Diskussion:Täufer

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Geschichte im Reich 1555 - 1648

´bin kein Fachmann und zitierre daher hier nur zwecks Weiterverarbeitung durch andere:

Augsburger Religionsfriede >
"Die gesamte täuferische Bewegung ist in den Untergrund gedrängt, in weiten deutschen Landstrichen vollständig ausgelöscht worden. In Ostfriesland, am Niederrhein, in den norddeutschen Küstenstädten ha- ben sich Täufergemeinden behaupten können. In Schlesien und bis ins 17. Jahrhundert auch in Württemberg hielten sich in kleinen Gruppen die Schwenckfelder. Nach dem Dreißigjährigen Krieg sind noch einmal von der Schweiz her größere Gruppen von Täufern in den Südwesten des Reiches, ins Elsaß und in die Pfalz, vorgedrun- gen."
So Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. 7. Auflage. Mohr Siebeck, Tübingen 2012 (UTB; 1355), ISBN 978-3-8252-3731-8, S. 89
--Karl-Hagemann (Diskussion) 15:46, 23. Sep. 2017 (CEST)

Mennistenkonzession

Es ist schon erstaunlich, dass ein so ausführlicher Artikel (Konfessionsgeschichte vor allem als Märtyrergeschichte,, das belegen ja auch die Listen) ohne einen Hinweis auf die Mennistenkonzession auskommt. Überhaupt gibt es nur Verfolgung, keine Toleranz, die es in der geschichtlichen Realität vor allem nach dem Dreißigjährigen Krieg sehr wohl gegeben hat, im Fall der Kurpfalz sogar in einem für die damalige Zeit ungewöhnlichen Ausmaß, dem verfassungsgeschichtliche und menschenrechtsgeschichtliche Bedeutung beigemessen wird. Der Ausdruck Mennistenkonzession kommt hier gerade mal in einem Buchtitel vor. --Eddi Bühler (Diskussion) 09:48, 12. Mai 2018 (CEST)

Warum pflegst Du die Information dann nicht gleich ein? Ich (und andere) sind immer dankbar für konstruktive Mitarbeit. Oder eventuell einen eigenen Artikel über die Täufer in der Pfalz und die Mennistenkonzession? Ansonsten: Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass die konfessionelle Geschichte der Täufer sich vor allem über die Märtyrer definiert. Mennonitische Geschichte ist natürlich mehr - bis hin zu Ansätzen wie der Restaurativen Gerechtigkeit. Aber die massive Verfolgung hat die täuferische Gemeinschaften natürlich (auch) in ihrer Identität geprägt - sei es in der Erinnerungskultur (Märtyrerspiegel) oder eventuell auch in der Zurückhaltung bei der Mission, dem vielerorts noch spürbare Erleben als Familienkirche usw. Ich muss auch daran denken, dass die damaligen Toleranzen oft auch sehr begrenzt oder erkauft waren. --Feetjen (Diskussion) 21:36, 13. Jun. 2018 (CEST)

Matthias Cervaes

Da hier diverse Personen der Täufer aufgeführt sind, in der NDB findet sich noch Matthias Cervaes, siehe https://www.deutsche-biographie.de/sfz8110.html --Cholo Aleman (Diskussion) 07:32, 4. Feb. 2020 (CET)

@Benutzer:Cholo Aleman: Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe ihn mal bei den Artikelwünschen unserer Portalwerkstatt eingetragen. Hier bekommst du übrigens einen Gesamtüberblick über die bisher erschienenen Bio-Artikel: Portal:Täuferbewegung. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:16, 4. Feb. 2020 (CET)
danke!! - auch für die schnelle Reaktion. Grüße --Cholo Aleman (Diskussion) 13:36, 4. Feb. 2020 (CET)