Diskussion:Bernhard Ludwig (Unternehmen)
Was soll der Artikel darstellen?
- Die Firma Bernhard Ludwid
- Bernhard Ludwig (1866-1939), Möbelfabrikant
- Bernhard Hieronymus Ludwig (1834-1897), Möbelfabrikant [1]
In der jetzigen Form ist es ja eher ein Firmenartikel, vermengt mit Personendaten und einer Biografiekategorie. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 12:20, 10. Mär. 2010 (CET)
- Das ist ja cool, Du hast die biographischen Daten von den zwei Ludwigs gefunden. Ich werde zwei separate Einträge erstellen, ich denke dass dieser hier dann für die Fabrik sein wird. --Marzahn 17:02, 10. Mär. 2010 (CET)
Tischlerei auch in Wien?
In der Eszterházygasse im 6. Bezirk existiert das Wirtshaus Kaiserwalzer. Dieses wurde „im Alt-Wiener Stil […] im Zuge der Revitalisierung des Bernhard Ludwig (K. u. K. österr. und königl. rumän. Hofkunsttischler) Gebäudes im Jahr 1984 zu einem Gastronomiebetrieb im Stil der Ringstraße ausgebaut.“ zitiert von der Website des Kaiserwalzer → über uns (leider flash erforderlich).
Ganz schlau werde ich aus der Formulierung nicht, in Anbetracht des Artikels, wonach die Fabrik in Liesing war: War das Bernhard-Ludwig-Gebäude ein weiterer Produktionsstandort? Oder war das sein Privatwohnhaus? Gegen letzteres spricht, dass der Gastraum (ich war schon mehrmals dort) die Ausmaße eines früheren Gewerbetriebes hat. Deswegen baue ich das erstmal nicht in den Artikel ein, vielleicht bringt jemand eine Auflösung in das Rätsel.
In der sog. Kaiserloge im Lokal befindet sich „die Holzdecke[, die] der original Musterplafon für die Hofappartments des damalig neuen Burgtheaters (1888) war.“
Das Kaiserwalzer bringt auch eine Verbindung zu Carl Geyling’s Erben und damit indirekt zum Glasmuseum Mariahilf: Im Lokal befindet sich an der Wand ein großes, „kunsthistorisch bedeutsames Glasfenster“, für die Gewerbeausstellung 1880 entworfen. Dazu befinden sich dann noch zwei „Hochzeitsfriesen“ von „C. Geiger“, die „bei der Weltausstellung in London“ (gemeint wohl: Great Exhibition, 1851) ausgestellt waren.
Bin gespannt auf allfällige Kommentare ... --Elisabeth 03:46, 1. Jun. 2010 (CEST)
Das Areal ist ein zusammenhängender Gebäudekomplex, an dessen Westseite (Hofmühlgasse) eine Inschrift prangt: „Möbelfabrik Bernhard Ludwig“. Die (nunmehr verkauften) Prunkwohnungen dürften wohl die Stadtwohnung samt Präsentationsräumen der Fabrikanten gewesen sein. Sie dienten öfters als Filmkulisse. Dieser Teil des Areals ist denkmalgeschützt. Über einem weiteren Teil thront ein hoher Backsteinschlot, was auf eine frühe Fabrikation hindeutet. Interessant wäre, wie weit die Räumlichkeiten des heutigen Gasthauses Andino (samt Bühne) in dem Areal eingebunden waren. An sich hätte ich Fotos (Fassade), aber als Normalsterblicher darf man hier ja im Artikel nicht posten.--213.47.134.136 16:37, 7. Okt. 2012 (CEST)
zum Bild
ich habe das Bild jetzt noch einmal aus dem Originalbuch gescannt und ein bisschen bearbeitet (Kontrast, Weichzeichner), um den Raster wegzubekommen. Dass es sich um die Ansicht nach Osten handelt, kann ich aber nicht nachvollziehen (eher Südfront, vielleicht auch Westfront gegen die Gärtnergasse?) und habe daher den Lagehinweis weggelassen. Siehe auch die Anmerkung zur anderen Version auf Wikipedia.--Josef Moser (Diskussion) 16:48, 6. Jan. 2020 (CET)
- sorry, das "Blick nach Osten" war von mir und genau verwechselt - Blick von Osten nach Westen wollte ich schreiben, siehe Disk. auf Commons --Kuhni74 (Diskussion) 16:02, 8. Jan. 2020 (CET)