Diskussion:Schneeberg (Fichtelgebirge)

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Ohne Betreff

Es ist ja interessant, das auch hier bei wikipedia verschiedene angaben zur höhe des Schneebergs existieren. beim thema " fichtelgebirge " wird die höhe mit 1053m angegegen und wenn man " schneeberg " eingibt kommt die angabe 1051m. Es existieren aber auch neuere karten mit der niedrigeren höhenangabe 1046m. Allerdings weiß ich nicht ob es sich dabei nur um einen neueren vermessungspunkt handelt oder um den höchsten punkt des Schneebergs. Ich möchte hiermit einmal eine diskussion über dieses Thema anfachen. Christian,06. juli

Fernmeldeturm

Schade, daß Militärtechnik immer so negativ gesehen wird - "klotziger Turm" etc. Der Turm ist neben dem auf dem Kornberg und dem Ochsenkopf-Sender eine wichtige Landmarke und hat es zusammen mit letzterem immerhin auf eine der ältesten touristischen Hinweistafeln, "Fichtelgebirge" (z.B. an BAB 9) geschafft. Zudem wurde er vor einiger Zeit unter Denkmalschutz gestellt. -- 91.9.59.13 19:16, 2. Dez. 2011 (CET)

Flugzeugabsturz am Schneeberg

Im Sommer 1937 war der Schneeberg das Wanderziel vieler Urlauber und Einheimischer, weil auf einem Felsbrocken unterhalb des Gipfels eine Gedenktafel angebracht worden war. Unter den Urlaubern waren auch meine Eltern und ich; damals 9 Jahre alt. Die Tafel erinnerte an den Flugzeugabsturz vom 30. April 1935, bei dem alle 7 Insassen ums Leben gekommen waren:

Generalmajor Heinz Höring *29.03.1883, seine Ehefrau Tony Höring geb. Neuhaus *26.03.1907 und seine Tochter Hanna Höring *22.11.1927, Oberleutnant Walter Braun *15.02.1906, Fluglehrer Hermann Sacht *02.02.1907, sowie die Flieger Franz Heinisch *26.08.1912 und Otto Deichmann *18.08.1912. Von der Gedenktafel besitze ich noch 2 Fotografien.

Es ist eigenartig, dass auf keiner einschlägigen Internetseite des Fichtelgebirges darüber berichtet wird. „Wikipedia“ vermeldet nur, dass 1938 von der Luftwaffe ein 35 m hoher Holzturm errichtet wurde, der 1942 niederbrannte.

Man kann vermuten, dass der Flug von oder nach Oppeln (heute: Opole) führte, da die schlesischen Stadt der seinerzeitige Standort von Generalmajor Höring war. Seine Militärlaufbahn, die 1901 begann, ist im „Lexikon der Wehrmacht“ beschrieben. Oberleutnant Braun wird sein Adjutant gewesen sein. Dass die Flieger Heinisch und Deichmann Schüler von Fluglehrer Schacht waren, kann man wahrscheinlich nicht ausschließen.

Auch in [[1]]wird der Absturz nicht erwähnt.

--Waikiki (Diskussion) 19:58, 7. Mär. 2012 (CET)

Dominanz Blatenský vrch

Ich habe gerade ein Problem mit der Dominanz. Der im Artikel angegebene Blatenský vrch selbst ist nur 1.043m hoch. Passender wäre demnach doch dessen sehr nahe liegender dominater Gipfel, der Božídarský Špičák. Der ist mit 1.115m auch tatsächlich höher als der Schneeberg. Wenn ich die Strecke noch irgendwie gemessen oder ausgerechnet bekomme, werde ich dieses Detail im Artikel ändern. --84.44.171.98 22:18, 22. Apr. 2013 (CEST)

Die Koordinaten scheinen auch merkwürdig zu sein, fällt mir gerade bei der Streckenberechnung auf. In Länge und Breite eine "0" bei den Sekunden. Deswegen landet auch jeder Kartendienst damit deutlich südwestlich vom Gipfel. Die Angabe 50°03'06" Nord und 11°51'13" Ost liegt gut beim höchsten Punkt. Das werde ich auch ändern. -- 84.44.171.98 22:34, 22. Apr. 2013 (CEST)

Schartenhöhe

Die Schartenhöhe 455 m mit dem Bezugspunkt Oberbrambach ist nach meiner Auffassung falsch. Der Kornberg ist vom übrigen Fichtelgebirge durch das Lamitztal abgeschnitten. Die Wasserscheide Eger - Saale verläuft also nicht auf dem Hauptkamm, sondern zwischen Marktleuthen und Kirchenlamitz. Bei etwa 50.1574N, 11.9973E quert die Bahnlinie Marktredwitz - Hof die Wasserscheide, dort könnte auch der "Schartengrund" sein. In der tschechischen Wikipedia wird als Schartenhöhe (Prominence) 474 m angegeben. Rechnerisch ergibt das 577 m NN als geografische Höhe für den Schartengrund. Dies deckt sich recht genau mit dem Verlauf der Höhenlinien am oben erwähnten Punkt. Entlang der Wasserscheide Eger - Saale/Mulde kommt man von dort aus über die Sättel von Vielitz-Siedlung, Oberbrambach, Zwotental und Pernink bis zum Klinovec im Erzgebirge. Diese Sättel liegen alle geografisch höher. (nicht signierter Beitrag von Topolaunie (Diskussion | Beiträge) 19:34, 31. Jan. 2020 (CET))

574 dürfte sogar noch zu hoch sein! Aus
folgt eine Scharte nah der Eisenbahn auf um 570 m, wie die Höhenlinien erkennen lassen, die sich südwestlich der Bahn fast berühren (an der Bahn sind sie wieder einen Tick weiter auseinander, aber vermutlich künstlich um ein paar Meter abgesenkt). Wir sind also sogar bei gut 580 m! Wo ich die Zahl 567 her hatte, weiß ich allerdings nicht mehr.
Schön übrinx, daß der von mir um Wasserscheiden et al erweiterte Dienst mal zu was gut ist ... --Elop 11:29, 1. Feb. 2020 (CET)
Wenn man mit der adaptiven Höhenkarte herumspielt, findet man die Scharten recht schnell. Der Bayernatlas[1] zeigt mit seinem Höhenprofil-Werkzeug eine Sattelpunkthöhe von 570,1 m an (4km N Marktleuthen). Dann wäre die Schartenhöhe also 480,9m. Wenn denn die 1051m Höhe stimmen. Auf dem Bayernatlas bekommt man keine Stelle höher als 1046,5m angezeigt. Wenn man dann das Backöfele dazurechnet, das im DHM wohl nicht mit abgebildet sein dürfte, muss man laut Foto wohl 3 bis höchstens 4 Meter dazutun. Bin mal gespannt, ob mal eine dezimetergenaue Höhenzahl veröffentlicht wird. -- WWasser (Diskussion) 14:39, 1. Feb. 2020 (CET)
  1. Das Fichtelgebirge im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung: Hauptkammlinie, Wasserscheiden, Naturräume und Hauptberge (Hinweise)