Innengeld
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2020 um 20:02 Uhr durch imported>KlauRau(2439159) (Belege Fehlen Baustein gesetzt).
Innengeld ist das Geld, dessen Vorgang der Geldschöpfung auf einer entsprechenden Zunahme der Verschuldung der privaten Wirtschaftssubjekte beruht.
Ein typisches Beispiel davon ist das geschöpfte Geld durch die aktive Schaffung des Geschäftsbankengeldes.
Aus der buchhalterischen Perspektive können die Forderungen und Verbindlichkeiten der privaten Wirtschaftssubjekte durch eine konsolidierte Bilanz aufheben. Das heißt, die Nettomenge des Innengeldes in einer Volkswirtschaft ist null.