann im Mond schaut zu
  • Der Clown
  • Lieber guter Herr Gerichtsvollzieher
  • Amazonas Mambo
  • Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n
  • Wenn der Vater mit dem Sohne
  • Ich weiss

weitere Lieder gibt es auf www.ruehmann-heinz.de/Liedertexte.html http://www.ruehmann-heinz.de/Hauptseite.htm (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.167.66.19 (DiskussionBeiträge) 23:31, 28. Mar 2007) Spongo 12:15, 29. Mär. 2007 (CEST)

Verhältnis zum Nationalsozialismus

Das Verhältnis zum Nationalsozialismus sollte etwas klarer dargestellt werden. Die englische Wikipedia sagt, dass er sich nie öffentlich positiv über den Nationalsozialismus äußerte, aber durchaus opportunistisch benutzen lies. Insbesondere war er Lieblingsschauspieler von Hitler und Göbbels. Diese Informationen sollte man wohl übernehmen und auch ausleuchten, ob er nach 45 sich mal öffentlich vom NS Regieme distanziert hat und ob er für seine Rolle während der NS Zeit kritisiert wurde. --84.178.123.133 19:18, 23. Jul. 2007 (CEST)

"Die englische Wikipedia sagt" !? eine sprechende wikipedia, interessant !

Yep - ganz wichtig, ob er sich distanziert hat. War auch wichtig, ob sich Gallileo davon distanziert hat, daß sich die Erde dreht. Hey, hier geht es nicht um den aktuellen Zeitgeist! Vielmehr geht es darum, wie er gelebt und sich verhalten hat. Also braucht hier kein Klugsch..... sich als Richter aufzuspielen um zu fragen, wer sich hier nochmals von was distanziert hat!

Jau, eliminatorisches Denken und industrielle Vernichtung von Millionen Menschen vergleichen und indirekt gleichsetzen, mit aufklärerischer, naturwissenschaftlicher Erkenntniss, das ist starker Tobak. Entspricht aber dem üblichen rechtsoffenem Flachdenker Niveau, daß bei de.wikipedia.org, anscheinend den Ton angiebt !? Jedenfalls wenn es um Außeinandersetzungen/Artikel um Burschenschaften, Intelektuelle (Neo)Nazis, "Junge Freiheit", "Institut für Staatspolitik", oder um Kulturschaffende im Nationalsozialismus geht...!?

>> Jeder, der mitgemacht hat, hat auch mitgeholfen. Allein hätte der "Führer" seine Ideen und die Ideen des braunen Sud nicht umsetzen können. Für mich ist Rühmann nicht nur ein Mitläufer sondern ein Mithelfer. Ich habe, als ich seine braune Vergangenheit kennen gelernt habe, jede Achtung vor ihm verloren und werde mir kein Medium von ihm mehr ansehen oder anhören. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.168.124.66 (DiskussionBeiträge) 12:51, 28. Jul. 2008 (CEST))

Immer wieder toll, wie derartige Beiträge zur Verbesserung des Artikels beitragen ;-)--Anton-Josef 13:03, 28. Jul. 2008 (CEST)

Was ist bitteschön ein Abwehrflieger ?

Er musste nur eine Grundausbildung als Abwehrflieger auf dem militärischen Flugübungsplatz Quarmbeck südlich von Quedlinburg absolvieren.

Obwohl ich bezüglich dem Themengebiet Zweiter Weltkrieg sehr belesen bin, kenne ich den Ausdruck "Abwehrflieger" bislang nicht. Wer kann den Begriff erklären ? Und wie darf man sich eine solche Grundausbildung dann vorstellen ? Rainer E. 22:21, 3. Mär. 2008 (CET)

Kriegsminister/Rüstungminister werden Verteidigungsminister genannt, Abschiebungen werden "Rückführung in die Heimat" genannt, Entlassungen werden "Freistellung (Arbeitsrecht)" genannt,

Systemkonformes Neusprech, Ausbeutung, Unterdrückung, Menschenverachtendes Verhalten als Kollateralschäden... Dominant ist Konformität, Obrigkeitsdenken, staatstragend...gesellschaftlich wie auch in der deutschen wikipedia. Hier wird an vielen Orten durch geschicktes Eingreifen rechter Akteure, subtil NS-Apologetik praktiziert. Damit ist wikipedia voll im Trend. Ernst Nolte, Arnulf Baring, Bischoff Mixa , Eva Herman und Co lassen grüßen. --141.20.240.41 17:48, 9. Mär. 2008 (CET)

"Neusprech" halte ich für zu einfach als Erklärung, sie reicht auch nicht aus, um den Begriff einfach unter den Tisch fallen zu lassen, schließlich gab es auch die "Wehrmacht", die sich nicht ausschließlich gewehrt hat. Ausserdem: Warum wurden dann nicht _alle_ Flieger "Abwehrflieger" genannt, z. B. Helmut Schmidt? Inhaltlich könnte ich mir vorstellen, dass zum Beispiel diese spezielle Gattung nur dazu da war, direkt gegen Bomber vorzugehen und nicht z. B. Eskorte zu fliegen. Hier http://www.wissenladen.de/cayenne/map.php?id=2 habe ich einen Text gefunden, der in diese Richtung geht (einer der wenigen, die sich nicht auf Rühmann beziehen). Und hier http://kultfilme.wordpress.com/category/die-feuerzangenbowle/ steht "Später muss er zwar nicht zur Wehrmacht, aber immerhin eine Grundausbildung als Abwehrflieger absolvieren." Inwieweit das jetzt ein zirkuläres Zitat ist, kann ich nicht beurteilen, aber es wird zumindest der Abwehrflieger mit den regulären Kräften der Wehrmacht kontrastiert. -- Nczempin 19:12, 12. Okt. 2009 (CEST)

Bitte um Aufnahme in die

Kategorie:Kultur (Nationalsozialismus) http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Kultur_%28Nationalsozialismus%29 --141.20.240.41 17:27, 9. Mär. 2008 (CET)

Vermutungen üebr Grund der Scheidung

Der Text behauptet, R. habe sich "vermutlich" scheiden lassen, weil die Ehe ohnehin zerrüttet gewesen sei. Auf welcher Quelle beruht das? Dies klingt für mich nach dubiosem Spekulieren, was sich nicht gerade seriös wirkt --Pontaque 09:39, 6. Aug. 2008 (CEST)

Es ist auf jeden fall Tatsache, dass Rühmann schon längere Zeit von seiner Frau getrennt war und zu dieser Zeit eine öffentlich bekannte Affäre mit Leni Marenbach hatte. --Emilio Largo 09:24, 15. Apr. 2009 (CEST)

Thema "Leben / Frühe Karriere"

Fehler im 1.Absatz f: "Bereits sechs Monaten später ..." r: "Bereits sechs Monate später ..."

Fehler Ende 2.Absatz f: "Dieser Strategie half ihm allerdings allerdings nicht." r: "Diese Strategie half ihm allerdings nicht."

so long, Bindersky (nicht signierter Beitrag von 188.98.215.204 (Diskussion | Beiträge) 09:38, 31. Aug. 2009 (CEST))

Kleiner Verbesserungswunsch

"Das anwesende Publikum feierte den bereits zur lebenden Legende gewordenen Schauspieler mit minutenlangem stürmischem Beifall und rührte ihn zu Tränen." Bitte das "anwesend" entfernen. Ein Publikum ist immer anwesend. Ein abwesendes Publikum ist ein Oxymoron. (nicht signierter Beitrag von 151.32.56.247 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 12. Okt. 2009 (CEST))

"monumentaler Hotelkomplex"

Nachdem für mich klar war, dass "monumental" nicht WP:NPOV ist, habe ich das Adjektiv gelöscht. Meiner Meinung nach trägt es auch nichts zur Qualität des Artikels bei. Benutzer: Moepeloepi machte diese Änderung kommentarlos rückgängig, daher habe ich ihn unter Benutzer Diskussion:Moepeloepi#Heinz Rühmann#Kindheit und Jugend: "monumentaler Hotelkomplex" nach seiner Motivation gefragt, den Artikel stehen zu lassen. Nachdem er sich mehr damit beschäftigt hat, mich persönlich anzugreifen und seine Überlegenheit mir gegenüber klarzustellen (inklusive Einbeziehung meiner Benutzerseite), als mit der Sache selbst, hat er mich sozusagen "von seiner Seite verwiesen".

Soweit ich den sachbezogenen Inhalt seiner Ausführungen möglicherweise korrekt extrahieren konnte, lautet seine Argumentation _für_ die Beibehaltung des Worts wie folgt: "Monumental" ist keine Meinungsäußerung seinerseits, sondern ein Zitat aus der Quelle [2].

Mir ist nicht ganz klar, ob es ein wörtliches Zitat ist oder ein sinngemäßes, dazu müsste ich erst die spezifischen Richtlinien "seiner Alma Mater" heranziehen (nicht etwa die der Wikipedia, auf die er seltsamerweise nicht verweist). Ausserdem wird mir nicht klar, wo das Zitat eigentlich beginnt, ich hätte angenommen, nur auf den letzten Satz. In einem wörtlichen Zitat würde ich eine Meinungsäußerung wie "monumental" akzeptieren, bei einem sinngemäßen nicht. Für ein wörtliches ist mir aber die Darstellung zu mißverständlich. Was halten andere Teilnehmer von der Idee, das Adjektiv einfach ersatzlos zu streichen? -- Nczempin 21:28, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich möchte es wirklich zum letzten Mal im Gütlichen versuchen. Danach ist die Sache definitiv für mich beendet. Du kannst das umstrittene Wort löschen oder nicht - mir ist es egal.
Zunächst einmal das Allgemeine: Es gibt keine spezifische Zitierweise meiner Uni im Vergleich zu anderen Unis oder zu Wikipedia. Wissenschaftliches Zitieren ist überall gleich. Damit brauche ich auch nicht auf Wikipedia im Besonderen zu verweisen, da die Regeln überall gelten. Du siehst, wir sind schon hier an einem Punkt, wo Deinen Aussagen gegen geltende Standards stehen.
Gemäß des sogenannten „Chicago Style“ verweist eine hochgestellte Zahl oder ein hochgestelltes Zeichen am Ende des Zitats auf eine Fuß- oder Endnote, in der dann die Quelle genannt wird. Diese habe ich Dir auf Deine Anfrage natürlich genannt. Somit ist alles was vor der erwähnten Fußnote steht Teil des Zitats. Irritationen sind nach dieser Regel eigentlich nicht möglich. Persönliche Interpretationen auch nicht. Im genannten Fall handelt es sich um ein längeres Zitat, dies habe ich auf Deinen Hinweis ausdrücklich erwähnt. Gemäß dieser Regel bezieht sich die Fußnote somit nicht nur auf den letzten vorstehenden Satz. Auch hier sind Deine Auffassungen so nicht nachzuvollziehen.
Wörtliche Zitate sind zu vermeiden, zu bringen nur dann, wenn sie die Aussage des Textes voranbringen. Dies gilt insbesondere für das Zitieren einzelner Worte innerhalb eines Textes. Dementsprechend ist es auch möglich, wertende Aussagen nicht wörtlich zu zitieren, sofern die Quelle diese hergibt. Dabei ist es sogar egal, ob die Äusserung sinngemäß oder wörtlich wiedergegeben werden, sofern die die Aussage der Quelle nicht verfälscht wird. Auch hier haben wir wieder einen Bruch mit Deinen Überlegungen. Allerdings: Wie schon immer gesagt, Du bist aufgefordert, diese Verfälschung nachzuzuweisen, was jedoch schwierig sein wird, da das Wort dort steht. Auch würde ich mich freuen, wenn Du eine Quelle findest, die die Sache anders sieht. Dazu habe ich Dich im Übrigen bereits in meiner ersten Antwort auf Deine Einwedungen aufgefordert.
Insgesamt sage ich aber noch einmal dies: Das Fehlen oder die Anwesenheit des Wortes ändert die Qualität des Artikels meiner Auffassung nach nicht. Insgesamt stellt er meiner Meinung nach noch ein Baustelle dar. Ich würde mich freuen, wenn Du Dich hier einbringen würdest, um zum Beispiel die Nachkriegszeit präziser darzustellen. Das würde hier alle nach vorne bringen.
Solltest Du meine Anführungen zum Thema des wissenschaftlichen Ziteren noch einmal prüfen wollen, so möchte ich Dich einladen hier das Ganze noch einmal nachzulesen.--Moepeloepi 00:35, 19. Okt. 2009 (CEST)
Das fragliche Wort steht im Abschnitt "Kindheit und Jugend", innerhalb dieses Abschnitts (nach dem Wort) gibt es eine Endnote [1], erst zwei Abschnitte später kommt die Endnote [2]. Es ist also definitiv nicht erkennbar, dass sich [2] auf den ersten Abschnitt bezieht. Nach deiner Regel "alles, was davor kommt" müssten sich ja sämtliche Endnoten auf jeweils den gesamten Text davor beziehen. Offensichtlich interpretiere ich diese Regel zu kleinlich, aber mir fällt wirklich nicht ein, wie man sonst einem Leser deutlich machen könnte, dass sich [2] auf etwas bezieht, das schon vor [1] vorkommt.
Selbst wenn es erkennbar wäre, würde das Wort nichts zum Inhalt beitragen, denn ob der Komplex monumental war oder nicht ist nicht der wesentliche Inhalt des Abschnitts. Ohne die Quelle jetzt nachgelesen zu haben, kommt es mir nun so vor, als wäre der sinngemäß zitierte Text nicht ausreichend abgeändert worden, sondern ein ganz spezifisches Wort übernommen worden. Das wirft bei mir zumindest noch die Frage auf, wie viel von dem Text wirklich eigenständig ist und keine WP:URV.
Mir ging es in dieser Debatte nicht darum, welches eine richtige Zitierweise ist oder nicht. Erst, als du das Zitieren als Rechtfertigung für die Wortwahl genannt hast, wollte ich verstehen, wie du das genau gemeint hattest. Als sinngemäßes Zitat war es nicht zu erkennen (aus deinem Verweis auf Zitat: Die sinngemäße Wiedergabe fremder Äußerungen (Entlehnung) erfolgt zur Abgrenzung von eigenen Aussagen zweckmäßigerweise im Konjunktiv. Sie wird zusätzlich gekennzeichnet durch den Namen des Verfassers und/oder Anmerkungen wie: „in Anlehnung an“; „sinngemäß nach“; „vgl. hierzu: …“), auch nicht als wörtliches.
Da dich das Fehlen des Wortes nicht (mehr?) stört, mich aber das Vorhandensein (unter anderem weil dann die Zitierweise unklar wird), werde ich es einfach entfernen. Damit ist das Thema für mich erledigt.
Ob ich in anderen Bereichen dieses Artikels dediziert mitarbeiten werde, kann ich nicht versprechen; ich bin eher zufällig darauf gestoßen und mir ist dieses Wort halt aufgefallen. Dass sich daraus eine langwierige Diskussion entwickelt, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Die anderen Bereiche sind mir offenbar noch nicht so stark aufgefallen, und ich werde vermutlich größtenteils weitermachen wie bisher: Die WP benutzen, und wenn mir in irgendeinem Artikel etwas besonders auffällt, Verbesserungsvorschlag einbringen (bzw. ändern und bei Widerstand diesen versuchen, zu verstehen oder zu entkräften). -- Nczempin 18:00, 19. Okt. 2009 (CEST)
Eure Debatte um das Wort „monumental“ fand ich zu doof, um nicht zu editieren. -- Baird's Tapir 18:08, 19. Okt. 2009 (CEST)
Der Edit war ganz hervorragend, den Seitenhieb hättest du dir aber sparen können. -- Nczempin 20:35, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ein hervorragender Edit, Nczempin? Bedarf es dafür normalerweise nicht einer Quelle? Nczempin, du bist einmalig - wirklich - aber kapiert hast Du es immer noch nicht.--Moepeloepi 20:36, 25. Okt. 2009 (CET)
Dein ständiger Drang, andere zu bewerten, geht mir langsam auf die Nerven. Es ist dein gutes Recht, meine Meinung nicht zu teilen, aber das kann man auch anders ausdrücken. Der Edit war aus meiner Sicht hervorragend, weil damit endlich die Diskussion über die Meinungsäußerung beendet wurde, indem einfach auf das Hotel verwiesen wurde, und sich somit jeder seine eigene Meinung bilden kann. Die Frage zur Quellenangabe war, wie bereits erwähnt, nicht mein Fokus, ist also unerheblich in der Beurteilung, ob ich "es kapiert" habe oder nicht. Auf jeden Fall habe ich keine Lust, an Artikeln zu arbeiten, die von Leuten "überwacht" werden, die in jedem zweiten Satz persönlich werden. -- Nczempin 13:20, 28. Okt. 2009 (CET)
Schon mehrmals angesagt, jetzt wegen Uneinsichtichkeit wahrgemacht... Meine Antwort lautet: [...]--Moepeloepi 23:25, 28. Okt. 2009 (CET)
Ich komme an dem Gebäude gelegentlich vorbei, und da hängt eine Infotafel dran, dass die Eltern... -- Baird's Tapir 09:01, 26. Okt. 2009 (CET)
Die Information war ja auch richtig, ich habe inzwischen eine Text-Quelle nachgepflegt. Also: Von mir danke für den Deinen Hinweis, der aus meiner Sicht echt geholfen hat, die Qualität des Artikels zu verbessern.--Moepeloepi 00:05, 27. Okt. 2009 (CET)

"Hauptmann der Luftwaffe"

Zitat aus dem Artikel (von mir hierher verschoben):

"Das bis heute immer wieder zu hörende Gerücht, Rühmann sei während des Zweiten Weltkrieges Hauptmann in der deutschen Luftwaffe gewesen, ist falsch, denn von der Teilnahme am Kriegseinsatz wurde er verschont, da er im August 1944 von Josef Goebbels in die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Schauspieler für die Filmproduktion aufgenommen wurde. Quelle: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, S. 502."

Ich halte es für falsch, ein Gerücht hier wiederzugeben, um es dann sogleich zu widerlegen. Wenn es ein Gerücht ist, an dem nichts dran ist, gehört es nicht in die Enzyklopädie. Ist es unklar, ob es stimmt, wäre es anders zu formulieren.

Die Begründung im Artikeltext ist ungeeignet: Der Krieg dauerte von 1939 bis 1945 - wer 1944 auf eine Liste kommt, hätte also theoretisch fünf Jahre lang Soldat sein können (ich will nicht behaupten, dass das so war - ich sage nur, die Begründung taugt nicht).

Abgesehen davon hat er zumindest eine Grundausbildung bei der Luftwaffe absolviert (siehe die ohne rechtes Ergebnis beendete Diskussion über den Begriff "Abwehrflieger" weiter oben). Man hätte ihm danach ja einen Offiziersrang geben können - macht sich doch gut, und schon wäre das "Gerücht" wahr, ohne dass er je einen Kriegseinsatz geflogen hätte oder Befehle erteilt hätte (ich will nicht behaupten, dass das so war - ich sage nur, es hätte so sein können).

War er vorher "uk" geschrieben? Gibt es dafür Quellen?

Nach besserer Formulierung und Angabe geeigneter Quellen kann der Absatz gern wieder in den Artikel - aber so gehört er nicht hinein. --Snevern 12:40, 25. Nov. 2009 (CET)

Was sind die "kleinen Großen"?

"Als am 20. März 1981 seine Kollegin Edith Schultze-Westrum verstarb, mit der er in den 1930er Jahren zu den „kleinen Großen“ bei Otto Falckenberg gezählt hatte ..."

Weder bei Rühmann noch bei Schultze-Westrum noch bei Falckenberg wird dieser Begriff erwähnt. Was soll das sein? Bitte mit mit Erklärung, besser noch mit Quelle, wieder einfügen - oder draußen lassen. --Snevern 13:45, 25. Nov. 2009 (CET)

Übergriffe von Rotarmisten

haltet ihr die plünderung seiner villa am wannsee, in der er auharrte, und die zeitgleich erfolgenden vergewaltigungen seiner damals 2. ehefrau für erwähnenswert? oder zu privat? 78.50.48.68 07:28, 21. Jan. 2010 (CET)

Info über verschollene Filme

Folgende HEINZ RÜHMANN-FILME gelten als verschollen:

"Das deutsche Mutterherz" (1926) --- "Das Mädchen mit den 5 Nullen" (1927) --- "Meine Frau, die Hochstaplerin" (1931) --- "Es wird schon wieder besser" (1932) (gute Kopie in Moskau) --- "Strich durch die Rechnung" (1932) (gute Kopie in Moskau, schlechte VHS-Kopie bei Murnaustift.) --- "Wer wagt - gewinnt !" (1935)

-- 80.108.242.45 12:46, 17. Jan. 2010 (CET)

Es wäre wünschenswert, wenn die Befürworter der Info über verschollene Filme erstmal hier einen Konsens herstellen würden statt einen Editwar zu führen. Für den Artikel über den Schauspieler ist interessant, in welchen Filmen er mitgespielt hat, und nicht, was danach aus den Kopien dieser Filme wurde. Das wurde inzwischen mehrfach deutlich gemacht - also hört bitte auf, es immer wieder reinzuschreiben, bevor der Artikel gesperrt wird deswegen. --Snevern 07:16, 17. Jan. 2010 (CET)
Jepp. Diese Infos können in den Filmartikeln untergebracht werden. Wir erfassen hier auch nicht, welche Filme in schwarzweiß gedreht wurden, mit Untertiteln versehen wurden, im Cinemascope-Format gedreht wurden etc. --Times 13:15, 17. Jan. 2010 (CET)
Dito. --ðuerýzo ?! 10:49, 29. Jan. 2010 (CET)

Rühmann als Pilot

Im Absatz "Pilot" (ich halte die Einfügung eines gesonderten Absatzes insgesamt für unangebracht) heißt es: "Heinz Rühmann lernte privat das Fliegen unter anderem bei seinem Freund Ernst Udet". Im Absatz "Karriere als Filmschauspieler" steht: "Er machte den Pilotenschein und kaufte sich ein eigenes Flugzeug. Der passionierte Flieger machte 1932 die Bekanntschaft von Ernst Udet, dem Luftkampfhelden des Ersten Weltkriegs. Rühmann bewunderte Udet."

Lernte er erst fliegen ("privat" - was soll das überhaupt heißen?), oder lernte er erst Udet kennen? Nach "Der Mann der seinen Mörder sucht" (1931) soll er den Pilotenschein gemacht, aber erst 1932 Udets Bekanntschaft gemacht haben. Das kann dann also so nicht stimmen.

Weiterhin heißt es, er sei ein überdurchschnittlich begabter Pilot gewesen: bitte eine Quelle dafür angeben.

"Als bei den Dreharbeiten zu Quax, der Bruchpilot der zur Verfügung gestellte Berufspilot wegen eines Beinbruchs ausfiel und aufgrund des Krieges kein Ersatz zu bekommen war, flog Rühmann in sämtlichen Szenen selbst, darunter auch die Kunstflug-Einlagen." Auch dafür bitte ein Quelle.

"Aus Altersgründen verkaufte er mit 65 Jahren seine Maschine, legte sich jedoch bald wieder eine neue zu und flog noch bis zum 80. Lebensjahr. Dann gab er seinen Pilotenschein endgültig ab." Quellen? Insbesondere für "aus Altersgründen" - bei jemandem, der bald wieder ein Flugzeug kauft? - "Seine Maschine": gab es denn nur eine? Er flog doch jahrzehntelang. - Er flog bis zum 80. Lebensjahr? --Snevern 14:18, 25. Nov. 2009 (CET)

Außerdem fehlt mir ein kleiner Satz über seine Tätigkeit für den Verkehrsfunk, den er als Flieger und wieder hobbymäßig betrieben hat. Das ist eigentlich schade. 87.154.85.93 16:05, 10. Apr. 2010 (CEST)

Heinz Rühmann (Leben)

Textstelle: Er musste nur eine Grundausbildung als Abwehrflieger absolvieren, was ihm als "Hobbypilot", der Anfang der 1930er Jahre den Pilotenschein erworben hatte, nicht schwergefallen sein dürfte.

Der Begriff "Hobbypilot" ist abwertend und unrichtig. Es gibt ihn genau so wenig, wie einen Hobbyautofahrer. Die korrekte Bezeichnung ist Privatpilot, im Gegensatz zum Berufspiloten. Weiter unten steht unter Würdigung seiner fliegerischen Fähigkeiten auch richtig:

...seine Fähigkeiten lagen weit über dem durchschnittlichen Privatpiloten-Niveau. (nicht signierter Beitrag von 189.138.142.253 (Diskussion | Beiträge) 05:14, 19. Jul. 2007 (CEST))

Ein Irrtum in der Filmographie

Ein Eintrag war nicht korrekt, habe diesen Irrtum nun berichtigt. Bei den Filmtiteln "Wir werden das Kind schon schaukeln" und "Schäm' Dich Brigitte" handelt es sich um zwei unterschiedliche Filmtitel desselben Films! Die Regie hatte E.W.Emo. Und die Filmproduktion stammt aus dem Jahre 1952.Stammt der Fehler aus Frankreich oder Spanien ;-)? "de Ulrich Erfurth"? : http://fr.wikipedia.org/wiki/Heinz_R%C3%BChmann - http://es.wikipedia.org/wiki/Heinz_R%C3%BChmann. Oder ist da etwa schlampig "gegoogelt" worden? ;-) Jedenfalls ist meine Behauptung gut belegbar: http://www.helmut-zenz.de/hzruehm.html; http://www.cineartistes.com/index.php?page=afficher&id=Heinz+R%fchmann; http://www.lesgensducinema.com/biographie/ROSAR%20Annie.htm; --Macri 18:09, 6. Sep. 2008 (CEST)

Verfälschung ?

Interessant wie manche Personen trotz eindeutiger NS-Vergangenheit schöngeredet werden ! Anderen wieder lediglich ein Besitz eines SS-Pferdes zum Verhängnis wird (Dr.Kurt Waldheim) Im übrigen galt der Film "QUAX der Bruchpilot" nicht als Ablenkung vor dem Krieg. Sondern zur Anwerbung von jungen Piloten ! Heinz Rühmann selbst war unter Fliegerkollegen äußerst unbeliebt. Grund ? Seine zur Schau gestellte Arroganz und seine gepflegten Verbindungen zu NS-Größen.

Lippenbekenntnisse zur Partei mußte man als Offizier, Pilotenanwärter zu jener Zeit ohnehin geben. Aber Rühmann stellte manches in den Schatten.

Quelle unter anderem : Die deutschen Jagdflieger (Dokumentation) Franz F.Winter. (nicht signierter Beitrag von 84.113.150.165 (Diskussion | Beiträge) 12:36, 26. Mai 2009 (CEST))

Nachkommen

Hat Herr Rühmann eigentlich Nachkommen? (nicht signierter Beitrag von 80.153.2.228 (Diskussion | Beiträge) 23:24, 23. Jan. 2009 (CET))

Ja, soviel ich weiß, einen Sohn namens Thomas. --Macri 16:39, 18. Mai 2010 (CEST)
Monate später, aber das muss erwähnt werden. Thomas Rühmann ist nicht sein Sohn, der heißt Heinzpeter Rühmann. --MannMaus 13:50, 21. Jan. 2011 (CET)

grenzwertig

sehr schöner, wenn auch nicht in allen punkten sachlicher artikel. die formulierung unter dem foto des hotels handelshof in essen "an der führung dieses hotels scheiterten heinz rühmanns eltern" halte ich für grenzwertig. ist das noch lexikalisch neutral und gehört das so hierher? im übrigen finde ich den artikel etwas zu beweihräuchernd--Movicadz 22:49, 7. Jul. 2010 (CEST)

Heinz Rühmann nach 1945 -Kriegsende

Die Darstellung des Textes von 1945-46 enspricht nicht der Wahrheit. Bei Kriegsende drangen einmarschierende Truppen in das Wohnhaus von Heinz Rühmann und behandelten ihn als Nazi. Seine Ehefrau, die Schauspielerin Herta Feiler, wurde mißhandelt. Kurz nach Kriegsende nahm ihn, seine Ehefrau und einige andere Schauspieler der Intendant des ersten Theaters, das damals geöffnet hatte, Heinz Bronowski , als Gast auf. HB,der Intendant des Altmärkischen Landes Theaters mit dem Stadttheater Stendal und 13 Abstecherbühnen in der Altmark besaß die Vollmacht der Besatzung eine Auftrittserlaubnis zu erteilen. Heinz Rühmann erhielt die Möglichkeit den "Mustergatten" als Bühnenstück nach dem ehemaligen Film zu spielen.Heinz Rühmann befand sich also schon ab Frühsommer 1945 im Zustand der Entnazifizierung und hatte freie Entfaltungsmöchlichkeiten. Er stand unter dem Schutz der sowjetischen Besatzungsmacht, wurde als Künstler gewertet und gastfreundlich aufgenommen. Die Angabe von der Gruppe Ulbricht herangezogen worden zu sein, muß bezweifelt werden.Rühmann selbst hat im Juni 1945 bestätigt, dass er zum ersten Mal von einer Besatzungsmacht so positiv behandelt wurde.

Die Wertung eines Künstlers sollte nicht durch die Politk der Zeit und des Staates in dem der Künstler wirkt überbewertet werden. Je höher die künstlerische Leisungen, umso mehr wird die Politik versuchen ihn einzubeziehen. Man darf nicht erwarten, daß jeder hervorragender Künstler ein "Wiederstrandskämpfer" ist. So ist auch die Darstellung nach 1945 durch die allgemeine politische Ansicht der westlichen Welt in der er lebte und tätig war, schöngefärbt geprägt (Zeitzeuge habé) (nicht signierter Beitrag von 87.159.141.115 (Diskussion) 16:41, 30. Aug. 2010 (CEST))

Anne Frank

Hat Anne Frank irgendwas mit Heinrich Rühmann zu schaffen? (nicht signierter Beitrag von 91.23.188.243 (Diskussion) 23:34, 6. Jun. 2012 (CEST))

Auszeichnung

Aus der Übrsicht der Auszeichnungen: 1978: Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Münchner Kammerspiele e.V

Selbst wenn er nicht durch eine Wahl Vorsitzender wurde - sondern ehrenhalber dazu ernannt wurde, gehört das nicht in eine Liste mit Filmpreisen, Bundesverdienstkreuz etc. Sowas ist imho keine Auszeichnung im Wortsinne.--92.202.121.65 08:49, 17. Dez. 2011 (CET)

Was heißt das?

1953: Briefträger Müller (ungenannt Heinz Rühmann)--80.141.190.129 19:44, 5. Sep. 2012 (CEST)

Er spielte eine Rolle, taucht aber nicht im Abspann auf. --P.C. 19:49, 5. Sep. 2012 (CEST)
Soweit ich mich richtig erinnere, lag das allerdings daran, dass der Vorspann bei früheren Fernsehfassungen zum größten Teil fehlte. In der Kinofassung und in den neueren TV-Fassungen wird der Hauptdarsteller natürlich genannt. Im Übrigen hatten europäische Filme vor den 1980er Jahren fast nie einen Ab-, sondern einen Vorspann. Insofern habe ich den verwirrenden Hinweis entfernt. Gruß --Janericloebe (Diskussion) 12:35, 1. Jan. 2013 (CET)

Fronttheater

Wie hier schon einmal angemerkt wurde, fehlt in der Filmografie der NS-Propagandafilm Fronttheater, in dem Heinz Rühmann einen kurzen Cameo-Auftritt mit Hans Söhnker hatte. Da seinerzeit die Frage nach Quellen auftauchte: Auf youtube ist derzeit der entsprechende Ausschnitt aus dem Film zu sehen. Gruß --Janericloebe (Diskussion) 12:47, 1. Jan. 2013 (CET)

Wetten, dass..?

Der Termin für den Auftritt stimmt scheinbar nicht, zumindest ist Gottschalks Classics ein anderer Termin angegeben worden (12. Oktober 1993 statt 15. Januar 1994). Das sollte mal jemand prüfen und gegebenfalls anpassen --Dr. Azrael Tod (Diskussion) 08:45, 12. Apr. 2013 (CEST)

politisches Management

Was soll denn "... ist schon angesichts des politischen Managements, das jeder Filmschaffende in der damaligen Zeit einzugehen hatte ..." bedeuten? --hp (Diskussion) 17:48, 17. Dez. 2013 (CET) Im Reisepass laut Autobiografie Das war's heisst er Heinrich Rühmann (nicht signierter Beitrag von 181.167.44.118 (Diskussion) 04:10, 16. Feb. 2014 (CET))

Name

Laut Reisepass Heinrich Rühmann (Das War's) (nicht signierter Beitrag von 181.167.44.118 (Diskussion) 15:55, 16. Feb. 2014 (CET))

Nicht nur dort, sondern auch in den Biographien von Sarkowicz und Körner so verzeichnet. Geändert. --Thorbjoern (Diskussion) 22:58, 16. Feb. 2014 (CET)

Nachkriegsfilme nur noch mit Mütze

Alle Nachkriegsfilme soll er mit Mütze (Perücke) gedreht haben (z.T. sieht man das auch sehr deutlich, weil die Mützen grottenschlecht gemacht waren). Stimmt das? (nicht signierter Beitrag von 78.49.24.17 (Diskussion) 13:22, 20. Apr. 2014 (CEST))

Was sagt dieser Satz der Oma?

Anders, als er es selbst in seinen Erinnerungen darstellt,[1] war Der Mustergatte für das Bremer Schauspielhaus die erfolgreichste Aufführung des Jahres 1922. Im Dezember des gleichen Jahres kündigte Rühmann seinen Vertrag, da es Schwierigkeiten mit der Leitung des Hauses gegeben hatte, an denen er selbst wegen seiner teilweise recht heftigen Extempores nicht unschuldig war.[2] --Der Radeberger (Diskussion) 13:08, 12. Mai 2016 (CEST)

Auch gut. Ich entferne jetzt den unverständlichen Satz. --Der Radeberger (Diskussion) 23:04, 26. Mai 2016 (CEST)
Sorry, aber das Enfernen eines belegten Satzes, der auch von Bedeutung für die Chronologie seiner Karriere ist, ist eine schlechte Wahl. Hier kann man ggf. umformulieren, um den Satz OMA-tauglich zu machen (ich habe jedenfalls keine Probleme, ihn zu verstehen), die Informationen sollten aber weiterhin erhalten bleiben. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 20:28, 27. Mai 2016 (CEST)
@Invisigoth67 Na dann. Hättest du dann bitte die Freundlichkeit, solchen Dummköpfen wie mir, den Satz in einfachen Worten zu erklären? Vielen Dank schonmal. --Der Radeberger (Diskussion) 10:37, 28. Mai 2016 (CEST) PS: Und wenn du ihn dann auf der Vorderseite OMA-tauglich machen würdest, ist alles schön.
War bestimmt nicht als Beleidigung gedacht und schon gar nicht wollte ich jemanden als Dummkopf bezeichnen. Wie gesagt, für mich ist der Satz verständlich, und für alle OMAs, die das Wort Extempore nicht kennen, ist es verlinkt. Kurz gesagt: Rühmann impovisierte zu sehr, es gab Troubles mit der Leitung, er kündigte. Würde das Ersetzen von Extempores durch Improvisationen den Satz Deiner Meinung nach OMA-tauglicher machen? --Invisigoth67 (Disk.) 13:49, 28. Mai 2016 (CEST)
Ja, mit Improvisation kann die OMA was anfangen. Danke und Grüße. --Der Radeberger (Diskussion) 13:53, 28. Mai 2016 (CEST)
Prima, hab's dann mal gleich umgesetzt. Danke und Gruß aus Wien --Invisigoth67 (Disk.) 14:08, 28. Mai 2016 (CEST)
Danke. Grüße aus Radeberg. --Der Radeberger (Diskussion) 14:27, 28. Mai 2016 (CEST)
  1. Vgl. Heinz Rühmann: Das war’s – Erinnerungen. 1. Auflage. Ullstein Verlag, Berlin, Frankfurt/M., Wien 1982, S. 49.
  2. Vgl. Anja Greulich, Guido Knopp: Heinz Rühmann. In: Guido Knopp (Hrsg.): Hitlers nützliche Idole. 1. Auflage. C. Bertelsmann Verlag, München 2007, ISBN 3-570-00835-5, S. 26 f.

Karriere im Nachkriegsdeutschland

Letzter Abschnitt
„Am 3. Oktober 1994 starb Rühmann…und wurde einen Tag später – auf seinen Wunsch – eingeäschert.“ Nach seinem Tode konnte er wohl nichts mehr wünschen. Ich schlage folgende Formulierung vor: „… und wurde einen Tag später – wie er gewünscht hatte – eingeäschert.“ --Dä Chronist (Diskussion) 00:27, 16. Dez. 2017 (CET)