Alexander-Rhomberg-Preis
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Der Alexander-Rhomberg-Preis ist ein mit 5.000 Euro dotierter Förderpreis für Nachwuchsjournalisten, der zwischen 1994 und 2016 alle zwei Jahre von der Gesellschaft für deutsche Sprache (Wiesbaden) in Zusammenarbeit mit der Alexander-Rhomberg-Stiftung für Verdienste um die Sprachkultur in den Medien vergeben wurde[1].
Liste der Preisträger
- 1994 Cornelia Geißler (Berliner Zeitung)
- 1996 Gabriele Seitz (Nürnberger Zeitung)
- 1998 Michael Allmaier (FAZ)
- 2000 Jana Simon (Der Tagesspiegel)
- 2002 Benno Schirrmeister (Märkische Allgemeine)
- 2004 Robert Jacobi (Süddeutsche Zeitung)
- 2006 Roman Pletter (Die Welt und brand eins)
- 2008 Britta Stuff (Die Welt, Welt am Sonntag und Berliner Morgenpost)
- 2010 Christian Salewski (Freier Journalist)
- 2012 Nadine Ahr (Freie Journalistin, Die Zeit)
- 2014 Mohamed Amjahid (Freier Journalist, Die Zeit)
- 2016 Dorothee Torebko (Märkische Oderzeitung)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Medienpreise | GfdS. Abgerufen am 12. Mai 2019.